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Chain Of Memories

M
Nun es soll keine hilfestellung sein oder sonstiges nur eine kleine Geschichte ein kleiner bruchteil meiner erinnrungen, meiner vergangenheit, die ich hier verfasse.

Wo fange ich am besten an, als ich 3 Jahre alt war, haben mich meine richtigen Eltern im Waisenheim abgegeben warum, weshalb das weiss ich nicht, sie fragen kann ich auch nicht mehr da beide verstorben sind, ich weiss nichtmal wie sie aussehen geschweige wie die stimmen von dennen waren, das einzige was ich eben weiss das sie tot sind.

Meine Kindheitserinnerung fangen im Waisenheim erst an, ich war gerade 4 als es anfing zuschneien, so schnell wie wir die schuhe an hatten konnten die erzieherinen nicht gucken, ohne jacke schall rannten wir raus und spielten es war auch die einzige zeit wo wir etwas freude als Kinder, es kam der wohl für viele der schönste Tag des Jahres Heilig abend, tja viele von uns haben Briefe geschrieben um die Hoffnung zu haben eines tages auf zustehen am Heilig abend, und es läge ein geschenck für uns unter einen Tannenbaum, doch wie jedes Jahr gabs es keinen Tannenbaum keine geschencke das Waisenheim hatte not und mühe das es überhaupt uns Kinder versorgen konnte, das einzige was es gab war damals selbst gebackene kekse , die Jahre vergingen die zeit verflogt so schnell das wir es nicht mit bekommen haben als ich 8 war kamen die ersten Eltern zum schauen für eine Adoption an diese tage hieß es immer schick machen fein anziehen und immer sich gut wie man konnte zuverkaufen, ekelhaft als wären wir nur ein Produkt gewesen ohne anrecht einer existenz.

Als ich 10 war wurde ich endlich Adoptiert, ich kam nach Deutschland ich dachte es wäre ein Segen ,doch im gegenteil es war nichts anderes als eine Familie mit Geld zuversorgen die mich spüren ließ für was ich eigendlich Adoptiert wurde, meine Adoptiv Eltern gaben mir das gefühl als wäre ich existenzlose person, sie feierten nichtmal meinen Geburtstag sie ließen mich immer wieder spühren, das ich kein anrecht hatte sie als Eltern zu bezeichnen, ich sollte sie immer nur mit dem richtigen Namen ansprechen, habe ich in der öffentlichkeit Papa oder Mama gesagt, bekam ich mehr als nur ärger, nunja die Jahre vergingen und ich verlore die gefühle wie glück und liebe zu erkennen zu empfinden ich stumpfe ab, ich war gerade 13einhalb als ich zum ersten mal mit alk im kontakt kam(schlimmste zeit bis ich 16 war) ich fing an einmal die Woche mit meinen besten Freunden zutrinken um eben denn Hass und die Wut zu unterdrücken denn ich aufbaute, mit 14einhalb wurde es dann schlimmer, jedes wochen ende von freitag bis sonntag fing ich an mit meine Freunde im Kleingarten an zu Trinken um einfach aus dem haus rauszukommen, die Sommerferien waren das schlimmste an sich, meine Adoptiv Eltern war es egal ob ich sturz betrunken irgendwo lag, für sie war ich nur ein jemand mehr nicht.
(Mit denn Worten meiner Adoptiv Mutter zusagen: Ich dürfte nichtmal leben ich wurde ja nicht ohne grund im Waisenheim abgegeben, meine echten eltern mussten mich ja auch schon von geburt an gehasst haben bekam ich mit 17einhalb jahre an kopf geschmissen als sie mich enterbt haben.)


Mein Abschluss ich war 16, als ich meinen Abschluss hatte, ich war voller freude meinen Abschluss geschafft zuhaben ich war glücklich, nach der Abschlussfeier nahm ich nur kurz an der Abschlussparty teil die unsere Klasse organisiert hat unter der Klasse selbst, es war lustiger abend schöner abend, doch nächsten Tag fuhr ich mit meinen Zwei besten Freunde nach Paris, wir waren gerade 50Km nur noch vor Paris als uns LKW in der seite rammte, das auto knallte gegen die leitpranke und überschlug sich mehrmals ich wurde dabei aus auto wohl geschleudert, mein bester Freund der gefahren is starb noch während des unfalls, mein anderer Freund verstarb im krankenwagen an seine verletzungen, das einzige was ich noch weiss das ich auf boden lag voller B. und ich nur noch kurz mein arm sah und nur noch schwarz, die sanitäter vor ort mussten mich reanimieren, als ich nach 6einhalb monaten aus meinen koma erwachte musste ich neu lernen mich zubewegen meine arme zubewegen etc ich brauchte 1 Jahr bis ich wieder vollständig mich ohne probleme bewegen konnte.


Mit 17einhalb zug ich in meine eigene vierwände endlich raus aus dieser Familie die nicht mal mich als ihren Sohn ansah, ich war wirkich happy und froh das ich mit eigenen beine im Leben wiederstand, einige zeit später lernte ich meine Erste große Liebe kennen, ich dachte das glück wäre da nunja ich sollte doch so dermaßen falsch liegen, es verging 1 Jahr voller Glücksgefühle voller freude, ich absolvierte meinen Wehrdienst, in dieser Zeit als ich in der Kaserne war ging meine Erste große Liebe Fremd und das nicht nur einmal, wo durch ich das erfuhr nunja es hatte einer ihren fremdgeher denn Ar. in der Hose es mir persönlich zusagen, Wie sollte ich darauf reagieren ich war voller wut und trauer doch als Soldat hat man auch eine pflich gegenüber dem Bund, ich machte schluss und verschloss mein Herz hinter einer großen mauer, mit den Jahren fing ich an immer kürzere beziehungen zuführen, ons zuhaben, jede Beziehung die ich hatte die man so nenne konnte führte ich mit einer gleichgültigkeit warum nun ich habe meine gefühl soweit eingechlossen, alles was sich nicht logisch erklären lies hatte keine existenz mehr für mich also gab es nicht, ich verlor das was einen menschen an meisten ausmacht die gefühle zuverstehen und zu ordnen ich unterdrückte sie jedes mal und das oft umgewiss es war eine selbtschutz funktion ausgelöst um mich selber vor das schlimmste zu beschützen, doch der preis dafür war das man emotionallos wurd.

Mein erste Auslandeinsatz im dem ich kam war Afghanistan, die Jahre vergingen und ich zug von einen Kriegsplatz zu den anderen Kosovo, sudan, liyben, horn von afrika, etc mal als soldat oder als beobachter nur, die Jahre zogen im lande und ich absolvierte meine Offiziers laufbahn, wodurch ich die chance bekam mein Studium über Bund zumachen, Ich dencke mal darf mich in der hinsicht mich selber loben auch wenn eigen lob stinck doch ich bin selber stolz darauf das ich mittlerweile Oberleutnant bin und seid 8 Jahren beim Bund bin, und das ich meinen Weg gefunden habe, ich habe etwas was geschafft was andere meinten ich würde es nie schaffen, heute weiss ich es besser .

Ende der geschichte nunja fürs forum es gibt noch mehr aber denn rest behalte ich für mich, nun wenn ihr euch fragt wie ich es verarbeitet habe alles kann ich euch nur sagen, ich weiss es nicht wie ich es geschafft habe daran nicht zusammen zubrechen, aber ich kann mit stolz sagen, ich versuche erst garnicht es nicht zu akzeptieren wie meine vergangenheit war, ich lebe damit und akzeptiere sie

02.12.2017 21:14 • x 7 #1


Payne
Wahnsinn. Mir fehlen die Worte.
Beim Lesen deiner Geschichte lief mir einige Male ein Schauer über den Rücken.
Du kannst zurecht Stolz auf dich sein und auf das was du ereicht und überwunden hast.
Hut ab.

02.12.2017 21:23 • x 2 #2


A


Chain Of Memories

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E
Hallo @Megeas Wow , da hast du einiges in deinem Leben durchgemacht , getrauert , geschafft , kannst aber trotzdem Stolz auf dich sein .

Ich denke so ist das Leben , jeder hat sein Rucksack mit all seinen Erfahrungen zu tragen , die manchmal sehr emotional sein können , aber deswegen heißt es nicht gleich emotionslos zu werden .

Das Leben geht weiter , selbst nach einem Unfall mit Schweren Schäden , die auch ein Trauma schaffen können .

Es gibt immer wieder Frauen und Männer , die einander fremd gehen werden , aber das zahlt sich am Ende auch nicht aus und am Ende leidet jemand sehr darunter .

Doch man sollte nie vergessen , was man alles schon geschafft / durchgemacht hat und erreicht hat , trotz der eigenen Vergangenheit und der Erinnerungen , das Leben geht nunmal weiter .

Mir hat sehr geholfen , Sport und Meditation sowie Musik um über alles hinwegzukommen , kann ich dir wärmstens empfehlen , auch als Oberleutnant . Mein Respekt übrigens .

02.12.2017 21:24 • x 2 #3


fe16
@Megeas
Danke
und ansonsten hat @Payne mir schon die Worte aus dem Mund genommen
sei stolz auf dich.
und @Bewusstsein war auch schneller

02.12.2017 21:27 • x 2 #4


M
@Payne
Danke dir.

@Bewusstsein
Das ich mich davon nicht runter reißen lasse habe und werd verdank ich auch viel meiner freunde die mir immer zu seite standen, auch so ich lebe mit meiner vergangenheit und akzeptiere sie, und ja sport und Motorrad fahren xD oh ich liebes es mit motorrad durch die nacht zu fahren, aber Danke dir

@fe16
Danke

02.12.2017 21:28 • x 3 #5


fe16
oh ich liebes es mit motorrad durch die nacht zu fahren, aber

das ist eine tolle erfahrung ,und ja das macht Spass
liebe dein leben und es liebt dich

02.12.2017 21:31 • x 2 #6


K
Dir ist soviel Schlechtes widerfahren, unglaublich eigentlich. Du kannst aber auch unglaublich stolz auf dich sein! ! ! ! ! ! ! Diese Vergangenheit hat dich zu dem Menschen gemacht, der du heute bist.
Du hast einen
verantwortungsvollen Job, den nicht jeder machen könnte oder würde. Toll!

02.12.2017 21:31 • x 2 #7


M
@fe16
Oja ich auch und dann noch im sommer bei 27 grad nachts oha menno

@Katasmile
Danke dir

02.12.2017 21:34 • x 1 #8


fe16
Zitat von Megeas:
@fe16
Oja ich auch und dann noch im sommer bei 27 grad nachts oha menno

@Katasmile
Danke dir


danach im See schwimmen gehen
die zeit kommt wieder

02.12.2017 21:36 • x 2 #9


Payne
Ja. Freunde sind eine nicht zu unterschätzende Kraft und Stütze.
Und das das Motorrad fahren Spass macht glaub ich. Denke das macht den Kopf frei.
Den Motor unter sich vibrieren spüren und zu sehen wie der Asphalt unter einem hinweg fliegt.

Schön das du Dinge hast die dir Freude machen.
Dem Leben trotz allem schöne Aspekte abgewinnen kannst.
Behalt dir das bei. Das ist großartig.

02.12.2017 21:36 • x 1 #10


M
@fe16
Häm xD klar mit renncombi da rein, helm auf lassen tief tauchen angesagt xD

@Payne
Das werd ich auch nun mein moto is einfach des das laben so genießen wie es kommt solange ich gesund bin ist alles gut.

02.12.2017 21:40 • x 2 #11


K
Liest sich heftig. Zeigt auch das Leute mit deiner Vita weder Im Gefängnis,im Dro.sumpf oder auf der Strasse landen müssen. Ich war selbst viele Jahre in der Fremdenlegion, dort habe ich viele Kameraden gehabt, deren Schicksal deinem ebenbürtig ist. Pass weiterhin gut auf dich auf.

02.12.2017 21:43 • x 3 #12


Payne
Da hast du recht @Megeas
Man muss das Leben nehmen wie es kommt.
Wir haben nur das eine und es ist zu kurz um es zu verschwenden.
Danke für den Anstoß den ich gerade gut gebrauchen konnte....

02.12.2017 21:44 • x 2 #13


fe16
Zitat von Megeas:
@fe16
Häm xD klar mit renncombi da rein, helm auf lassen tief tauchen angesagt xD

@Payne
Das werd ich auch nun mein moto is einfach des das laben so genießen wie es kommt solange ich gesund bin ist alles gut.



manchmal sollte man auch Fantasie haben
is doch sommer

02.12.2017 21:47 • x 2 #14


M
@keinheldmehr
Danke dir, ich bin froh das ich dort nicht geendet bin , Fremdenlegion respekt.

02.12.2017 21:47 • x 1 #15


A


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