Brief an Dich - für MICH

Ich lass Dich los los los, J.,

und zu Nähe wäre ich selbst noch nicht so weit,

ich würde noch zu sehr in Anpassung und einseitige Bemühungen rutschen,
wenn Du mich bremsen würdest,

was Du tätest, denn Du lebst mit Deiner Freundin aus der anderen Stadt die zwar treue aber unverbindliche Beziehung ohne tiefgehende Thenen wie z.B. Deine Kinder,
die ich nicht gewilkt hatte.

Ich lass Dich los los los
und bete für Dich und für mich !

... ohne tiefgehende Themen,
die ich nicht gewollt hatte ...

So, J.,
nun hab ich Dir nochmal geschrieben, dass ich Dir immer gut sein werde, weil Du mich so bestärkt hast,

und dann Deinen Kontakt gelöscht.

Dieser Daueroptimismus von mir mit eingespeichert lassen tut mir nicht wirklich gut.

Ich hab's Dir nochmal geschrieben,
und nun nehme ich Abstand von Dir,
zehn Monate nachdem Du Dich von mir getrennt hast.
Die ganze Zeit war es neblig und nun kommt die Sonne heraus.
Heute Abend fahre ich mit meiner Musikgruppe über's Wochenende zum Auftritt weg.
Dass ich dort bin, verdanke ich Deiner Bestärkung.
Doch Du wolltest mich nicht als Partnerin, hast eine lose Beziehung mit einer anderen aus einer anderen Stadt, was ich so nicht mehr wollte,
deshalb nehme ich Abstand zu Dir.

So, J.,
nun hab ich Dir nochmal geschrieben, dass ich Dir immer gut sein werde, weil Du mich so bestärkt hast,

und dann Deinen Kontakt gelöscht.

Dieser Daueroptimismus von mir mit eingespeichert lassen tut mir nicht wirklich gut.

Ich hab's Dir nochmal geschrieben,
und nun nehme ich Abstand von Dir,
zehn Monate nachdem Du Dich von mir getrennt hast.
Die ganze Zeit war es neblig und nun kommt die Sonne heraus.
Heute Abend fahre ich mit meiner Musikgruppe über's Wochenende zum Auftritt weg.
Dass ich dort bin, verdanke ich Deiner Bestärkung.
Doch Du wolltest mich nicht als Partnerin, hast eine lose Beziehung mit einer anderen aus einer anderen Stadt, was ich so nicht mehr wollte,
deshalb nehme ich Abstand zu Dir.

Lieber P.,
heute fällt es mir schwer stark zu sein.
Ich denk an dich, hoffe irgendwie dass du dich meldest, dass du mich fragst ob ich zu dem Konzert komme heute Abend.
Es wäre besser du fragst nicht.... Denn ich will nicht wie ferngesteuert kommen wenn du rufst.
Es gelingt mir besser, dich loszulassen. Ich überlege nicht mehr ständig, was du so machst, wo du bist oder mit wem du zusammen bist grade.
Aber eben ab und zu schon. Und das leider wieder mit Sehnsucht
Ich sollte mir überlegen was MIR in diesem Moment wirklich fehlt. Das bist nicht du - das bin ich!
Ich bin grade nicht liebevoll bei mir. Meine Gedanken schweifen ab, ich fühle mich einsam, verlassen und wenig wert. Bin lustlos und lenke mich mit irgendetwas ab.
Ein bisschen Angst habe ich vor heute Abend.
Ich werde zu Hause sein und an dich und das Konzert denken, und dass ich ganz einfach dabei sein könnte. Es sind 15 min und ich wäre da.
Ich würde warten bis alle weg sind- um eins oder um zwei nachts, ich würde einfache Gespräche haben, Livemusik, die nicht meinem Geschmack entspricht, evt wäre ein paar von deinen Exfreundinnen da, um die du dich rührend kümmern würdest, im Gegensatz zu mir. Mich würdest du wieder nicht beachten. Ich wäre Luft bis um zwei Uhr.
Dann wärst du stockbetrunken, ich genervt, todmüde, enttäuscht und würde mich verurteilen.
wie bescheuert, wie billig, wie demütigend. Ich würde mir so wertlos vorkommen, wie ich da wsrte um mit einem besoff.... Typ ins Büro zu verschwinden.
Nein. Nein. Nein.
Das tue ich mir nicht an.
Leider muss ich es mir, wie jetzt in dem Brief, immer wieder aufsagen, eintrichtern. Sonst verfalle ich dem Gefühl der Sehnsucht und mache dich für meine Erlösung verantwortlich.
Ich wünsche mir heute Stärke, Konsequenz und Selbstliebe.
Und morgen sitzt meine Krone wieder gerade. Kopf hoch!

Jetzt erkenne ich mich in Dir...

Liever J., der Auftritt mit meiner Musikgruppe war wunderbar, das gemeinsane Wochenende mit ihnen so freundschaftlich und Gebirgenheit schenkend ..., Du hattest mich bestärkt meinem Hobby nachzugehen!
Und weißt Du was,
ich werde mich n i c h t bei Dir melden,
doch ich habe Deinen Kontakt wieder eingespeichert und
den von meinem getrennten Mann, dem Vater meiner Tochter, gelöscht.
M E I N Lebensweg geht weiter ... !

... und wieder eingespeichert, denn wir haben gemeinsame Finanzen, was gut klappt.

Ich spiele die Ersatzmutter auf der Reservebank,
das willst Du nicht,
Du willst ne zwar treue doch unverbindliche Beziehung,
ich wollte Partnerschaft, was Du nicht wolltest/konntest,
und ich ausgerechnet bei Dir versucht habe,
weil ich Partnerschaft nicht gut kann und in die Ersatzmutterrolle abgedriftet bin.

Partnerschaft können wir beide nicht gut genug, und deshalb bin ich wenig eifersüchtig auf sie,
ich kenne das Grundmuster, das Ihr lebt,
auch wenn jede Beziehung individuell ist.

Nach meinem getrennten Mann warst Du ein Fortschritt für mich,
Dir habe ich gesagt, dass Deine Tochter ihren Vater braucht,
und Du hast keine Ersatzmutter- Reservebank,
Du stehst zu dem, was in Deinem Leben schief gegangen ist,
doch Du hast nur noch unverbindliche Beziehungen zu Frauen.

Du hast mich als Frau bestärkt und ich Dich als Mann,

ich hatte mir eine Partnerschaft mit Dir gewünscht, doch da wolltest Du nicht weiterlernen.

Wenigstens hast mich nicht auf die Ersatzmutter- Reservebank gesetzt und und stehst männlich zu Deiner Distanz.

Weiter geht's auf dem Weg des eigenen Lebens ... .

... und, J.,
Du hast mich n i c h t geliebt,
doch bei Dir hab ich endlich gemerkt,
dass ich das Helfersyndrom für Liebe hielt,
weil Du mein Gedanken- um- Dein- Leben- machen mit Rat- geben n i c h t wolltest ...

Happy- Ending

Happy Ending, J.,
weil wir gut füreinander waren, gegenseitige Ermutigung und nicht bei des anderen Schwächen mitgespielt.

Deinen Kontakt lass ich wegen der beruflichen Ebene eingespeichert,
doch mit dem gebührenden Abstand:

Leben und leben lassen,
Loslassen, Gott überlassen.

... und, J., dass ich meine Briefe an Dich

hier geschrieben habe,

DANKE PHILA FÜR DIES THEMA !,

war so wunderbar liebevoll klärend für mich und m e i n Leben.

Heute geht es mir guuuuuuut mit mir selbst,

und das wünsche ich Dir von Herzen auch.

Denn erst von da an kann eine Liebesbeziehung liebevoll gelebt werden, und ist man auch als Single froh !

... und, lieber J.,
ENDLICH werde ich wütend auf Dich, Deine zwei Drittel Oberflächlichkeit,

Dein nur reden und n i c h t Deine Kinder Kontaktieren,

Dein berufliches und arbeitsloses sich treiben lassen ...

J.,
nach der Trennung hatte ich Dir mehrmals geschrieben,
was ich denke und fühle,
und abvund zu während der Kontaktsperre,
die ich nun endgültig einhalten werde.

Du hattest mit mir eine zwar treue aber lose Beziehung,
und wolltest nicht dass ich in die frei gewordene Wohnung in Deiner Nähe ziehe.

Ich wollte, dass Du eine ernsthafte Frau wie, mich genug kennenlernst, und auch Deine Tochter nicht mehr übergehst.
DU bist der Vater.

Meine Sms ab und zu während der Kontaktsperre waren auch Ausdruck meiner Wut über Deine oberflächliche Seite.

Und nun kennst Du eine ernsthafte Frau wie mich genug,
und ich lass es gut sein.

Ich war allein, J.,
und ich habe Deine positiven Seiten mit den negativen Seiten meines getrennten Mannes verglichen.
Dabei lande ich im Partnerschaftstraum mit Dir.
Du bist verständnisvoll, ermutigend, kreativ, doch bei Dir folgen wenige Taten, Du hast z.B. keinen Salsakurs mit mir gemacht, obwohl Du Salsa kannst.
Du bist zwar treu aber unverbindlich und hattest dazu, nach der Trennung von mir wegen meines Partnerschaftswunsches, kaum drei Monate später die nächste, sicherheitshalber aus einer anderen Stadt.
Seit dem Scheitern Deiner zweiten Ehe hattest Du zwei längere solche Beziehungen, eine Affäre, mich, und nun die neue Unverbindliche.
Du hast mich nie so gemeint wie Du Anteil nimmst, Du bist zu oberflächlich, so wie Du von Deiner Tochter aus Deiner ersten Ehe sprichst, auch.
Ich trauere mehr der Liebe nach, die zwischen uns hätte sein können,
die aber n i c h t war,
weil Du Dein Unverbindlichkeitskonzept weiterlebst.

Dich hatte ich im letzten Jahr als Freund, mein getrennter Mann weiß das nicht, weil wir meist bei Dir waren, und ich weiß nicht ob er eine andere hatte.

Meinem getrennten Mann werde ich n i c h t s von Dir erzählen, denn Du bist mehr Enttäuschung als Bereicherung für mich und ich habe nicht die Absicht Deine negativen Seiten zu bereden.

Deine positiven Seiten sind mehr Worte als Taten. Meinen Traum mit Dir zu träumen höre ich nun endgültig auf.
Du handelst viel zu wenig, schiebst Deine Dinge vor Dir her und lässt Deine Tochter in der Distanz.

Ich hab Dir alles gesagt was mir wichtig war und darüber bin ich froh.

Doch nun wende ich mich von Dir ab,
und wenn ich Dich in ein paar Monaten wieder beruflich sehe, wird es auf freundschaftlicher Ebene sein, doch ohne Traumbilder von Dir in meinem Kopf.

Hab über einen gemeinsamen Freund erfahren, daas Du gesundheitlich und beruflich Deine Schwierigkeiten löst und dass Du Dich als Single bezeichnet hast.
Ich ließ Dir gute Vesserung ausrichten, und nun lass ich Dich in meinen Kontakten,
u n d akzeptiere die Trennung,
u n d mache mir bewußt, was alles Du
mit mir n i c h t gemacht hast,
so dass die Trennung für meine seelische Selbständigkeit sogar besser ist,

weil i c h dadurch meine Persönkichkeit klar beibehalte und keiner Anpassungstendenz erliege,

und weil D u meine Persönlichkeit ganz klar siehst und mich so respektierst, WIE ICH BIN.

Das, J., ist mir zwischen uns mehr wert,
als eine halbherzige Beziehung.