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Borderlinerin trennt sich

Pascal90
Jap ich werde schauen das ich erstmal das passierte sacken lasse.Wieder neue Erkenntnisse und eine andere Sichtweise dazu gewonnen.

@Finii fühl dich abermals gedrückt.versuch ihm deine wut nicht zu zeigen.vielleicht schreiben oder ein anderes Ventil wie einen boxsack .Der hat mir am Anfang etwas geholfen .Da hab ich mich oft dran abreagieren können. Tat wirklich gut.

Hoffe für uns alle das wir irgendwann innere Ruhe finden.Und das schaffen wir auch.

Gute Nacht und habt einen ruhigen schlaf.Vieeel zu müde vom Tag

20.02.2020 00:20 • x 2 #676


F
Heute muss ich auch mal jammern. Mir ging es jetzt seit dem letzten Treffen vor 5 Wochen so gut und jetzt ist alles wie weg irgendwie. Ich kann mich auf gar nix konzentrieren, hab an nix Spaß . Kennt ihr das?

20.02.2020 10:02 • x 1 #677


A


Borderlinerin trennt sich

x 3


Zweizelgänger
Hallo Finii,
ja kenne ich und kennt vermutlich jeder.
Das hängt sicher mit deiner Begegnung zusammen.
Vielleicht ist es bei dir sogar noch schlimmer als bei mir, wenn ich da jetzt mal das BL-System miteinbeziehe.
Das kann ich aber natürlich nicht genau sagen.
Für mich war das auch immer schlimm, wenn ich sie zufällig gesehen habe, wobei sie mich ja auch gesehen hatte und seltsam reagiert hat.

Fühl dich mal gedrückt und lass den Kopf nicht hängen.
Es wird schon.
Vielleicht langsam, aber irgendwann bestimm.

20.02.2020 10:10 • x 1 #678


F
Vielen Dank für die lieben Worte. Ich hasse dieses Gefühl dass es wohl endgültig ist, ich komm da gar nicht mit klar. Wieso kann er mich nicht einfach auch zurück wollen? Ach alles blöd heute Mensch

20.02.2020 10:40 • #679


SamTyler
Zitat von Finii:
Vielen Dank für die lieben Worte. Ich hasse dieses Gefühl dass es wohl endgültig ist, ich komm da gar nicht mit klar. Wieso kann er mich nicht einfach auch zurück wollen? Ach alles blöd heute Mensch



Das kann ich so gut verstehen. Man fühlt sich so hilflos... Egal ob BL oder nicht. Es begegnet einem nur 1x im Leben der Mensch, für den man wirklich tiefe Gefühle aus dem Herzen empfindet, echte Zuneigung und Sympathie. Wo man direkt auf der selben Welle funkt, für beide diese Gefühle neu sind, man sich verbunden fühlt, für einander bestimmt ist. Bei BL könnte ich mir vorstellen, dass diese neue Art der Gefühlsentwicklung noch extremer ist, als für normale Menschen, diese ihnen anfangs noch mehr Angst machen, als ohnehin schon. Da ist es dann die Frage, ob man es zuläßt, oder.... aufgibt.

Doch manchmal ist es im Leben leider der falsche Zeitpunkt, wenn sich diese beiden Menschen begegnen. Möglicherweise, weil einer oder beide in ihrem Leben noch nicht so weit vorbereitet sind, dass sie diese Verbindung eingehen können.

Das zu sagen oder zu schreiben ist relativ einfach.... Aber es zu verstehen und zu akzeptieren, wenn die andere Person womöglich auch noch einen neuen Partner oder Partnerin hat, wo es den Anschein hat, dass sie/er jetzt genau das mit ihr/ihm erlebt, was für Euch bestimmt ist, das ist sehr, sehr schwer und tut sehr, sehr weh. Doch man kann nichts dagegen machen. Das Schicksal hat es so gewollt, in diesem Moment. Die Wege werden sich wieder kreuzen.... Und dann wird alles gut.

20.02.2020 12:32 • x 1 #680


Zweizelgänger
Zitat von SamTyler:
Es begegnet einem nur 1x im Leben der Mensch, für den man wirklich tiefe Gefühle aus dem Herzen empfindet, echte Zuneigung und Sympathie. Wo man direkt auf der selben Welle funkt, für beide diese Gefühle neu sind, man sich verbunden fühlt, für einander bestimmt ist.

Sorry Sam,
aber irgendwie versteh ich's nicht ...

Ich dachte du hast dich inzwischen in das Thema BL eingelesen ?!

20.02.2020 13:52 • x 2 #681


F
Zitat von SamTyler:
wenn die andere Person womöglich auch noch einen neuen Partner oder Partnerin hat, wo es den Anschein hat, dass sie/er jetzt genau das mit ihr/ihm erlebt, was für Euch bestimmt ist, das ist sehr, sehr schwer und tut sehr, sehr weh.


Das möchte ich überhaupt nie erleben. Ich wüsste auch ehrlich nicht, wie ich dann reagieren würde

20.02.2020 14:09 • #682


SamTyler
Zitat von Zweizelgänger:
Sorry Sam,
aber irgendwie versteh ich's nicht ...

Ich dachte du hast dich inzwischen in das Thema BL eingelesen ?!

Ja, das habe ich auch. Mir haben mehrere Borderlinerinnen erzählt (und das habe ich auch gelesen), dass es auch für sie ein erstes mal gab, wo sie sich wirklich in den Mann verliebt haben und echte Gefühle entwickelt hatten. Das meinte ich.... Wußtest du das nicht?
Vielleicht können das die BL hier ja bestätigen.

Zitat von Finii:
Das möchte ich überhaupt nie erleben. Ich wüsste auch ehrlich nicht, wie ich dann reagieren würde

Ich möchte das auch nie erleben, weil ich ehrlich gesagt ebenfalls nicht wüßte, wie ich reagieren würde

20.02.2020 17:15 • #683


EmmaPee
Hallo Ihr

Momentan habe ich nicht die Zeit, jeden Tag zu posten. Möchte aber doch noch etwas nachholen.

Zitat von Finii:
Und da bin ich mir eben nicht ganz so sicher. Ich denke, es muss im Kopf klick machen. Und ob man das herbeiführen kann nur durch Verstand, also ohne das Gefühl dazu, das weiss ich nicht.

Genau darüber habe ich gestern mit meiner Freundin gesprochen. Wie ist es bei Euch, wenn Ihr an den Ex denkt? Hebt Ihr ihn/sie in den Himmel oder könnt Ihr durchaus auch die ganzen schlechten Dinge sehen? Bei mir war es von Anfang an so, dass ich ihn und das Zusammensein natürlich wie irre vermisst habe. Dabei habe ich ihn jedoch nie auf einen Sockel gestellt. Eher im Gegenteil. Ich hatte Mitgefühl für mich selbst und habe um mich geweint. Was durch die Beziehung aus mir geworden ist. Was mir alles angetan (ist immer so ein komisches Wort) wurde. Wie viel Zeit meines Lebens ich mehr oder weniger verschwendet habe, um nach 20 Jahren Durchhalten mit einem Borderliner am Ende doch allein dazustehen. Umsonst gekämpft zu haben. Es waren also diese Gedanken, die mich am meisten beschäftigt haben.

Dann habe ich ihn Anfang Februar nach 7 Monaten erstmals wieder gesehen. Er fuhr mich ins Krankenhaus, wartete dort mit mir, sorgte dafür, dass ich alles habe. In der Notaufnahme riss er mich förmlich in die Arme und wollte mich kaum wieder loslassen usw. Und wenn ich mich heute an den Tag erinnere, dann erinnere ich mich daran, dass ich sehr dankbar war, dass der Mensch, der mir am meisten vertraut ist, bei mir war. Aber ein komm' bitte zurück oder Ähnliches war nicht da von meiner Seite aus. Und als er mir vor ein paar Tagen wieder eine seiner vielen Seiten an sich zeigte, war ich auch eher genervt, als dass ich ihn mir zurück gewünscht habe.

Die keinen oder nur den nötigsten Kontakt-Regel hat bei mir gut funktioniert. Doch momentan habe ich mehr das Gefühl, dass eine gewisse Konfrontation auch hilfreich ist. Zu sehen, dass er immer noch so ist, wie er halt ist. Zu fühlen, dass ich das alles doch gar nicht mehr in meinem Leben haben möchte. Dass ich nicht mehr um mich weinen muss. Dass ich nicht mehr bedauern oder Zeit aufbringen muss, für etwas, dass nicht gut ist/war. Dass ich vielleicht einfach nur einem Hirngespinst nachjage. Zu wissen, dass er eine Next hat, die inzwischen bei ihm wohnt.... Ich weiß es natürlich nicht, aber es fühlt sich wie viele kleine Klicks an, die mich vielleicht auf den Weg zu dem großen Klick bringen? Abwarten würde ich sagen. Ich kann auch versuchen, Euch über die Fortschritte zu diesem Thema auf dem Laufenden zu halten, denn meine Therapeutin lässt in diesem Punkt nicht locker, führt mich immer wieder in die Richtung des Themas Loslassen. Mal schauen, ob und wie das funktioniert.

Zu Liesel: Sicherlich kann man sich auf einen einsamen Berg begeben und übelste Selbstkasteiung betreiben. Wer es braucht... Ich habe nach 7 Monaten schlimmen Leid ein AD bekommen und nehme eine ganz niedrige Dosis. Und entgegen Deiner Beschreibung sind es keine Happy Pills! Ich nicht so, dass ein AD einen anderen Bewusstseinszustand herbeiführt. Es hat mir geholfen, dass ich wieder etwas aktiver wurde und mich nicht verkrochen habe. Es hat mich die Sonne wieder etwas öfter sehen lassen. Aber einen alles Bluna -Zustand hat das AD gewiss nicht herbeigeführt. Der Schmerz, die Trauer, das Vermissen, die Sinnlosigkeit - das alles war immer noch da und nichts wurde verdrängt. Ich weiß ja nicht, was man Dir gegeben hat, aber mein AD hat ganz sicher nicht vorgegaukelt, dass irgendetwas bewältigt oder verarbeitet ist. Das nennt man betäuben und das funktioniert mit all diesen fiesen Mittelchen, deren Wirkstoff auf -pam endet. Die habe ich nie genommen und es gab auch keinen Arzt, der diese für notwendig hielt. Und Deine anhaltenden Ratschläge, Medikamente mal eben wegzulassen, da es einiges beschleunigen könnte, halte ich für gefährlich, fahrlässig und vor allem total unqualifiziert. Und ehrlich gesagt empfinde ich sie auch als nervig und blödsinnig. Dein Weg ist nicht der einzig richtige Weg. Deinen Weg empfinde ich persönlich als totalen Bulls***. Aber dann - jeder, wie er meint.

20.02.2020 17:36 • x 1 #684


E
Zitat von SamTyler:
´
Ja, das habe ich auch. Mir haben mehrere Borderlinerinnen erzählt (und das habe ich auch gelesen), dass es auch für sie ein erstes mal gab, wo sie sich wirklich in den Mann verliebt haben und echte Gefühle entwickelt hatten.


Ja, das ist genau das, was dir eine Borderlinerin stets erzählt. Auch nachdem sie sich zig Mal von dir getrennt hat, dich sch. behandelt hat, zwischenzeitlich andere Typen hatte etc. pp.

Borderline ist aber nun mal eine Beziehungsstörung! Die sich eben besonders in sog. Liebesbeziehungen zeigt.

Vielleicht musst noch 10 Mal gegen die Wand rennen, um zu kapieren, was das bedeutet.

20.02.2020 18:01 • #685


SamTyler
Zitat von zebra2020:

Ja, das ist genau das, was dir eine Borderlinerin stets erzählt. Auch nachdem sie sich zig Mal von dir getrennt hat, dich sch. behandelt hat, zwischenzeitlich andere Typen hatte etc. pp.

Borderline ist aber nun mal eine Beziehungsstörung! Die sich eben besonders in sog. Liebesbeziehungen zeigt.

Vielleicht musst noch 10 Mal gegen die Wand rennen, um zu kapieren, was das bedeutet.

Du checkst nicht was ich meine, denn wir reden aneinander vorbei.... Das was du schreibst, ist NICHT DAS von dem ich rede. Sondern du schreibst über das normale BL Verhalten.... Ich hingegen spreche von etwas anderem.

20.02.2020 18:05 • #686


E
Wovon sprichst du denn?

20.02.2020 18:08 • #687


TT1347
Zitat von SamTyler:
Du checkst nicht was ich meine, denn wir reden aneinander vorbei.... Das was du schreibst, ist NICHT DAS von dem ich rede. Sondern du schreibst über das normale BL Verhalten.... Ich hingegen spreche von etwas anderem.

Ich glaube, du möchtest gerne lesen, dass deine Borderlinerin dich liebt bzw. geliebt hat und du somit weiterhin hoffen kannst. Das gehört, wie die Angst, sie könnte, wenn du sie lächelnd irgendwo siehst, 6 gehabt haben, noch immer zum Verdrängungsprozess und ich hoffe für dich, dass du damit bald mal aufhörst und die Realität anerkennst.

20.02.2020 18:19 • #688


L
Zitat von EmmaPee:
Hallo Ihr

Momentan habe ich nicht die Zeit, jeden Tag zu posten. Möchte aber doch noch etwas nachholen.


Genau darüber habe ich gestern mit meiner Freundin gesprochen. Wie ist es bei Euch, wenn Ihr an den Ex denkt? Hebt Ihr ihn/sie in den Himmel oder könnt Ihr durchaus auch die ganzen schlechten Dinge sehen? Bei mir war es von Anfang an so, dass ich ihn und das Zusammensein natürlich wie irre vermisst habe. Dabei habe ich ihn jedoch nie auf einen Sockel gestellt. Eher im Gegenteil. Ich hatte Mitgefühl für mich selbst und habe um mich geweint. Was durch die Beziehung aus mir geworden ist. Was mir alles angetan (ist immer so ein komisches Wort) wurde. Wie viel Zeit meines Lebens ich mehr oder weniger verschwendet habe, um nach 20 Jahren Durchhalten mit einem Borderliner am Ende doch allein dazustehen. Umsonst gekämpft zu haben. Es waren also diese Gedanken, die mich am meisten beschäftigt haben.

Dann habe ich ihn Anfang Februar nach 7 Monaten erstmals wieder gesehen. Er fuhr mich ins Krankenhaus, wartete dort mit mir, sorgte dafür, dass ich alles habe. In der Notaufnahme riss er mich förmlich in die Arme und wollte mich kaum wieder loslassen usw. Und wenn ich mich heute an den Tag erinnere, dann erinnere ich mich daran, dass ich sehr dankbar war, dass der Mensch, der mir am meisten vertraut ist, bei mir war. Aber ein komm' bitte zurück oder Ähnliches war nicht da von meiner Seite aus. Und als er mir vor ein paar Tagen wieder eine seiner vielen Seiten an sich zeigte, war ich auch eher genervt, als dass ich ihn mir zurück gewünscht habe.

Die keinen oder nur den nötigsten Kontakt-Regel hat bei mir gut funktioniert. Doch momentan habe ich mehr das Gefühl, dass eine gewisse Konfrontation auch hilfreich ist. Zu sehen, dass er immer noch so ist, wie er halt ist. Zu fühlen, dass ich das alles doch gar nicht mehr in meinem Leben haben möchte. Dass ich nicht mehr um mich weinen muss. Dass ich nicht mehr bedauern oder Zeit aufbringen muss, für etwas, dass nicht gut ist/war. Dass ich vielleicht einfach nur einem Hirngespinst nachjage. Zu wissen, dass er eine Next hat, die inzwischen bei ihm wohnt.... Ich weiß es natürlich nicht, aber es fühlt sich wie viele kleine Klicks an, die mich vielleicht auf den Weg zu dem großen Klick bringen? Abwarten würde ich sagen. Ich kann auch versuchen, Euch über die Fortschritte zu diesem Thema auf dem Laufenden zu halten, denn meine Therapeutin lässt in diesem Punkt nicht locker, führt mich immer wieder in die Richtung des Themas Loslassen. Mal schauen, ob und wie das funktioniert.

Zu Liesel: Sicherlich kann man sich auf einen einsamen Berg begeben und übelste Selbstkasteiung betreiben. Wer es braucht... Ich habe nach 7 Monaten schlimmen Leid ein AD bekommen und nehme eine ganz niedrige Dosis. Und entgegen Deiner Beschreibung sind es keine Happy Pills! Ich nicht so, dass ein AD einen anderen Bewusstseinszustand herbeiführt. Es hat mir geholfen, dass ich wieder etwas aktiver wurde und mich nicht verkrochen habe. Es hat mich die Sonne wieder etwas öfter sehen lassen. Aber einen alles Bluna -Zustand hat das AD gewiss nicht herbeigeführt. Der Schmerz, die Trauer, das Vermissen, die Sinnlosigkeit - das alles war immer noch da und nichts wurde verdrängt. Ich weiß ja nicht, was man Dir gegeben hat, aber mein AD hat ganz sicher nicht vorgegaukelt, dass irgendetwas bewältigt oder verarbeitet ist. Das nennt man betäuben und das funktioniert mit all diesen fiesen Mittelchen, deren Wirkstoff auf -pam endet. Die habe ich nie genommen und es gab auch keinen Arzt, der diese für notwendig hielt. Und Deine anhaltenden Ratschläge, Medikamente mal eben wegzulassen, da es einiges beschleunigen könnte, halte ich für gefährlich, fahrlässig und vor allem total unqualifiziert. Und ehrlich gesagt empfinde ich sie auch als nervig und blödsinnig. Dein Weg ist nicht der einzig richtige Weg. Deinen Weg empfinde ich persönlich als totalen Bulls***. Aber dann - jeder, wie er meint.

Wow... du bist ja wirklich ein äusserst freundlicher Mensch. Selbstverständlich bleibt jedem selber überlassen, was er tut und was nicht. Alles Gute dir.

20.02.2020 18:21 • #689


E
@Pascal90 also vor weg, ich bin leider zwar keine diagnostizierte Borderlinerin aber was du beschreibst, spiegelt mein Leben wieder.
Momentan liege ich seit Tagen alleine und einsam im Bett (in der Wohnung) weil mein Freund seit einer Woche Ruhe braucht vor mir. Durch einen heftigen Streit der ausgelöst wurde von mir. Er ist mit seinen Nerven am Ende, da er alles macht für mich und ich ihn trotzdem für Kleinigkeiten verteufle. Weil ich denke man will in der perfekten Beziehung leben, wenn man es nicht kriegt , wird man schnell sauer so ist es bei mir. Er macht alles für mich, ist immer da und jetzt will er mal seine Ruhe haben hat man gleich Selbstmordgedanken, weil Liebesentzug für uns Borderliner gleicht ein Dro. eines Dro.. Und wenn man einen richtig liebt kommt man immer wieder zurück. Liebe muss zwischen beiden funktionieren. Ich habe für mich viel Zeit gehabt drüber nachzudenken, was ich ändern muss damit er glücklicher wird! Hatte genug Zeit drüber nachzudenken, mal sehen wann er wieder kommt zurück nach Hause... ich will dir nur damit sagen wir brauchen Grenzensetzungen. Und eine Beziehungspause ist irgendwo eine Grenze, die wir Borderliner nicht weiter gehen können und nicht dürfen, sonst macht der Partner erst Recht Schluss wenn wir ihm seine kurze bedingte Pause, seine Zeit die er/sie braucht nicht geben.

20.02.2020 18:26 • x 3 #690


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