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Borderlinerin trennt sich

E-Claire
Zitat von Nostraventjo:
ch habe das Gefühl, der TE ist gerade einfach sehr gekränkt das sie einfach nicht mehr möchte.

Dieses bösartige Gerede jetzt über sie empfinde ich erschreckend.


Entschuldigung. Das lag mir völlig fern!
Ich gebe zu, daß mich das Thema durchaus sehr lange beschäftigt hat. Ich empfinde sehr oft Beiträge zu BL in diesem Forum als zu kurz greifend oder nicht so ganz wertschätzend, da sich nun mal niemand eine BPS aussucht.

Es täte mir sehr leid, wenn meine Beiträge, gekränkt hätten.

30.12.2019 23:03 • #346


N
Deine Beiträge meine ich gar nicht!
Dein Beitrag ist ein Goldschatz und absolut respektvoll Geschrieben!

Mir ist aufefallen, daß sich der TE stark verändert hat indem wie er über die exfreundin spricht , seid sie deutlich aber bestimmt mitgeteilt hat das sie kein Interesse mehr hat. Ich habe das Gefühl das er sich mehr erhofft hat und jetzt recht sauer und verärgert ist das sie nicht an weiterem Kontakt interessiert ist obwohl sie dies sehr nett und vernünftig zum Ausdruck gebracht hat.

Die ganze Zeit über möchte er sie verstehen und gibt sich verständnisvoll und plötzlich wird er ihr gegenüber wütend, zieht sie in den Dreck und macht ihre Aussagen lächerlich wo klar wird das es für sie gegessen ist.

30.12.2019 23:11 • x 1 #347


A


Borderlinerin trennt sich

x 3


E-Claire
@Nostraventjo entschuldige, das war offensichtlich ein Missverständnis.

Weil (...) ach Wurscht.
Nun ja. Um diese Uhrzeit nach dem Genuß von ein, zwei, drei Hopfenkaltschalen lasse ich mich zu folgender Aussage hinreißen: Es wäre möglich, daß Sam eher Beispiel ist für das, was ich schrieb ist. Aber laß uns nicht vergessen, die ersten Schritte auf der gelben Backstein-BL-Straße sind den meisten sehr schwer gefallen.

Und weil es ja ab und zu heißt, ich würde um den heißen Brei herum reden: Dir Liebes kann ich es ja schreiben, nein, ich bin nicht Betroffene und nein, ich hatte (noch? man weiß ja nie) keinen Partner mit BL,
ich bin Tochter.
Mit allem was dazu gehört.

Und falls jemand sich fragt wie das war, nicht so wahnsinnig cool.

30.12.2019 23:20 • x 1 #348


N
Ich bin auch Tochter, aber ich habe es dadurch selbst Anerzogen bekommen mit Emotionaler Instabilität, Misshandlung seelischer und körperlicher Natur, überforderung, liebesentzug, narzismus und so weiter.

Wie hast du es geschafft, da unbeschadet raus zu kommen?

Ich sehe beim TE gerade eine massive Instabilität. Da geben sich beide nicht viel.
Sie spielt das Spiel nicht mehr mit und das scheint ihn zu verärgern.

30.12.2019 23:24 • #349


K
Sam Tyler ist nicht der TE.
Unterstellt dem Pascal90 hier jetzt mal nichts böses. Er hat bisher mit keinem Wort schlecht über seine Ex geredet und ist der TE.

30.12.2019 23:32 • #350


N
Zitat von Karenberg:
Sam Tyler ist nicht der TE.
Unterstellt dem Pascal90 hier jetzt mal nichts böses. Er hat bisher mit keinem Wort schlecht über seine Ex geredet und ist der TE.

Dann hab ich das verwechselt tut mir leid.
Meinte natürlich samtyler.

30.12.2019 23:36 • #351


La-Fleur
Ich bin gerade interessiert...@Nostraventjo....magst du mir etwas beantworten?

30.12.2019 23:38 • #352


N
Zitat von La-Fleur:
Ich bin gerade interessiert...@Nostraventjo....magst du mir etwas beantworten?

Dir immer doch!

30.12.2019 23:40 • #353


La-Fleur
Zitat von Nostraventjo:
Dir immer doch!



Danke dir, ich Brauch mal einen anderen Blickwinkel.

Sie, beide weiblich, in Trennung, mit Wohnung, alles läuft auf eine. Sie hat völlig Realitätsferne Vorstellungen...das ist selten Dumm...sie wirtschaftlet sich runter in dem Glauben das die andere Krücke nett wird...

30.12.2019 23:48 • #354


N
Was erhofft sie sich denn noch von der netten Krücke?

Wenn die Krücke bisher nicht nett war, wird sie es auch nicht mehr sein.

Für mich hört sich das Nach Verlustangst an und selbstaufgabe die total sinnlos ist...

Rigoros raus werfen wer nix zum Haushalt beiträgt.

Ich weiß nicht, wer sich so eine Leidenssituation freiwillig selbst antut aber dieser Mensch hat keine Grenzen und keine selbstliebe

30.12.2019 23:53 • #355


La-Fleur
Zitat von Nostraventjo:
Rigoros raus werfen wer nix zum Haushalt beiträgt.



Da bin ich bei dir...

Wir haben eine WA Gruppe mit Frauen, diese Gruppe wird hochgeholt wenn es brennt und sie funzt wirklich toll...aber hier ist viel bla bla und das finanzielle wird übersehen..wenn Betroffene nicht wach wird, besuch ich sie bald trotz Angebot auf der Straße.


Das treibt mich, sie gehört da nicht hin und tut alles dafür, irgendwas hab ich übersehen

31.12.2019 00:00 • x 1 #356


F
Zitat von E-Claire:

An der Stelle decken sich meine Erfahrungen nicht mit Deinen.

Meine Erfahrungen und Empfindungen sind eher:



Danke @Finii für Deine Offenheit.
Weißt Du, es ist nicht einfach nur die Regulierung. Ich hatte immer den Eindruck, daß es für Bordis so ausschaut. So als müßte sich ein Bordi nur besser im Griff haben, so als könnte man einfach Überreaktion abstellen, wenn die Dinge weniger schwarz und weiß aber dafür mehr grau wären. Ich kann auch gut verstehen, daß es sich vielleicht auch ab und zu komplett blöd anfühlt, einer grauen Welt den Vorzug geben zu sollen.

Meine (und es bleibt eben meine) Empfindung ist eher, daß für einen Nicht-Bordi so gut wie nicht zugänglich ist, wie echt das alles ist. Die Anführungsstriche habe ich gesetzt, weil das Echt der Nicht-Bordis und das Echt der Bordis halt so kaum in Einklang zu bringen ist.
Die Realität der Bordis ist eine völlig andere. Ich glaube, daß die (extreme) Gefühlsintensität noch irgendwie falls echtes Interesse besteht kommunizierbar ist (man denke an Hyper-Sensibilität etc) aber nicht in welchem Maß es existenziell ist.

So als würden wir über mathematische Gleichungen reden, aber die Vorstellung was Einsen und nullen sind, völlig verschieden.


Ja das beschreibt es ziemlich gut. So empfinde ich es auch. Ein Problem sehe ich halt auch darin dass uns dann Manipulation vorgeworfen wird, wo aber gar keine ist. Wir empfinden in diesem Fall wirklich so. Für gesunde anscheinend dann überhaupt nicht nachvollziehbar und deswegen muss es ja manipulativ sein, da alles andere surreal erscheint. Für uns aber ist es real.

Ein Beispiel, auch wenn ich mich selbst damit total schlecht mache, egal. Ich hab meinem ex in meiner Wut so viele böse Sachen geschrieben und sogar mal den Tod gewünscht. Als ich gemerkt hab was ich getan hab und warum ich wie reagiert hab usw hab ich mich natürlich wahnsinnig geschämt und miofach entschuldigt. Kurze Zeit später traf ich ihn zufällig. Ich hab mich gefreut. Er nicht. Ich hab mich so abgewiesen und ungeliebt gefühlt da, ich hab es nicht verstanden. Für mich war das andere ja weg. Ich dachte, der muss ne andere haben sonst würde er dich ja nicht so behandeln usw und hab mit den Unterstellungen natürlich alles noch schlimmer gemacht. Was ich damit sagen wollte, irgendwie fehlt dieses übereinbringen bei uns. Es gibt schwarz und weiss irgendwie. Und ich muss mir dann wirklich erarbeiten, wie es dem anderen geht, was er fühlt usw. Damit ich es halbwegs nachvollziehen kann.

31.12.2019 00:17 • x 3 #357


N
Zitat von La-Fleur:


Da bin ich bei dir...

Wir haben eine WA Gruppe mit Frauen, diese Gruppe wird hochgeholt wenn es brennt und sie funzt wirklich toll...aber hier ist viel bla bla und das finanzielle wird übersehen..wenn Betroffene nicht wach wird, besuch ich sie bald trotz Angebot auf der Straße.


Das treibt mich, sie gehört da nicht hin und tut alles dafür, irgendwas hab ich übersehen


Ich verstehe nicht ganz. Erklärung nochmal deutlicher, ich habe deine erste Beschreibung wohl nicht verstanden.

31.12.2019 00:21 • #358


E-Claire
Zitat von Nostraventjo:
Ich bin auch Tochter, aber ich habe es dadurch selbst Anerzogen bekommen mit Emotionaler Instabilität, Misshandlung seelischer und körperlicher Natur, überforderung, liebesentzug, narzismus und so weiter.


Ich nenne das Borderline by proxy.
So wie es eben Münchhausen by proxy gibt.
Und ja, ich weiß sehr genau, was Du meinst.


Zitat von Nostraventjo:
Wie hast du es geschafft, da unbeschadet raus zu kommen?

Uns dürfte klar sein, daß dies eine sehr komplexe Antwort ist.
Sie beginnt mit einem, bin ich das ?

Weil heute ein sehr besonderer Tag ist und in spätestens drei Wochen, dieser Beitrag sehr verbuddelt sein wird, irgendwo in diesem Forum, so wie der ein oder andere Beitrag von mir zu diesem Thema sehr verbuddelt ist, hier ein paar (hundert, ich kann mich bekanntermaßen ja nicht kurz fassen) Zeilen.

Es beginnt neben einem, bin ich das?, mit einem Satz, der lautet, ich hatte Glück, meine Mutter ist aufgrund dieser Erkrankung vor bald zehn Jahren recht unüberraschend, überraschend gestorben.

Ein harter Satz, an dem ich jetzt fünf Minuten herum gewerkelt habe.

Es ist aber (leider) ein wahrer Satz. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn dieses Ereignis nicht geschehen wäre. Familien sind Systeme und wenn man in einem solchen groß wird, dann gibt es kaum Möglichkeiten einfach mal so im Vorbeigehen auszubrechen. Dazu braucht es Leidensdruck und zumeist eben Ereignisse.

Familien sind eben auch Systeme, die man als Kind natürlich wahrnimmt. Auch irgendwie wahrnimmt, daß, was auch immer da abgeht, so nicht stimmig ist, aber das führt ja jetzt nicht gerade dazu, daß man sich wehrt. Man nimmt es wahr, aber weil es ja dann doch irgendwie immer weitergeht, ist man überrascht, daß das, was einen nicht überraschen sollte, doch irgendwann eintritt.

Der sehr unüberraschende überraschende Tod meiner Mutter, zeitgleich mit noch ein paar sehr wenig erfreulichen Ereignissen im gleichen Jahr, hat mich tief getroffen und dann doch auch irgendwie alles auf den Kopf gestellt.

Die Wahrheit ist, ich wusste nicht, was BL ist. Ich wußte auch ganz viele andere Dinge nicht. Ich hatte meine Schwierigkeiten mit dem Leben. Rückblickend Bilderbuch-typische, aber hinterher ist man immer schlauer.

Der nächste Schritt war dann, Trommelwirbel, Therapie. Huch schon ein bissl banal. Und danach folgte, Trommelwirbel, noch mehr Therapie. Und dann, naja die Antwort ist ja jetzt schon auch bekannt, ui, noch mehr Therapie.

Die ehrliche Antwort ist, ich hatte ein wirklich, wirklich, wirklich furchtbares Jahr (2010), dann habe ich noch etwa ein knappes weiteres durchgehalten und weiter so getan, daß eh alles gut ist. Konnte ich ja, tun Kinder von PS-Eltern, wir sind so katastrophenerprobt und spüren uns so wenig selbst, geht schon. Und dann ging es nicht mehr.

Was hat mich gerettet? Glück, Trotz und so doof wie es klingt eine ostdeutsche Pfarrerstochter zu sein.

Glück: ich hatte nicht einfach immer gluck, aber in den richtigen Momenten hatte ich totales Glück. Versteh mich richtig, daß meine Mama tot ist, schmerzt bis heute; tut aufrichtig weh. Ich weiß aber nicht, ob ich so zeitig nach Lösungen, Erklärungen oder eben Hilfe hätte suchen müssen, wenn dies nicht passiert wäre. Danach hatte ich Glück nen Job zu finden, der mich in die Lage versetzte, wenn auch zähneknirschend und nicht im Vorbeigehen, aber mir einen Therapeuten suchen zu können und mir das leisten zu können. Dann hatte ich Glück, weil ich ohne große Probleme, jemanden traf, der für mich, die richtige war. Und damit wir uns hier richtig verstehen, ich fand die richtig doof. Aber ich hatte von Anfang an Vertrauen in ihre Fähigkeiten.

Trotz: Das ist noch schwieriger zu erklären, als das Glück, welches ja eh nicht so wirklich eins war. Im Grunde meines Herzens bin ich ein sehr ängstlicher und fauler Mensch und ich finde Konflikte nicht so cool. Wenn man bei mir nachliest, dann entdeckt man, daß ich erst dieses Jahr angefangen habe, auch mal so richtig im Forum herumzuschreien (mein kleines Labor, bevor ich anfange, daß im RL anzuwenden).
ABER: ich kann es nicht erklären, es gab bisher noch immer einen Punkt in meinem Leben, an dem ich sage, nö, muß was anderes geben und alles, was mir bisher eingefallen ist, hat offensichtlich nicht funktioniert.

Ich habe immer geglaubt, ich werde genauso (enden) wie meine Mutter. Das war (sehr lange) meine größte Angst. Anfangs waren es nur die Wutausbrüche, das inkonsequente und die Angst sich selbst zu Grunde zu richten. Erst sehr viel später die Angst vor dieser Isolation, Verzweiflung und Wut.
Ich kann das schlecht beschreiben, bei mir ist Trotz nix böses, sondern eher so ein pfff, so will ich das aber nicht.

Schließlich, weißte, wenn Du aus einem ostdeutschen Pfarrhaushalt kommst zu Zeiten der Wende, dann kannste Dir entweder ne Ferrero Roche Kugel geben oder Du wirst Bundeskanzlerin. An beidem war ich jetzt nicht so interessiert. Aber das gute an so ner Biographie ist, daß Du ohnehin nirgendwo dazu gehört; das macht es leichter auch alle anderen Glaubenssätze in Frage zu stellen.

Auch das meine ich sehr ernst, egal wie salopp ich das jetzt formulieren, wenn Du sehr früh lernst, daß wenig Bestand hat, dann ist es, so denke ich, echt leichter, auf Sinn oder Erklärungssuche zu gehen. So absurd wie es klingt, aber zu Zeiten der Wende hat das BL meiner Mutter fast Sinn gemacht.


Schließlich zwischen uns beiden, liest ja hier keiner mit, ja ich war wütend, ich war unglücklich, ich war so tief verletzt. Dennoch hatte ich Glück, meinen etwas seltsamen Trotz und eine Biographie, die es leichter gemacht hat, Veränderung zu akzeptieren und dann, tja dann war es eben auch der eine Moment (der ja auch nur Ergebnis eines langen Weges ist), in dem ich zum ersten Mal spüren konnte, wie unpackbar sche**e es eben auch für meine Mutter gewesen sein muß. Der Moment, in dem ich las, daß, zumindest im Moment, BL als Belastungsstörung gilt. Also, neben genetischer Disposition, es eben auch (vermutlich) einen oder mehrere Auslöser gab. Der Moment, in dem ich spürte, daß es mir nicht dadurch besser geht, daß es anderen schlecht geht; sondern daß nur noch doofer ist.

Der Moment, in dem ich hier im Forum meinen ersten Beitrag voller Wertschätzung schrieb, der sicher nicht mein erster Beitrag per se hier war.

Weißt Du liebe @Nostraventjo , die Wahrheit ist, ich weiß nicht, ob man da wieder rauskommt, unbeschadet schon mal gar nicht. Ich weiß nicht mal, ob ich da wieder raus komme, ich habe Dämonen. Ne Menge.
Aber die Wahrheit ist auch, wenn Du ne BL Mutter hast, dann bist Du katastrophenerprobt. Und wenn man es irgendwie schafft, neben all dem Leid, auch die Liebe, und das ist eine einzigartige und tolle Liebe, die man erfahren hat, irgendwann wieder zu spüren, dann lässt sich damit schon etwas anfangen.

Habe ich mir mein Leben anders vorgestellt? 'türlich habe ich mir mein Leben anders vorgestellt.

Aber ich habe nicht nur überlebt, sondern lebe. So authentisch, connected und friedliebend, wie es mir möglich ist.
Sehe ich noch immer meine Thera? ja. Bin ich noch immer hier im Forum unterwegs?


Also, nein, ich bin da nicht unbeschadet rausgekommen. Aber ich habe mit Glück, Trotz und einer Herkunft, die eben nichts auf Wurzeln gibt, ein Leben aufgebaut, von dem ich nicht nur sagen kann, daß es mich glücklich macht und von dem ich glaube, daß es meine Mutter stolz gemacht hätte.

Borderline ist furchtbar, ich habe auch nur bedingt Verständnis für die, die hier im Forum ganz gern mal herumkrakelen, weil die hatten im Gegensatz zu mir oder einer Mutter ne Wahl. Aber dennoch wünsche ich einfach niemandem diese Erfahrung.

Ich bin noch immer sehr traurig über den Tod meiner Mutter und das Jahr 2010 hat mich für immer verändert. Ich bin nach wie vor erschüttert über diese Erkrankung und ich war extrem wütend. Ich maße mir nicht an zu wissen, wie es Dir als Kind ergangen ist, ich kann nur sagen, damit Kinder zu authentischen, erwachsenen Menschen heranreifen, braucht es neben Liebe, Stabilität und Grenzen, beides habe ich nicht erfahren. Abr ich weigere mich auch, zu glauben, daß es ein Nicht-Wollen war, es war schlicht ein Nicht-Können.
Jetzt als Erwachsene ist es an mir zu entscheiden, wieviel ich gedenke davon weiter zu geben. Denn seinen wir ehrlich, aus jedem verletzen Kind, wird irgendwann eine Erwachsene, die auf ein Kind (mag es auch nicht ihr eigenes sein) trifft.

Wie gesagt, ich denke nicht, daß ich da unbeschadet herausgekommen bin, ich bin nur trotzig genug, den Gedanken, andere Leute dafür zu bestrafen, für sinnvoll zu halten.
Ich kann aber verstehen und zwar sehr gut, wenn man es tut.

Ich wünsche Dir ein bezauberndes und schönes 2020.

31.12.2019 00:40 • x 4 #359


La-Fleur
Zitat von E-Claire:
wie es eben Münchhausen by proxy gibt.
Und ja, ich weiß sehr genau, was Du meinst.


..den Kontext verstehe ich wohl nicht

31.12.2019 00:49 • #360


A


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