Danke dir dirk
Man stellt sich fragen bei dem ganzen on off on off gedöns.warum ist das so was ist passiert was war der auslöser.kam bei mir doch auch nicht jetzt neu.in den off phasen hat man ja genug zeit sich gedanken über seine krankebeziehung und sich selber zu machen.aber danke dir für dein lob.ich denke selbstreflexion ist für jeden betroffenen oder nichz betroffenen menschen wichtig wenn er/sie sich weiter entwickeln will und sachen hinterfragt.ich möchte wissen was mit mir und um mich geschieht.
Aber ich habe manchmal auch meine schwarzentage an denen ich richtig verzweifle und kein mitgefühl oder toleranz zeigen kann und nur noch denke das sind monsterund es gibt so viele da draussen.ich selber bin im.rahmen dieser beziehungnach jahrzehntelangem leidensweg mit meiner erzeugerin auch ihr auf die schliche gekommen dass ich das kind einer narzissten bin.bitte nicht falsch verstehen.hierbei geht es nicht um wahllose schuldzuweisung oder generelles pauschalisieren, sondern mehr darum wenn man eine erkenntnis hat umfasst es halt nicht nur den kleinen zirkel indem man sich vielleicht aktuell befindet, sondern umschliesst einen noch viel grösseren kreis.so wie wenn du einen stein ins wasser wirfst und es bilden sich kringel um kringel an die immer grösser werden an der einwurfstelle.weisst du was ich meine?ich hatte vor sehr langer zeit schon eine therapie wg.meiner mutter gemacht aber leider blieb mir damals ihr krankheitsbildnoch verborgen.es mussten in meiner biographie noch ein weiterer narzisst als freund und als verstärkung obendrauf noch weitere 2 borderliner und erst danach erhellte sich einiges.um nochmal kurz zu meinenschwarzen tagenzu sprechen zu kommen an den tagen habe ich so etwas wie eine böse vorahnung das ich mich so wie gebranntmarkt sehe von diesen monsternund es sich so anfühlt als ob ob angefangen mit meiner mutter jeder folgende persönlichkeitsgestörte sein reviermarkiert hat und der neue persönlichkeitsgestörte das jetzt wittert und besser und schneller an mich rankommt.lch weiss das hört sich seltsam an.ist auch nur an meinen mutlosen tagen so.weil ich dann denke ok ich arbeite hart an mir ich hinterfrage mich selbst und andere ich analysiere ich erhole mich und denke es überwunden zu haben und was daraus gelernt zu haben und in just in der guten welle wenn es mir richtig ausgezeichnet geht ich voller kraft nur so strotze kommt so eine kreatur wieder in mein leben, um mir wie in einem billigen horrorfilm aufzuzeigen:du denkst du hast es geschafft......?und es geht von neuem los nur mit anderen schauspielern.
Ich meine ich werde weiter an mir arbeiten aber ich bin dann wieder unendlich enttäuscht von mir und meinem leben wenn jahre vergehen und ich denke ja jetzt ist alles gut und endlich geht es voran in meinem leben und ich merke ok ascheinend habe ich nix kapiert das wirft mich um.jahre zurück.verstehst du?auch jetzt durch diese erkenntnisse bin ich mir nicht zu 100%sicher ob ich wirllich wenigstens JETZT in sicherheit bin.das werde ich dann erst merken wenn ich mir meine wunden verbunden habe und wieder auf meinem weg bin und nach einer langen zeit des rückzugs ein neuer mann in mein leben auftaucht.denn wie gesagt kommt keiner in jemandens leben mit der aufschrift auf seiner stirnhallo ich bins ich bin gekommen um dich zu verletzen und dir deine seele zu zerreissen.
Ich meine es war nie so dass ich mich schnell eingelassen habe bin halt immer bissi zurückhaltend und vorsichtig und vertraue nicht schnell und diese erfahrungen machen es natürlich nicht leichter.dennoch will ich positiv in die zukunft schauen und hier meinen beitrag nicht so pessimistisch ausklingen lassen und in zukunft mit dieser info und dem wissen und meinen erfahrungen einfach mein radarsystem optimieren und vor allem und allem viel mehr noch meiner intuition vertrauen.denn eigentlich wenn man so in sich hört ist da von anfang an eine leise stimme die dich warnt.
Aber man denkt sich komm denk nicht so schlecht gib der sache eine chance sei nicht so streng und oberflächlich und lass die sache sich erst mal entwickeln.
Und dann ist man mitten im tornado.
Ich habe mir vorgenommen beim nächsten mal bei den kleinsten anzeichen direkt cut.kein falsches hoffen chanche geben deplatziert tolerant sein.sich vor allem dabei nicht schwach zu fühlen.denn das ist ein grosser punkt bei mir.das ich so vieles schlechte mitmache weil ich sonst in meinen eigenen augen als schwachdastehe.weiss nicht woher das kommt.
an starken tagen denke ich das sind lehrer und herausforderungen gewesen die mir punkte zeigen an mir zu arbeiten und kein karma und so n zeugs.so nach dem motto das waren sehr harte lehrmeister aber anscheinend habe ich das so gebraucht und anders kapiere ich es vielleicht nicht.wer weiss vielleicht ist das einer der vielen punkte die uns hier im forum eint das wir es alle knüppel hartbrauchen bis wir kapieren.
Was meint du dazu und wie sind die ansichten von allen anderen die hier sind und sich die beiträge durchlesen?
24.04.2017 14:11 •
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