Hallo
Szialer (hattest du bei der Namensgebung einen zu viel gehoben,oder wat? ),
eine einvernehmliche Trennung zu wollen und sie dann auch durchzuziehen sind 2 Paar Schuhe. Spätestens wenn es ums Geld geht, geht der Kampf und das Gezicke los.
Natürlich hat, wenn Kinder involviert sind, jeder seinen Beitrag zu leisten. Du könntest dir ausrechnen lassen, wie hoch sich dein Beitrag belaufen würde. Allerdings weiß ich, dass der Kindesunterhalt ja nur Grundlegendes umfasst, also alle wiederkehrenden Posten abdecken soll. Es gibt aber auch außergewöhnliche Ausgaben, beispielsweise wenn eine Klassenfahrt ansteht, Konfirmation o.ä.. Dann liegt es zwar an dir, inwieweit du deine Unterstützung anbietest, aber du solltest dabei nie vergessen, dass das Geld für dein Kind ist, das ja schließlich nichts für die Trennung der Eltern kann.
Unmöglich finde ich jedoch von deiner Frau, dass sie von dir verlangt, deine Mutter um Unterstützung zu fragen. Soll sie es doch selbst tun! Das ist respektlos und ganz ehrlich,ich hätte meine Mutter da rausgehalten. Das ist schließlich eine Sache zwischen euch.
Der Ton macht die Musik. Deine Frau ist nicht in der Position zu fordern. Das sollte sie endlich erkennen. Sie muss jetzt lernen, allein klar zu kommen.
Lass dich weder erpressen noch von ihr beleidigen!
Eine Freundschaftsschiene ist hier im Moment wohl nicht möglich. Vllt gelingt es euch, wenn alles geregelt ist. Bis dahin versuche nur den nötigen Kontakt aufrechtzuhalten (wegen der Kinder), alles andere bringt dich nicht weiter.
09.03.2014 17:24 •
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