Hallo,
da habe ich wohl über das WE für massiven gesprächstoff gesorgt der irgendwie in die falsche Richtung ging.
Ich bin überrascht das es doch viele hier gibt die sich auskennen und anderer seits sich viele auf das Thema BDSM eingeschossen haben obwohl sie keine Ahnung haben. Von Tolleranz she ich dann auch keine Spur, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden wo Tolleranz anfängt und aufhört. Das ist wie: ich bin ein Tolleranter Mensch! Ich sage jetzt Schaumküsse anstatt Mohrenköpfe
Und ja, ich bin ein dominanter Mensch der im Schlafzimmer gerne die Kontrolle hat und führt, der wild und hart ist und manchmal auch etwas grob aber nur so wie es meinem gegen über will und es gefällt. Niemand wird zu Ihregend etwas gezwungen und man spricht vorher und hinterher darüber. Mich kickt was den anderen kickt und darin gehe ich auf, das macht mich an. Alles kann und nichts muss. Jeder hat seine eigenen Grenzen die auch unangetastet bleiben. Das Spielfeld ist riesig und ich bin für fast alles offen was der andere part sich wünscht. Von dem her kann man den Dominanten auch als Wunscherfüller bezeichnen. Es wird niemand diskriminiert der das nicht möchte und schon gar keiner verprügelt, niemand wird gefoltert, es geht ja schließlich immerhin um Lust. Und wenn jemand darauf steht meine Boots zu *beep* kann er das gerne tun. Mehr werde ich nicht auf BDSM eingehen, dafür gibt es weitaus bessere Foren mit mehr Tolleranz. Wenn sich jemand dafür interessiert kann er sich ja gerne Informieren oder auch mal einen Stammtisch aufsuchen, gibts garantiert bei jedem in der nähe, und noch etwas lernen.
Zum Thema Kindeswohlgefährdung: Gehts noch?! Nur weil man auf gewisse dinge steht ist man kein Monster.
Oder wartet ich fange anders an: Ich bin Tättowiert also bin ich bestimmt ein Knacki. Und ich bin auch total verantwortungslos weil ich halter eines sogenannten Listenhundes bin! Purer Schwachsinn.
Ich bin ein netter, sympathischer Mensch der meistens zu gut ist auch wenn er weiß dass das oft ausgenutzt wird. Ich bin sehr liebevoll zu meinen Kindern. Ich erziehe mit einer liebevollen strenge und bin dabei sehr konsequent dabei gibt es aber nichtmal auf die Finger. Von Montesuri halte ich gar nichts.
Meine Frau weiß seid Anfang an von meiner Neigung bescheid, und nein Sie war nicht immer so und wollte es nur Vanilla.
Mit Kindern ändert sich vieles das ist mir schon bewusst. Allerdings denke ich auch das die aktuelle Situation nur ein symptom ist. Schwierig wenn man nur den Mund nicht auf machen kann, sachen direkt anspricht und statt dessen lieber nur auf sein Kac. Smartphone schaut. Fals man mal darüber anfängt zu sprechen sind immer nur andere oder Umstände Schuld. Dann blockt man ab oder stellt sich als Opfer hin. Und irgendwann verliert man einfach die lust ein Gespräch zu suchen. Ich denke einfach wir haben mit der Zeit einfach ein großes Komunikations Problem entwickelt und es wäre besser gewesen wenn wir vor Jahren die von mir vorgeschlagene Paartherapie gemacht hätten, dann wäre bestimmt vieles anders gelaufen. Aber man kann ja niemanden dazu zwingen der nicht will und das bis heute.
Von Affären halte ich nichts, ich weiß was das anrichtet. von dem her bleibt mir nur Möglichkeit eins zur zwing ich Sie damit auch in Ihr unglück und das möchte ich nicht. Daher auch der Gedanke die Ehe zu öffnen vielleicht nimmt Sie dadurch etwas mit und bringt schwung in die dynamik. Ich wollte lediglich Meinungen dazu hören. Werde noch eine weile versuchen Gespräche zu führen.
Trotzdem Danke
22.04.2024 11:31 •
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