Bin ich zu nett?

Zitat von Kickerling:

Sie hat schon relativ früh in der Beziehung, eigentlich noch in der kennenlernen Phase den Wunsch

Entweder du findest die Richtige (wobei… was ist dir Richtige?) oder du nutzt die Zeit jetzt mal und lebst dich ein zwei Jahre aus und hast Spaß mit Frauen. Ohne Beziehung und den ganzen Kram

Zitat von Saule1980:

Sie hat vermutlich ihr Gewissen komplett ausgeschaltet. In diesen Momenten. Anders geht das nicht.

Und genau das möchte ich eben von dir wissen. Sie ist eine Person, die immer perfekt organisiert und strukturiert ist. Sie überlässt nichts dem Zufall und ist immer Herr ihrer Lage und sehr kontrolliert. Nichts passiert zufällig sie ist in vielen Dingen ihres Lebens ob einfach übervorsichtig ja fast schon ängstlich eben der Kontrolle wegen, da sie die überhaupt nicht abgeben kann.

Deswegen interessiert es mich einfach noch um so viel mehr wie es dazu gekommen ist dass sie mich letztendlich mit ihm betrogen hat. War Absicht, ein! Hat sie es über sich ergehen lassen und konnte nicht nein sagen? (denn ich erinnere daran dass ich ja schon eher in dem Thema davon geschrieben habe dass sie bei ihrem ersten Mal vergewaltigt wurde. Vielleicht wollte es sie ihm dann einfach nur recht machen weil er mehr wollte?! Sie ist ja eine Person geplagt von frühkindlichen Verlustängsten und dem Willen ihrem Vater immer alles recht zu machen und ihm zu gefallen was sie allerdings als Kind und Jugendliche nie geschafft hat! Sie hatte geschrieben dass sie sich in ihn verknallt hat und deswegen könnte ich mir einfach beides vorstellen, sowohl dass sie nicht mehr ausgekommen ist aber nichts gesagt hat weil sie nie in diesem Sinne etwas gesagt hat, genauso könnte ich mir vorstellen dass sie es einfach bewusst darauf angelegt hat. Denn auch wir Gatten schon beim 2. Date S. Sie hat es ja auch geschafft mich mit diesem ganzen love bombing an sich zu binden und natürlich ist S. Auch ein sehr gutes Überzeugungsargument wenn du ein Mann bist und nicht davon zurückschickst eine Frau zu daten die eigentlich verheiratet ist.

Ich möchte einfach nur wissen wie es wirklich war und dazu gekommen ist, damit ich endlich damit abschließen kann.

Auf jeden Fall ist das Leben zu wertvoll, um sich den Kopf EWIG wegen gescheiterten Beziehungen zu zerbrechen.

Du hast deine Lektionen gelernt und jetzt geht es weiter.

Aufstehen, Krone richten und weiter leben.

Zitat von Saule1980:

Vielleicht war das Patchwork für sie nicht das, was sie tatsächlich wollte. Das hätte sie aber vor der Hochzeit schon sehen können.

Vor der Hochzeit waren die Kinder seltener bei uns, da wir da weiter von den Kindern Weg gewohnt haben. Ich bin damals immer zu meinen Kindern hingefahren um sie am Wochenende zu betreuen und da war sie nicht immer mit dabei. Sie war ungefähr nur alle zwei Monate am Wochenende mal mit dabei. Und jetzt nach dem Umzug waren die Kinder dann ja jedes zweite Wochenende hier gewesen und das wollte ihr vielleicht wirklich dann doch zu viel. Sie hat das ja auch in der Trennungsphase mit gesagt, dass Patchwork vielleicht doch nicht Ding so ist! Das kann ich mir letztendlich trotzdem auch ganz gut vorstellen. Natürlich was ich freundlich lieb und nett zu meinen Kindern wie auch zu allen anderen Personen (vgl.aufgesetzte Fassade), hat für die Kids gekocht oder so, aber wirklich gespielt in dem Sinn hat sie mit den Kindern nie wirklich von sich aus.

Zitat von Kickerling:

Ich möchte einfach nur wissen wie es wirklich war und dazu gekommen ist, damit ich endlich damit abschließen kann.

Du ignorierst es ohnehin, aber:
Irrelevant für dich. Die Wahrheit erfährst du ohnehin nicht.

Zitat von Saule1980:

Oder war dein Burnout eine extreme Belastung für sie? Wie lange hat das denn gedauert?

Naja, ich war bestimmt ein Vierteljahr lang genervt von meiner Arbeit das war dann schon in der Zeit wo es für sie ernster mit dem anderen Typen wurde. In dieser Zeit konnte ich ihr wirklich nicht mehr so viel männliche Energie geben und vielleicht hat sie sich den Typen auch einfach nur warm gehalten und gemerkt dass es mit mir doch nicht mehr so ist. Interessanterweise waren meine Probleme auf Arbeit dann ja ca 2 Wochen vor dem eigentlichen Fremdgehen erledigt und ich war in unserer Beziehung schon wieder sehr gut gelaunt. Das heißt sie hätte es natürlich nicht so weit kommen lassen müssen weil sie doch auch meine Veränderung wieder gesehen hat.
Letztendlich weiß ich auch nicht ob mein Burnout vielleicht auch nur deswegen getriggert wurde weil ich auch schon in der Beziehung gemerkt haben muss dass irgendetwas nicht passt.

Es war z.B auch schon so, dass ich gar nicht mehr entspannt neben ihr schlafen konnte. Ich bin oft nachts aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen und bin deswegen einfach auf die Couch ausgewandert und dort war ich irgendwie viel viel erleichterte und konnte besser durchatmen und leichter einschlafen. Als neben ihr zu liegen. Dieses Phänomen konnte ich mir in der Beziehung nicht erklären, aber mittlerweile glaube ich dass sich mein Körper auch schon gegen diese Person gewehrt hat.

Zitat von Kickerling:

Vor der Hochzeit waren die Kinder seltener bei uns, da wir da weiter von den Kindern Weg gewohnt haben. Ich bin damals immer zu meinen Kindern ...

Na siehst du. Das war ein Grund.

Und Dein Burnout? Das hat sie wahrscheinlich auch sehr belastet.

Sie war nicht bereit in schlechten Zeiten für dich da zu sein, weil sie vielleicht noch nicht so weit von der Reife her war. Sie wollte Leichtigkeit im Leben leben. Meine Meinung.

Zitat von Kickerling:

Naja, ich war bestimmt ein Vierteljahr lang genervt von meiner Arbeit das war dann schon in der Zeit wo es für sie ernster mit dem anderen Typen ...

Du bist ein sensibler Mann und hast das schon gespürt.

So ist es.

Wenn du noch länger in einer nicht aufrichtigen Beziehung geblieben wärst, dann wärst du vielleicht komplett daran zerbrochen. Jetzt bist du befreit davon. Jetzt kannst du dich neu sortieren und was Neues anfangen.

Prioritäten setzen. Was du in einer Beziehung möchtest, danach musst du suchen.

S. beim zweiten Date ist in meinen Augen verfrüht. Na ja. Das ist wieder meine Meinung. Die ganze S. Entwicklung in eurer Beziehung war in meinen Augen auch irgendwie zu schnell und war irgendwann wie ausgeschöpft und schal. Es war am Ende nichts mehr da. Nach so kurzer Zeit. Das verstehe ich nicht. Ich habe Jahrzehnte lang meinen Mann begehrt. Es hat aber auch langsamer angefangen.

@Kickerling

Ich habe noch mal deine Beiträge durchgelesen.

Ich bin zutiefst überzeugt, dass ihr nicht richtig bewusst war, dass man in einer Ehe durch Höhen und Tiefen gemeinsam geht oder zumindest das versucht.

Sie wollte wahrscheinlich Aufregung, Leichtigkeit und Lebendigkeit. Das konntest du ihr in der gewünschten Ausprägung nicht bieten.

Es lag nicht an dir als Person, sondern an deiner Wahl, warum so gekommen ist, wie es gekommen ist.

Zitat von Saule1980:

Sie wollte Leichtigkeit im Leben leben.

Ja das stimmt auch. Sie hat es so gesagt. Dass ihr die Leichtigkeit abhanden gekommen ist auch die Harmonie in der Beziehung.

Das hat sie aber erst im letzten Vierteljahr immer wieder gesagt, und da war sie ja schon gedanklich beim anderen Kerl gewesen.

Unter der Woche war viel Stress gewesen, jedes zweite Wochenende waren die Kinder bei uns gewesen und diese Zeit hat sich meistens auch mit Arbeit zugebaut. So haben wir eigentlich beide immer wieder den Wochenenden bei gesehen wo wir Kinderlos waren. Doch von jetzt auf gleich konnte ich den Stress dann auch nicht abschalten und so hatten halt an den Wochenenden wo wir nur für uns waren eben nicht diese Leichtigkeit. Sie konnte den Schalter immer perfekt umlegen. So kann man schon sagen dass ich der Auslöser gewesen bin deswegen die Leichtigkeit eben nicht aufkam. Doch im Umkehrschluss fühlte sie sich halt aber auch sehr schnell angegriffen und sehr schnell in die Ecke gedrängt uns sehr sehr schnell unter Druck gesetzt. Es waren wirklich die kleinsten Kleinigkeiten weswegen einen freien Wochenenden nie wirklich Harmonie eingetreten ist. Am Anfang unsere Beziehung haben wir uns da trotzdem immer noch aufraffen können und haben darüber gesprochen bzw konnten uns in Arm nehmen und alles war wieder gut.

Ich war schon ein sturer Bock in der Beziehung gewesen und habe manche Dinge leider manchmal ein bis zwei Tage in mich hinein gefressen anstelle meine Grenzen aufzuzeigen und einfach direkt mit ihr drüber zu reden. Natürlich hat sie gemerkt dass ich wieder in mich gekehrt war und einfach nicht reden wollte. Manche Dinge wollte ich halt einfach auch erstmal mit mir ausmachen und das hat sich dann auch meistens nach paar Stunden wieder gelegt und dann war ich wieder gut gelaunt.

Ich weiß überhaupt nicht warum ich manchmal sozusagen dicht gemacht habe anstelle zu reden. Ich habe viele Kleinigkeiten oder Unstimmigkeiten mit mir ausgemacht anstelle mit ihr darüber zu reden.

Manchmal bin ich dann für eine halbe Stunde spazieren gegangen um wieder runter zu kommen und habe mir so oft selbst gesagt dass wenn ich mein Verhalten ihr gegenüber nicht verändere dann bin ich der Grund weswegen die Beziehung kaputt geht. Das habe ich mir wirklich sehr oft gesagt. Letztendlich war es aber auch so gewesen dass ich für meinen Teil mit ihr überhaupt nicht richtig diskutieren und reden konnte, dass sie mir mit ihrer Art und Weise einfach sofort den Wind aus den Segeln genommen hat. Sie konnte sehr gut streiten, reden und ihre Meinung standhaft vertretem.

Ich aber nicht, und so habe ich oft klein beigegeben und war dann lieber schlecht drauf gewesen. Irgendwie wie ein kleines Kind was dann rumbockt.

Ich weiß nicht ob ich mir da wirklich die Schuld dafür geben soll so dass ich sie vergrault habe, vielleicht kann man einfach auch nur sagen dass wir einfach nicht zusammengepasst haben.

So sehe ich auch darüber nachdenke mir fallen jetzt leider keine konkreten Themen ein wo ich sagen könnte weswegen ich war wie ich war. Ich weiß nur dass ich mir oft gesagt habe dass wenn ich meine Art und Weise ihr gegenüber nicht verändere dass das unsere Beziehung nicht gut tun wird.

Mittlerweile verstehe ich das auch. Ich konnte halt im Haushalt gut helfen konnte in dieser Hinsicht einfach alles tun was notwendig war. In der Hinsicht war ich einfach lieb und nett und perfekt (um mal aufs Thema zu kommen) aber die echten Vibes was eine zwischenmenschliche Beziehung ausmacht die sind wirklich nicht mehr aufgekommen.

Das Knistern und die Leidenschaft war einfach schon sehr lange und sehr schnell wieder weg.

Eigentlich kann ich es noch krasser formulieren. Wir hatten ein halbes Jahr eine Fernbeziehung und haben uns da immer sehr aufeinander gefreut. Als wir zusammengezogen sind und unseren Alltag gemeinsam gemeistert haben da war diese Leidenschaft und dieses zwischenmenschliche eigentlich sehr schnell weg gewesen.

Okay, ich hatte an unseren freien Tagen oder in Kurzurlauben vielleicht immer mal wieder meine schlechten Phasen.

Das ist sicherlich eine Sache die ich für mich überdenken und bearbeiten sollte. Nur leider fehlt mir dazu wirklich kein konkretes Beispiel mehr ein!

Auf der anderen Seite war aber auch immer sehr viel Stress um uns herum gewesen was meiner Meinung nach die Beziehung wirklich beeinflusst hat. Sie hatte sehr viel Stress auf Arbeit, dann hat sie noch ein zusätzliches Selbstständigkeit aufgebaut, dann gab es von ihrer Seite leider zwei schlimme Todesfälle in den letzten 2 Jahren, ich bin jedes zweite Wochenende zu meinen Kindern gependelt um diese zu sehen, von unseren 30 Tagen Urlaub sind dann ja schon ca 15 Tage Urlaub auch für die Kinder drauf gegangen so dass wir also auch nur wenige Urlaubstage gemeinsam hatten, dann der Umzug in die neue Heimat, dann der Jobwechsel ihrerseits wo sie ebenfalls sehr viel Stress hatte und sie in mehrere Abteilungen gleichzeitig sich einarbeiten lassen hat. Zusätzlich noch ein 24/7 Nebengewerbe als Selbstständigkeit, und all diese Dinge aus ihrem früheren Leben mit einer hohen guten Kindheit und schon damals großen familiärenverlusten in ihrer Jugend und im jungen Erwachsenenleben, die vorschnelle Hochzeit, die mega Planung der Hochzeit, zwischen 2 Kinderwochenenden (ok, etwas Schieben der Betreuungszeit ging immer) mal schnell in diecFlitterwochen und und und

Zusammengefasst kann man sagen dass ganz oben über den drei Jahren Beziehung ganz groß das Wort Stress steht. Egal wer jetzt hier seinen Teil in irgendeiner Form dazu beigetragen hat. Ein entspanntes Leben gab es wirklich nicht. Sie konnte es ganz gut kanalisieren weil sie mit diesem auferlegten Stress vor allem im beruflichen Sinn ganz gut ihre Verluste aus früheren Tagen kompensieren konnte. Letztendlich konnte sie es aber nicht kompensieren sondern hat leider nicht daran gearbeitet dass sie dieses alles verarbeiten konnte.

So war immer und überall Stress gewesen. Die Gefühle waren meiner Meinung nach nicht weg. All das waren letztendlich nur Symptome für andere Ursachen! Wir haben mit unserem Verhalten letztendlich immer nur wieder unsere eigenen Erfahrungen und Erlebnisse von früher oder auch aktuell getriggert. Was letztendlich dann dazu geführt hat dass wir in unseren wirklichen freien Tagen dann einfach auch nicht frei, leicht und harmonisch sein konnten.

Ich hätte gern an all diesen Dingen wegen mir auch zusammen mit einer Eheberatung oder mit psychologischer Unterstützung gearbeitet. Doch sie wollte es einfach nicht. Sie will lieber flüchten und frei sein und noch einmal ganz von vorne anfangen. So hat sie es mir gesagt.

Aufgrund all diese äußeren Faktoren haben wir nur im Außen funktioniert. Aber dieses Gefühl, die Liebe, die Harmonie, Intimität und so weiter ist nie aufgekommen.

Ganz egal ob es einer nicht konnte oder nicht wollte letztendlich war es das nicht.

Eigentlich muss ich mir auch die Frage stellen warum ich diese Beziehung ebenfalls nicht schon für beendet habe, weil ich mich eben auch nicht mehr wirklich angekommen gefühlt habe.

Die erste Ehe ging kaputt, die zweite Ehe ging kaputt, ich glaube die wahre und bedingungslose Liebe habe ich noch nie gespürt und gefühlt sondern ich habe mich immer an irgendwelchen Äußerlichkeiten oder Eigenschaften von Frauen verliebt gefühlt. Doch die wahre Liebe, die tief aus dem Herzen kommt, das kenne ich bis jetzt noch nicht.

Zitat von Kickerling:

Ja das stimmt auch. Sie hat es so gesagt. Dass ihr die Leichtigkeit abhanden gekommen ist auch die Harmonie in der Beziehung. Das hat sie aber erst ...

Ach lieber Kickerling, ich umarme dich jetzt virtuell.

Schau jetzt nur nach vorne und nicht mehr zurück. Nur das bringt dich voran.

Alles andere ist Geschichte.

Das bringt auch neue Chancen für dich, wenn du nicht in der Opferrolle verharrst.

Du musst daran glauben.

Das Leben ruft…

Ich werde nie dieses Gefühl von den Moment vergessen als meine Frau abends nach Hause kam und ich sofort bemerkt habe das etwas anders ist. Wir haben uns jeden Abend immer so herzlich begrüßt und küsst als der Partner nach Hause gekommen ist. An diesen einen Tag aber hat sie mich mit spitzen Lippen versucht zu küssen und hat den Mund nicht richtig aufgemacht.
Zwei Wochen später habe ich dann von ihr erfahren, dass sie mich an diesem Abend mit einem anderen betrogen hat.

Zu wissen dass meine Frau ungefähr eine Stunde vorher mit einem anderen Mann Bett war und sie sich geküsst haben fühlt sich für mich im Nachhinein so eklig an weil ich sie ja nachdem sie dieser Mann geküsst hat und sie S. miteinander hatten, auch geküsst habe. Das ist so eklig und abstoßend und ich werde diesen halbherzigen, unehrlich und verkrampft Kuss von ihr niemals vergessen können

@Kickerling

Nachvollziehbar….

Wie geht es dir sonst? Leidest du noch oder wird es langsam aber stets besser?

@Kickerling

Du wirkst auf mich, als hättest du einen Tunnelblick. Damit schadest du dir selbst.

Löse dich davon und das Leben wird dir danken.

Zitat von Kickerling:

Das Knistern und die Leidenschaft war einfach schon sehr lange und sehr schnell wieder weg.

Dieses Knistern geht immer irgendwann weg. Man kann etwas dafür tun.

Aber wenn ich glückliche Ehepaare sehe, dann sind es meistens nicht die, die unbedingt um dieses Knistern kämpfen, sondern die akzeptiert haben, dass das knistern irgendwann weg ist. Aber durch eine tiefe Vertrautheit ersetzt werden kann.

Wer das Knistern braucht, wird sich immer schwer tun in langfristigen Beziehungen. Das sind dann eher diejenigen, die sich halt alle 3-5 Jahre immer wieder trennen.