Bin ich zu empfindlich? zweifle an seiner Freundschaft

@Melania : warum Du das machst, kannst nur Du Dir beantworten! Und dem solltest Du wirklich 'mal auf den Grund gehen.
Der Mann bereitet Dir (inzwischen) Unbehagen, er überschreitet Deine Grenzen, Du empfindest Mitleid für ihn, er gefällt Dir nichtmal optisch! Und trotzdem lässt Du Dich wieder von ihm einwickeln, fühlst Dich ihm sogar verpflichtet, obwohl Du ihm - ich wiederhole es nochmal - rein GAR NICHTS schuldest, ihn doch kaum kennst! Ist das ein ausgeprägtes Helfersyndrom?
Ist so etwas in Deinem Leben schon öfter vorgekommen? Dass Du glaubst, Leuten etwas zu schulden und nicht Nein sagen zu können? Deine eigenen Grenzen nicht zu wahren?

Warum manövrierst Du Dich ohne Not in eine solche Situation, in der Du Dich selbst total unwohl fühlst? Mit einem Menschen, den Du eigentlich gar nicht mehr um Dich haben möchtest?

Eine Bekannte aus meiner Schulzeit spricht am Telephon über mich auch von einem Helfersyndrom.

Fakt ist, ich helfe wirklich gerne, wenn ich kann - beruflich macht mich das fast froh.

Hier stosse ich an meine Grenzen - und es macht mir wirklich nicht glücklich.
Spontan würde ich sagen, derjenige erinnert mich an meinen 'Vater in der Kindheit' , ähnlich aufbrausend und
mich nicht 'als Tochter' achtend und lieben (was mir wohl immer wichtig war und ist)
Oje, das ist schon psychologisch und mein Credo ist und war immer - habe mit Vergangenem abgeschlossen und
trage wirklich nichts nach.
Vielleicht aber beantwortet es eine Frage nach dem WARUM.

Mir war das schon länger klar, vielleicht wollte ich deshalb diesen jenigen so vehement loswerden gleich zu anfang und
das Bauchgefühl das ungute hat eben immer recht !

Gleichzeitig habe ich damals ( und auch heute noch) 'gelernt'/mitgenommen mich durch (fleissige) Arbeit zu bestimmen.
Klar, Kindheitserinnerungen sitzen und auch wenn ich glaube erwachsen zu sein, hat es mich durch irgendwas an ihn getriggert, irgendwas an ihm hat mich da in meine Jugend zurückerinnern lassen und ich reagiere mit ähnlichen (schädlichen?) Mustern an ihn.
Geht mir übrigens heute noch mit meinem Vater so teilweise - geht nicht mehr so tief und verletzt mich nicht mehr - aber manche Verhaltensweisen blieben.
Das ist es ja was mich an seinem ich schreibe mal 'altmodischen, nicht-zeitgemässem, speziellen' Verhalten und Ansichten auch in Verbindung mit Frauen allg. so gestört hat zuanfangs - und ihn wohl (Gelaber oder nicht) dieses Gefühl gab mich ZU WOLLEN - obwohl wir nicht passen!

Hoffe, das hört sich nicht zu psycho an oder gar verwirrend. Grad aus Bauch heraus geschrieben.

Er wird mitgehen,weil ER das will - und ich gebe klein bei, weil ich keinen Streit will und ich sein generve hasse und genörgle
nicht hören mag.
Sorry ! kann im Moment nichts andres schreiben.
Bin ja hier weil ich da Hilfe brauche und suche.


Einen schönen Abend

Denke, der Typ hat eine Macke und nebelt dich ein, so dass du den Zwang verspürst doch tun zu müssen, was er will.

Wenn du keinen klaren Cut machen kannst, schiebe. Verschiebe Verabredungen, geh nicht sofort ans Telefon oder reagiere auf Nachrichten, antworte wenn überhaupt Tage später irgend einen Mist, muss noch nicht mal im Zusammenhang stehen.
Was diese Fahrt angeht, fahr früher los und nimm ihn einfach nicht mit, sag später du hättest auf ihn gewartet, er kam nicht und du bist dann halt los. Dann bring ihn durcheinander mit der Uhrzeit und behaupte es war doch so und so die Uhrzeit, auch wenn es in Wirklichkeit eine andere war.

Mache gerade ähnliches durch und ziehe genau diese Nummer durch. Dadurch bekomme ich den Abstand, Gegenpart wird es langsam zu blöd und zieht sich endlich zurück.

tja, ich schreibe ja schon keine sms mehr an ihn, bzw. antworte nicht mehr (hab extra kein Guthaben mehr aufgeladen).
Ich suche ja generell immer die 'Schuld', Ursache, Grund zuerst bei mir.

Er kennt leider die Daten der Fahrt (teils beruflich bedingt) - und hat sich eben die gleiche Fahrkarte besorgt.

Wie gemeint, wäre es Liebe, wie er immer betont hat, würde ich das merken.

Hielt jetzt meine Abschweifung - den Zusammenhang mit meiner Vergangenheit - für psychologisch.

Da er mich immer mit meinem Kosenamen/Spitznamen aus der Jugend,- und meiner Schulzeit ansimst fühle ich
mich da auch etwas zurückerinnert.
Diesen Namen kannten und benutzten damals nur Freunde und enge Familienmitglieder, wie meine Mutter etwa.

Wollte halt erklären, was das alles/ER in mir auslöst.

Ich helfe tatsächlich gerne, es macht mir auch generell Freude, wenn ich etwas tun kann, das einem andren Menschen
hilft. Das ist schon immer so gewesen und ich sehe es als keine! schlechte Charaktereigenschaft an.

Soll ja auch liebe Menschen geben.

Guten Abend Karenberg

ich möchte ihm ja grade KEIN Grund zum Ausrasten geben.
Nichts liegt mir ferner als ihn noch zu provozieren.
Ist ja grad das, was mich u.a. stört generell, wenn sich Menschen nicht im Griff haben.
(neg. Ausraster gemeint damit)
Gruss

Zitat von Melania:

Ich helfe tatsächlich gerne, es macht mir auch generell Freude, wenn ich etwas tun kann, das einem andren Menschen hilft.

Das ist ja im normalen Maß auch eine sehr sympathische Eigenschaft. Ich bin übrigens auch so ein Mensch - ein Kümmerer.
Aber ungesund wird es, wenn es Überhand nimmt. Dann nennt man es Helfersyndrom, da es pathologisch ist.

Definition Wiki:
Helfersyndrom: auf der Unfähigkeit, seine Bedürfnisse zu äußern, beruhende psychische Störung, die sich in einem übertriebenen Bedürfnis zu helfen zeigt.

Wie ich Dir bereits geschrieben habe: es fällt auf, dass Du zu Deinen Bedürfnissen nicht stehen, diese nicht klar kommunizieren kannst, dass Du Deine eigenen Grenzen selbst nicht wahrst und sie von anderen überschreiten lässt.

Heute ist es dieser Typ (dessen Beschreibung mir ehrlich gesagt Beklemmungen verursacht), morgen wird es dann aber wahrscheinlich wieder jemand anderes sein.

Zitat von Melania:

ich schreibe ja schon keine sms mehr an ihn, bzw. antworte nicht mehr (hab extra kein Guthaben mehr aufgeladen).

Warum brauchst Du ein Hilfsmittel von außen (Nichtaufladen der Prepaid-Karte), um ihm nicht mehr zu schreiben?
Warum reicht es nicht, dass Du ihm nicht mehr schreiben willst?

Guten Morgen,
pathologisch = krankhaft, da muss ich dann selbst im Job aufpassen, meine Kolleginnen nicht zu sehr zu unterstützen, finde aber immer im team geht die Arbeit leichter von der Hand.
Ich komme halt grad mit diesem Menschen nicht zurecht (triggern mich Kindheitserinnerungen ?) - gleichzeitig möchte ich allg. eine gute Beziehung führen.
Meine Grenzen zu ihm habe ich zuanfangs ganz deutlich geäussert und klipp und klar gesagt was ich möchte und was nicht.

Gut, dass es dann dazu kam, dass ich ihm half (mit Arbeit etc.) und ihn auch verstehen wollte, seine Situation, wie er aufwuchs, was ihn ausmacht. Dies zur Kennenlernphase...

Die Leute suchen immer die Liebe - kann man aber nicht 'besitzen' oder gar festhalten ?!

Er wird wohl irgendwas in mir gesehen haben - und sei es nur, dass er eine Hilfskraft braucht.
Um allg. jemanden näherzukommen, 'muss' ich mich doch auf ihn einlassen, zuhören, kennenlernen.
Wenn ich da bei ihm Defizite spüre (und sei es nur aus Mitgefühl) will ich einen Freund da im allg unterstützen
und ihm auch helfen.
Ist mir aber leider schon oft passiert, dass dies ins negative umschlägt, dass sich dieser Mensch halt dann
noch in seinen (schreib mal für mich negativen) Charakterzügen bestärkt fühlt.
Dass ich mit diesem EINEN Nicht-konnte hab ich gleich bemerkt.
Vielleicht hat er ja wirklich mein Helfergefühl angesprochen - jemand der so laut und viel redet und nicht beachtet wird, so
jedenfalls hab ich ihn am Anfang empfunden.
Da ich Kinder und Enkel hab sehe ich mich da manchmal als 'gute Mutter', die helfen und verstehen will.
Ein Mensch, der sich angenommen und akzeptiert fühlt hat dann weniger das Bedürftnis 'um sich zu schlagen', oder Aufmerksamkeit zu erlangen etc.
Vielleicht spüre ich halt auch als sensibler Mensch eher, was die Menschen so brauchen.
Keine Ahnung - jedenfalls hat Ihn das eher angestachelt mit mir in Kontakt zu treten.
Auf so ungute Weise, dass ich wirklich keine nähere Beziehung wollte.
Tja, wie das Leben halt so spielt - hab mich überrumpeln lassen und mir halt seine Geschichten angehört.
Gleichwohl denke ich immer noch, dass man in einer guten Beziehung auch Abstriche machen muss und
auf den andren eingeht und ihm auch als Freund zur Seite stehen soll.
Gibt dann ein gutes team ab, oder nicht ?

Ich habe ja vieles an ihm abgelehnt und dies auch in Briefen, sms zuanfangs zur Sprache gebracht.
Deutlich und klar ohne mir ein Hintertürchen offen zu halten.
Für mich war da eine intime Beziehung undenkbar.

Aber glauben wir nicht alle an die (kittende) Liebe irgendwie - selbst beim unpassendste Mann ?
Gäbe es sonst so viele Liebesromane, Filme mit happy-end und Verliebtheit und Romantik und
Liebeslieder, die man sich anhört, wenn man sich einsam und traurig fühlt oder einfach um ein gutes Gefühl
zu bekommen.

Würde ich die Sache mit diesem Bekannten auf die Reihe kriegen, wäre ich nicht in diese Forum.
Ich spiele nie Spielchen und versuche auch nicht zu beeinflussen.
Wenn ich was sage ist es so - meinen auch meine engsten Bekannten.
Habe mich da ja schon sehr krass bei diesem Mann geäussert, mit dem ich Schwierigkeiten habe, so dass ich
mich manchmal sogar entschuldigt habe. Will und wollte ja nie jemanden verletzen.
Er ist halt so und ich kann und will das nicht ändern.
Vielleicht versuche ich mich deswegen immer zu erklären und rechtfertigen, damit ich verstanden werde.
Manchmal will man es halt auch besser machen als in vergangenen Beziehungen.
Wenn aber die Anziehung, die Harmonie, das Verstehen von Anfang an nicht da ist - dann fällt es mir immer
Leichter meinen Job zu machen, sprich zu arbeiten und Arbeit gab es bei ihm genug.
Das hat ihn wohl angesprochen - und dass man sich da zwangsläufig näherkommt und kennenlernt, war halt
so.
Deswegen bin ich nicht krankhaft veranlagt.
Wenn jemand meine Grenzen missachtet, mach ich halt Schluss.
Aber auch dies musste ich erst lernen.
Früher kannte ich diese Trennungen gar nicht - wenn ich einen Schlussstrich zog bei einem früheren Bekannten, dachte
ich nur vermehrt an ihn. Also Pustekuchen.
Ich halte ja schon meine Augen offen, gibt wunderbare Menschen - nur eine engere Beziehung
will ich im Moment nicht.
Gruss

@Melania : ich wollte Dich nicht verletzen. Und ich habe auch nur geschrieben, dass das Helfersyndrom pathologisch ist.
Und die Frage gestellt, ob es sich bei Dir vielleicht darum handeln könnte. Keine Diagnose gestellt (dazu bin ich weder befähigt, noch befugt.) Es sollte nur Dir als Denkanstoß dienen. Damit Du selbst Dich fragst, warum Du es nicht schaffst, diesen Mann, der Dir Unbehagen bereitet, der Dich ausnutzt und Deine Grenzen überschreitet, konsequent aus Deinem Leben zu streichen bzw. den Kontakt einfach abzubrechen. Denn Du hattest das ja bereits getan. Aber Dich dann scheinbar doch wieder von ihm rekrutieren lassen.

Zitat von Melania:

ABER
er hat es wieder geschafft und mich auf seine 'Baustelle' geholt (im wahrsten Sinne des Wortes)
hab für und bei ihm gearbeitet.

Zitat von Melania:

Billige Putzfrau etc. sucht er eben auch -oder so wie ich, es umsonst machen.

Ich interpretiere es so, dass Du in diesem Forum schreibst, weil der Kontakt mit dem Mann Dich belastet. (Du fühlst Dich wegen ihm in Deiner eigenen Wohnung nicht mehr wohl, hast Du geschrieben!) Du willst den Mann nicht (mehr) als Partner, beschreibst ihn als unpassend. Du kennst ihn erst seit wenigen Monaten und schuldest ihm nichts.
Du hast alle Macht, diesen Kontakt konsequent zu beenden.

Warum machst Du das nicht, sondern lässt Dich stattdessen wieder darauf ein?
Wenn es keinHelfersyndrom ist - was ist dann der Grund?

Hab es eigentlich schon mehr als Hilfestellung gesehen von dir, tara.

Wie gesagt, eine gute Bekannte, die mich schon lange kennt spricht auch vom Helfersydrom bei mir.

Klar, hab ich jetzt einfach so runtergeschrieben, den Mann hab ich ja wirklich so als 'Bundeswehrtypen/streng`
erlebt.
Vielleicht fehlt mir das etwas - mich zu behaupten, immer klar meine Richtung gehen, egal was der andre über mich grad denkt.
Derjenige sagt immer was er grade denkt, meinte er auch mal.
Ich überlege immer mehr und will auch nicht verletzen und denk mehr an die evtl. Konsequenzen.
Gut, mag sein ich suche bei jemanden andrem, das was ich nicht bin.
Andre Eigenschaften, die ich nicht habe - kann ja auch ganz interessant sein, so wie die unterschiedlichen Menschen interessant sind auf den ersten Blick.
Heisst ja dann aber nicht, dass ich so sein möchte oder mir das immer gefällt.

Handy nicht aufgeladen, weil ich das Reden am Telephon bevorzuge und grad auch spare.
Hab mich da zuanfangs auf vieles eingelassen, was mich geärgert hat und wollte halt auch antworten.

Was mich bewogen hat, diese Bekanntschaft weiterzuführen hab ich für mich ausgemacht.
Muss und will ich ja nicht hier öffentlich noch mehr breittreten.
Fakt ist, es gibt halt auch Anziehungen, wo einem nicht guttun.
Aber allein das ewige hin und her und Schluss machen und Sachen zurückgeben finde ich auch
jetzt noch als stressig und zeugt nicht von einer Harmonie.

Manchmal brauche ich halt auch Hilfestellungen oder einen Denkanstoss von aussen.

Lieber Gruss

Zitat von Melania:

Manchmal brauche ich halt auch Hilfestellungen oder einen Denkanstoss von aussen.

In Bezug auf diesen Mann: was möchtest Du denn?
Für mich ist es nicht wirklich klar erkennbar, da ist es mit Hilfestellungen irgendwie schwer.

Na, Hauptsache ER hat es kapiert - oder auch nicht

Gruss

Wenn das (wirklich?) für Dich die Hauptsache ist und Du denkst, dass er es kapiert hat oder eben auch nicht - dann ist doch alles gut. Oder nicht?

Ich wünsche Dir alles Gute!

Guten Abend,
also ich finde du hast schon gebohrt tara - auch mir auf den Zahn gefüllt und eher in die Wunden.
Was wolltest du von mir (hören) ?
Finde ich habe mich genug mit mir und demjenigen auseinandergesetzt - lang und auch teils breit.
Du hast von Anfang an deine Meinung klargelegt, dass ich meine Grenzen überschreiten lasse etc.
also Kritik geübt an mir.
Ich habe diese sehr wohl bedacht und meinen Anteil daran gesucht.
Ursprünglich war schon die Problematik mit demjenigen (der eine Beziehung zu mir wollte und sogar
als quasi sein Endziel mich zu heiraten).
Ich kann mir das immer noch nicht vorstellen und seine und meine Lebensumstände und Wünsche und
Vorstellungen gehen dermasen auseinander, dass ich da keine gute Chance für uns sehe, damit wir
beide harmonieren und so etwas wie Zufriedenheit empfinden.
Du meintest ja ich bin ihm nichts schuldig - und dir wohl auch nicht.
Auch keine Rechtfertigung mehr (für mein Verhalten/Unsicherheiten)
Grüsse
Ps. Nachsicht, Freundlichkeit und Mitempfinden hätten mir gereicht und von ihm ein Danke für meine Arbeiten
und ein ehrliches : ''ich mag dich'' (wenn es so ist). Sollte nicht sein.

Guten Tag,

nicht nur ich 'eiere rum' - wie mir das Forum sagt, wenn ich andre Berichte lese.
Jedenfalls war ER gestern bei mir.Tja..

bin wieder da
schreibe ich halt so für mich.
Vielleicht mag ich dann es mal wieder lesen im Zusammenhang.
Bin jetzt def. sicher, dass es nicht passt und ich nicht zu ihm passe.
(Ja, gebe zu ich wollte oder habe seinen Liebesbeteuerungen manchmal glauben wollen - hört sich ja so gut an).
Vielleicht auch ein wenig meine Angst, doch ohne festen Partner auf Dauer zu leben.
Mir geht's nicht so gut und irgendwie habe ich das Gefühl, meine Zeit in den falschen investiert zu haben.
Man kann einen Menschen nicht ändern. (aber glücklich(er), bzw. unglücklicher machen)
Derjenige ist übrigens glücklich wie ich mich vorhin überzeugt habe, gelöst und schläft wieder gut.
Hab sogar das Gefühl, er glaubt wieder an sich und geht mit hat endlich für sich ein Projekt in Angriff genommen, was
schon längst fällig ist.
Nun ja, ich komme alleine (besser?) zurecht, hoffe ich weiterhin.
Ist auch ok für mich so.
Ich fand es ehrlich schlimmer, dieses ganze hick hack und das Beschäftigen mit ihm.
Mein Leben geht auch weiter.
Gruss