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Bin ich verflucht?

S
Ich weiß nicht mehr weiter.

Erst Familie verloren.

Aufgerappelt, weiter gemacht, auch wenn in kürzester Zeit alle gestorben sind.

Dann hat mich mein Freund, der der größte Halt und meine große Liebe war, nach vier Jahren ganz plötzlich verlassen.

Ich habe ihn in Ruhe gelassen, bin 600 km weit weg gezogen, habe versucht, das Positive daran zu sehen und die Chance, alleine um meine Familie trauern zu können, um an der Krise zu wachen, aber immer in der Hoffnung, das stimmt, was er sagte, dass er mich noch liebt und gerade Zeit für sich braucht und uns diese Auszeit helfen kann, weil es ihm am Ende zu viele Schicksalsschläge waren bzw. ich zu instabil durch die Schicksalsschläge.

Dann erfahren, dass er mich für seine Ex verlassen hat und sie gleich nach der Trennung zusammen kamen. Wieder zusammen gebrochen, wieder aufgerappelt, weiter gemacht. Erste Anfangsschwierigkeiten im neuen Beruf gehabt, den ich nach der Trennung begonnen habe, die auch überwunden, mein Leben komplett neu auf mich und meine Gesundung ausgerichtet, langsam in der neuen Stadt angekommen und auch langsam losgelassen.

Letzte Woche ging es mir zum ersten Mal nach Jahren wieder richtig gut.

Aber dann erfahre ich letzten Freitag, dass ich eine gutartigen Tumor im Kopf habe. Und ja, er ist gutartig, wird jetzt jährlich beobachtet, und deswegen eigentlich ein Grund zum feiern. Kein Krebs, kein Todesurteil. Aber ich kann nicht mehr. Will endlich aufwachen aus diesem Albtraum.

Will zurück zu dem Mann, den ich immer noch liebe und dessen Trennung ich mir nun seit einem Jahr schön zu reden versuche. Will meine Familie zurück, die in so Fällen für einen da ist. Zu akzeptieren, dass das nicht geht, ist jeden Tag eine Herausforderung. Aber nun ein Tumor im Kopf? Ich weiß wirklich nicht, was ich mit dieser Hiobsbotschaft jetzt noch machen soll, ich habe doch schon alles in meinem Leben geändert und arbeite sooo hart an mir und nun das. Krise als Chance für Veränderung und Wachstum, toll, es gibt nichts mehr zum ändern (außer, ich rufe den Ex an und bettel, das er mich zurück nimmt, was ich liebend gerne machen würde, nur dass ich weiß, dass das nichts bringt)!

Habe es auch nur zwei Freunden erzählt, weil ich nicht noch mehr als Sorgenkind bekannt sein möchte, habe Angst, dass die mich sonst bald genauso wie mein Ex ablehnen, aber die haben auch nur reagiert à la pfff, ist doch gut, da kannst du dich freuen, dass er nicht bösartig ist. Tue ich auch. Aber trotzdem kann ich nicht mehr und habe das Gefühl, dass ich verflucht bin. Fühle mich komplett alleingelassen, jetzt auch von den Freunden, die mir noch mein letzter Halt waren. Und letztlich auch von mir selbst, mein Kopf war schließlich das einzige, auf den ich mich immer verlassen konnte. Und nun ist da etwas, was nicht hingehört. Und während ich das hier schreibe, erscheint mir alles so surreal, ich kann es immer noch nicht glauben. Ich habe mein ganzes Leben lang versucht ein anständiger Mensch zu sein, und ja, das Leben ist nicht gerecht, aber wie soll ich es in dem ganzen Schlamassel denn jemals schaffen, glücklich zu sein? Wer will mich denn da noch, wenn ich anscheinend nur das Pech anziehe?

16.04.2018 16:13 • x 1 #1


S
Omg.....du Arme, das ist ja fürchterlich....

Du kannst stolz auf dich sein, es liegt nicht an dir
Das Leben ist nun mal nicht fair aber dafür ungerecht

Du hast doch alles großartig gemacht, bist weggezogen und hast einen Neuanfang versucht

Deinem Ex solltest du keine Sekunde hinterhertrauern....ein Mann der dich verlässt wenn dir deine Familie wegstirbt ist das Letzte...und ausgerechnet inder Zeit wo es dir so schlecht ging hat er ja angeblich Zeit für sich gebraucht....übel....was für ein Lappen..
So einen brauchst du nicht und auch niemand sonst....

Die Reaktion von deinen Freundin finde ich persönlich schon sehr krass und empathielos...egal ob gutartig oder nicht, ein Gehirntumor ist kein Grund zum feiern...

Mein Leben verläuft auch nicht eben gerade, von einer Kathastrophe zur Nächsten würde es besser treffen

Ich würde dir sooo gerne etwas Tröstliches schreiben....
Vielleicht möchtest du mal das Buch wenn guten Menschen Böseswiderfährtlesen, das kann ich dir empfehlen

Kopf hoch
Weiter gehts
Lass dich nicht unterkriegen
Und schreibe deinem Ex besser nicht

Wenn dir alles zuviel wird und du dich mal auskotzen willst kannst du mir gerne eine PN schicken

Pass auf dich auf und sei gut zu dir

16.04.2018 16:27 • x 2 #2


A


Bin ich verflucht?

x 3


A
Zitat von stillsad:
ja, das Leben ist nicht gerecht,

so ist es

Zitat von stillsad:
aber wie soll ich es in dem ganzen Schlamassel denn jemals schaffen, glücklich zu sein?

Du bist nicht alleine mit dem Schlamassel - im Gegenteil, gibt es noch Leute, denen es noch viel schlechter geht, auch in Krankenhäusern.
Zitat von stillsad:
Wer will mich denn da noch, wenn ich anscheinend nur das Pech anziehe?

Das ist eine Opferhaltung, die Dich Null weiterbringt.

Ich will Dein Empfinden nicht in Abrede stellen; ich weiss genau, wovon Du schreibst. Aber ich glaube, langfristig gesehen, hilft es Dir überhaupt nicht, wenn Du mit Mitleid bekundet wirst.

16.04.2018 16:38 • x 2 #3


Gwenwhyfar
Ein Kollege von mir wurde wegen eines gutartigen Tumors im Kopf operiert. Er hat alles gut überstanden und lebt jetzt Jahre später noch gesund.

Gib nicht auf, auch wenn es gerade echt schwer ist.

Alles Gute Dir!

16.04.2018 16:50 • x 1 #4


Thommy75
Hey,

du bist sooo stark! Ich habe größte Hochachtung vor dir und dem, was du durchmachen musst und musstest!

Kotz dich ruhig hier aus, lass alles raus, was Luft benötigt! Hast oder lässt du dir professionell helfen in deiner Aufarbeitung? Du scheinst emotional noch sehr abhängig von deinem Ex zu sein, was ich aber ehrlich gesagt nach dem Verlust der Familie gut verstehen kann.

LG, Thomas

16.04.2018 17:21 • x 4 #5


S
Da fällt mir leider wenig ein, außer : Fühl dich gedrückt...

16.04.2018 17:33 • x 2 #6


D
Hi!

Das ist alles ziemlich hart

Hast du einen Psychologen?

Also:
Ich hatte vor 8 Jahren eine plötzliche, sehr unerwartete Trennung meine bis dahin großen Liebe (seit dem Single; Aber von mir aus auch gewollt; Bis next year .)
2 Monate nach der Trennung hab ich eine Entzündung in der Brustwirbelsäule bekommen und eine im Gehirn. War mir aber ziemlich egal, da eben Trennung und so. Dann plötzlich 3 Monate später, eine 2,1 cm große im Gehirn.
Was ging ab.
Diese hat mich krass getroffen, dass ich meinen Job aufgeben musste, meine Uni stillegen musste und zu meiner Mutter ziehen müsste (konnte mir Sachen vielleicht 5 Minuten lang erinnern; Kein logisches Verständnis mehr möglich ). Alle anderen Auswirkungen (Grand-Mal Krampfanfälle,Inkonzinenz, Gehen Probleme, schlechter sehen an einem Auge, Zunge etwas gelähmt. ) waren für mich eher Randerscheinungen. Das Denken ging nicht. :-S

Nach 2Jahren habe ich mich bissi darappelt, viel trainiert, mit mir viel gearbeitet, mir viel Hilfe von extern besorgt usw.

Ich habe mit meinem Training und allem was phänomenalen geschafft: körperlich besser geworden, mein Studium beenden können. Damals war ich schon in der Pension. Nach dem Schicksalschlag :-S
Meine Verbesserung konnten manch Ärzte garnicht glauben. Aber, es ist nur ne Frage der Zeit.

Ich habe mir gedacht das kann es nicht gewesen sein, habe mir Jobs gesucht und meinen Traumjob gefunden.

Soo was mach ich jetzt -
Freiwillig aus Pension raus = für 5 Jahre nicht mehr P. versichert zu sein. Nach der Prognose der Ärzte und dem damaligen körperlichen Zustand war daran nicht zu denken dass ich jemals nochmal arbeiten kann.

Ok (nur zum Veranschaulichen, bissi Dramatik )

Also:
Ich war psychisch nach allem schon sehr angeschlagrn, aber trotzdem ich wollte beißen/kämpfen für mich, für mein Leben.
So hab ich allen Mut zusammengenommen und bin aus dem Schutz rausgesprungen und in den Job rein.
Am Anfang war es schwer, habe gekämpft (war ehrlich bzgl KH vor Chef) und hatte da auch sehr viel Glück das mein Chef geduldig war/mir länger die Chance gab.

Jetzt bin ich noch immer in der Firma, in dem Job. Mir geht es wirklich gut, geh jeden 2-3 Tag ca 10 KM laufen, Gewichte stemmen 2* die Woche, 39+ h mit sehr viel Verantwortung, einmal im Monat bin ich im Kh und bekomme 3 Infussionen.

Ich kämpfe!
Aber das alles verfolgt mich jetzt noch, bzw habe ich meinen psychischen Schaden schon mitgenommen. = zb keine Beziehung.

Kämpfe.
Das Leben ist nicht fair! Das Leben ist in vielen Situationen schei* und da muss man durch. Komme was wolle.
Das ist das Leben und schlussendlich biste dann sau stolz auf dich!

Kopf hoch!:-)

16.04.2018 18:35 • x 4 #7


S
Vielen Dank für die lieben Worte.

Ja, ich habe mir nach der Trennung psychologische Hilfe geholt und bin seit einem halben Jahr in Behandlung. Habe auch, wie ich fand, erste Fortschritte gemacht. Nur bringt das irgendwie nichts, wenn immer mehr zum behandeln dazu kommt. Ich weiß auch nicht, warum es mich heute so fertig macht, aber solch eine Nachricht muss eben auch erst einmal ankommen und verdaut werden, um sie dann zu akzeptieren. Und ja, auch wenn es in den Ohren mancher weinerlich klingt, dann ist mir das momentan auch egal. Und auch den Vorschlag, mich am Leid anderer aufzubauen, fand ich schon immer blöd, wieso sollte es mir damit besser gehen? Das Leid Verdrängen und kleinreden macht es nur noch schlimmer, das habe ich mittlerweile verstanden. Hätte ich das früher gewusst, würde ich nicht seit Teenageralter unter dem verdrängten Tod meiner Mutter leiden und wäre nicht so emotional abhängig von den Menschen, die ich liebe. Vielleicht gäbe es dann auch noch meine Beziehung ...

Also Danke für den Rat und die Unterstützung. Ich glaube, ich werde mich aber nun aus diesem Forum zurückziehen, irgendwie habe ich gerade keine Kraft mehr zum Schreiben und Lesen.

16.04.2018 19:30 • x 1 #8


A
Zitat von stillsad:
Und auch den Vorschlag, mich am Leid anderer aufzubauen, fand ich schon immer blöd, wieso sollte es mir damit besser gehen?

Das war - zumindest von meiner Seite aus - gerade nicht so gemeint, überhaupt nicht.

Ich habe im Krankenhaus Leute erlebt, für die - trotz sehr sehr sehr schwerer Krankheit noch jede Minute zählt im Leben, und die trotz - bzw. erst recht - ihrer sehr schweren Krankheit noch heiter sind und Spaß machen.

DAS ist für mich echte Lebenskunst, und hat wirklich Null damit zu tun, sich an anderer Leute Leid aufzubauen. Letzteres kann nicht Sinn und Zweck sein und wäre verwerflich.


Zitat von stillsad:
Das Leid Verdrängen und kleinreden macht es nur noch schlimmer

Man kann das Leid annehmen, aber auch mal beiseite packen, wenn man zu viel vom Leid hat.

16.04.2018 19:41 • x 2 #9


D
@Aufbruch
Du verstehst nur eines nicht:
Leid ist ein subjektiver Zustand

16.04.2018 19:58 • x 2 #10


A
Zitat von DontStopMeNow:
@Aufbruch
Du verstehst nur eines nicht:
Leid ist ein subjektiver Zustand

Doch, das verstehe ich.

16.04.2018 20:02 • #11


W
Hallo @stillsad

Ich kann Dir dazu nur etwas aus meinem eigenen Leben sagen:
Es gibt manchmal solchen Zeiten, solche Phasen, in denen es einen richtig niederdrückt und ein Unglück nach dem anderen kommt.
Bei mir war das zuletzt von 2010 - 2014 so. Damals war ich schließlich, obwohl ich durchaus nicht instabil bin, in einem ähnlichen Zustand wie Du. Vielleicht sogar in einem noch schlimmeren, ohne hier Abwägungen treffen zu wollen. Jedenfalls war ich total am Sand, salopp gesagt. Auch durch einen Verlust nach dem anderen.

Heute hingegen fühle ich mich stärker und stabiler denn je.

Das Problem ist, daß man - kommt ein Schicksalsschlag nach dem anderen - nichts verarbeiten kann. Denn kaum setzt man auch nur an, sich etwas aufzurichten, wirft einen das Nächste wieder auf den Boden. Und das ist tatsächlich zermürbend und raubt auch alle Hoffnung, ja man fürchtet vielmehr, was wohl als nächstes kommen wird. Ein wirklich erbärmlicher Zustand.
Dennoch: man muß zuversichtlich bleiben und sich auf sich selber besinnen. Und was auch helfen kann, ist, die Dinge in ihren größeren Zusammenhängen zu sehen und sich nicht auf Bestimmtes zu fixieren. Gerade davon muß man sich lösen, damit sich der Blick in eine bessere Zukunft wieder auftun kann.

Und dann geht es darum, sich so weit wieder in den Griff zu bekommen und zu sammeln, um wieder in die Lage zu kommen, Probleme lösen zu können. Denn gerade das, diese Kompetenz zu verlieren, ist das größte Problem, weil man dadurch immer hilfloser und angewiesener wird (auf andere), was das Risiko für weitere Enttäuschung erst recht noch mehr erhöht.

In Deinem Fall würde ich, was den Tumor betrifft, mit den Ärzten sprechen, ob es nicht die Möglichkeit einer Op gibt, damit Du beruhigter bist. Es hat ja schon jemand geschrieben, und auch mir sind einige Fälle bekannt, daß auch gutartige Tumoren operiert werden können und es auch keine weiteren Probleme mehr gibt.
Das kommt aber natürlich auch darauf an, um welchen Tumor es sich genau handelt, wo er sitzt, ob er Beschwerden macht. Wenn keinerlei Gefahr besteht, daß er sich verändern könnte, und er auch zu keinen Beschwerden führt, würde ich es einfach vergessen - wie ein Muttermal oder eine Krampfader. Ansonsten beeinträchtigen unnötige Ängste nur das Leben, und man bleibt auf etwas fixiert oder wird immer wieder tangiert davon, das an sich gar keinen Einfluß auf das Leben und seine Qualität hat.

Alles Gute!

16.04.2018 20:12 • x 3 #12


S
Zitat von Aufbruch:
Man kann das Leid annehmen, aber auch mal beiseite packen, wenn man zu viel vom Leid hat.


Ja, aber dafür ist es jetzt einfach noch zu früh für mich. Das zu akzeptieren und mich deswegen nicht fertig zu machen, habe ich immerhin schon mal in der Therapie gelernt.

16.04.2018 20:12 • x 1 #13


S
Hallöle. Das ist echt krass. Ich kann dir nur sagen, dass du nicht allein bist. Wie sind für dich da.
Wenn ich dir meine Schicksalsschläge auflisten würde, würde das hier den Rahmen sprengen. Kurz zusammengefasst.
Seit 2009 bis 2014 habe ich beide Omas verloren.
Meinen Vater sowohl auch Mutter binnen 2 Jahren. Plötzlich.
Später erkrankte ich an einer Gehirn Aneurysma.
Ich wurde erfolgreich operiert. Mit viel Angst.
2017 Trennung nach 15 jähriger Beziehung.
2018 Psycholog. Tagesklinik.
Jetzt wöchentliche Gespräche.

Du bist nicht allein und trotzdem geht das Leben vorwärts.

Du brauchst Zeit, um alles zu verarbeiten.

Ich habe jetzt einen neuen Job und eine Partnerschaft.

Dieses Lichtlein wirst du auch bald sehen.

Sich nicht hängen zu lassen und täglich an sich zu arbeiten, ist Priorität. Du schaffst das! Ich wünsche dir gaaaaanz viel Kraft und das die Sonne bald für dich scheint!

16.04.2018 20:15 • x 1 #14


S
Zitat von whynot60:
Hallo @stillsad Ich kann Dir dazu nur etwas aus meinem eigenen Leben sagen: Es gibt manchmal solchen Zeiten, solche Phasen, in denen es einen richtig niederdrückt und ein Unglück nach dem anderen kommt. Bei mir war das zuletzt von 2010 - 2014 so. Damals war ich schließlich, obwohl ich durchaus nicht instabil bin, in einem ähnlichen Zustand wie Du. Vielleicht sogar in einem noch schlimmeren, ohne hier Abwägungen treffen zu wollen. Jedenfalls war ich total am Sand, salopp gesagt. Auch durch einen Verlust nach dem anderen. Heute hingegen fühle ich mich stärker und stabiler denn .


Vielen Dank für deine Worte. Sie helfen sehr, denn sie beschreiben genau das Problem, das ich gerade habe.

Ja, mit letzter Kraft habe ich heute einen Arzttermin für Donnerstag ausgemacht, um mir nochmal alles erklären zu lassen. Ich hoffe, ich habe Glück im Unglück. Aber ja, Weihnachten war ich so instabil, dass ich selbst Angst bekommen habe und nun kommt dieses Gefühl wieder zurück, nachdem ich doch ganz langsam wieder am Kraftsammeln war, mich selbst wieder aufgerappelt habe. Deshalb wirft es mich jetzt doppelt hart zurück, auch wieder die Enttäuschung durch die Reaktionen des Umfelds, wie du so schön schreibst, weil ich in die wieder so starke Erwartungen gesetzt habe. Immerhin durchschaue ich das Problem schon, es zu lösen bekomme ich so leider nicht hin. So doof es klingt, aber ich brauche einfach mal eine Portion Glück, die die nächsten Jahre hält. Denn ich habe nur noch mich. Und wenn nun auch noch mein Körper mich verlässt .

@SandyAngi2018
Danke, danke, danke, deine Geschichte macht mir Mut!

16.04.2018 20:21 • x 1 #15


A


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