1285

Bin ich schon mitten drin im Loslassen?

H
Liebe scallisia,

niemand kann in einen anderen Menschen hineinschauen und ja, wir können uns in einem Menschen sehr stark täuschen. Es wird übrigens immer wieder Menschen geben, die uns auch künftig irgendwo enttäuschen werden.

Nach einer Trennung ist wohl jeder geschockt und nahezu jeder wird dabei aus der Bahn geworfen. Man kann und will die Trennung gar nicht fassen, will sie absolut nicht wahrhaben und schon gar nicht akzeptieren. Im schlimmsten Fall glaubt man sogar, dass mit dem Ende der Beziehung auch das eigene Leben zu Ende sein könnte. Unabhängig von den Umständen klammert man sich dann noch an jeden bietenden Strohhalm und an jede noch so kleine Hoffnung.

Wenn man dann irgendwann doch einmal erkennt, dass die Beziehung wirklich vorbei ist, dann fällt man wieder in ein tiefes Loch und es folgt erneut eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zukunftsängste, Selbstmitleid, Trauer, Wut, Schmerz, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit bestimmen dann unseren Alltag. In dieser Phase gibt es eigentlich keine Worte, die uns wirklich aufbauen oder trösten könnten. Es gibt dann also absolut keine Worte, die uns in dieser Phase überhaupt nur annähernd erreichen könnten.

Meist kann man sich sowieso nur sehr schwer vorstellen, dass ein Sinn in der Trennung bestehen könnte. Nach einer gewissen Zeit (vielleicht sogar erst nach ein paar Jahren) wird aber vielen Menschen bewusst, dass die Trennung auch etwas Gutes hatte. In allen Trennungsphasen ist es natürlich nur sehr schwer vorstellbar, einen Sinn in dem Ganzen zu sehen. Es ist deshalb auch völlig normal bzw. sogar sehr wichtig, dass wir trauern und unseren Gefühlen immer freien Lauf lassen.

Irgendwann ist man dann aber wohl doch in der Lage, die Fakten (positive sowie negative) sachlich zu bewerten. Das beste Fazit wäre vermutlich immer, wenn man nach einer Trennung einen noch besseren Menschen kennengelernt hat.

Die Zeit wird kommen, wo auch die Getrennten wieder aktiv am Leben teilnehmen und optimistischer in die Zukunft blicken. Spätestens wenn die Distanz zum Ex- Partner spürbarer wird und die Gedanken an das gemeinsame Miteinander weniger werden, kann jeder einen neuen Lebensweg beschreiten.

Dennoch wird es immer wieder Höhen sowie Tiefen geben und ja, wenn der Ex eine neue Partnerin hat, dann ist die Erkenntnis natürlich ein neuer Tiefschlag. Aber denke daran, dass du dir somit nahezu sicher sein kannst, dass es keinen Neuanfang mehr geben wird. Unabhängig davon, dass der Ex jetzt vermutlich keinen Gedanken mehr an dich verschwendet, solltest du dir in einer ruhigeren Phase die ehrliche Frage stellen, ob du wirklich noch einen Neuanfang starten möchtest.

Glaube mir, diese aktuellen Erfahrungen haben euch beide längst verändert und nichts wird mehr so werden, wie es einmal war. Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann glaubt man wohl irrtümlicherweise, dass man gewisse Besitzansprüche und vor allem niemand anderes das Recht hätte, mit diesem Menschen eine Bindung einzugehen. Aber die Realität sieht anders aus.

PS

Die Zeit wird alle Wunden heilen, aber bei mir persönlich ist es so, dass gewisse Narben für ewig bleiben werden. Trotz allem bin ich natürlich längst wieder im Leben zurück.

VG Holzer60

15.01.2018 09:42 • x 3 #376


scallisia
Ihr Lieben, ich danke euch.
@Holzer60 Vielen Dank für deine Worte. Und du hast so recht.
Zitat:
Wenn man dann irgendwann doch einmal erkennt, dass die Beziehung wirklich vorbei ist, dann fällt man wieder in ein tiefes Loch und es folgt erneut eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zukunftsängste, Selbstmitleid, Trauer, Wut, Schmerz, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit bestimmen dann unseren Alltag. In dieser Phase gibt es eigentlich keine Worte, die uns wirklich aufbauen oder trösten könnten. Es gibt dann also absolut keine Worte, die uns in dieser Phase überhaupt nur annähernd erreichen könnten.

Nicht mal ich selbst habe dafür Worte. Ich kann mich selbst ja kaum noch hören. Führe Selbstgespräche, schreibe Tagebuch, rede mit Freunden. Alles Wiederholungen. Seit gut 6 Monaten, alles nur Wiederholungen. Es muss doch mal voran gehen.

Zitat:
Meist kann man sich sowieso nur sehr schwer vorstellen, dass ein Sinn in der Trennung bestehen könnte. Nach einer gewissen Zeit (vielleicht sogar erst nach ein paar Jahren) wird aber vielen Menschen bewusst, dass die Trennung auch etwas Gutes hatte. In allen Trennungsphasen ist es natürlich nur sehr schwer vorstellbar, einen Sinn in dem Ganzen zu sehen. Es ist deshalb auch völlig normal bzw. sogar sehr wichtig, dass wir trauern und unseren Gefühlen immer freien Lauf lassen.

Ich glaube tatsächlich an einen Sinn. Ich glaube auch, dass ich irgendwann das Gute an der Trennung sehen werde. Nur annehmen kann ich es jetzt noch nicht, warum auch immer.

Zitat:
Dennoch wird es immer wieder Höhen sowie Tiefen geben und ja, wenn der Ex eine neue Partnerin hat, dann ist die Erkenntnis natürlich ein neuer Tiefschlag. Aber denke daran, dass du dir somit nahezu sicher sein kannst, dass es keinen Neuanfang mehr geben wird. Unabhängig davon, dass der Ex jetzt vermutlich keinen Gedanken mehr an dich verschwendet, solltest du dir in einer ruhigeren Phase die ehrliche Frage stellen, ob du wirklich noch einen Neuanfang starten möchtest.

Ich möchte keinen Neuanfang. Um Himmels Willen, nein! Das würde gar nicht gehen. Dessen bin ich mir absolut bewusst. Dafür wäre ich mir auch zu schade. Mal abgesehen davon, dass das Vertrauen fehlen würde. Er hat mich einfach zu sehr verletzt bzw. ich habe mich zu sehr verletzen lassen. Ich bin so enttäuscht von ihm und ich denke, das ist auch einer der springenden Punkte. Die falsche Erwartungshaltung. Man hätte halt von seinem Partner bestimmte Aktionen niemals erwartet. Loyalität hört bei der Trennung auf. Das wird wohl stimmen. Auf mich trifft das leider nicht zu.
Und ja, mit der Neuen stirbt auch die Hoffnung. So wird es wohl sein. Und trotzdem klammere ich mich wie ein Äffchen an ihn und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass er mich sieht.

Zitat:
Glaube mir, diese aktuellen Erfahrungen haben euch beide längst verändert und nichts wird mehr so werden, wie es einmal war. Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann glaubt man wohl irrtümlicherweise, dass man gewisse Besitzansprüche und vor allem niemand anderes das Recht hätte, mit diesem Menschen eine Bindung einzugehen. Aber die Realität sieht anders aus.

Die Veränderungen kann ich deutlich spüren. Er hat sogar schon Floskeln von ihr übernommen... Und ja, verdammt, ich hege Besitzansprüche und das kotzt mich selbst an. Er war in unserer Beziehung unzufrieden. Die Beziehung mit mir war eine Last. Von dieser Last hat er sich jetzt frei gemacht. Um dann gleich wieder in die nächste Beziehung zu gehen. Wie soll ich das nicht auf mich beziehen? Auch das nagt unheimlich.

15.01.2018 10:04 • x 1 #377


A


Bin ich schon mitten drin im Loslassen?

x 3


scallisia
Ich bin emotional total blockiert und ich habe noch nicht das richtige Werkzeug für mich gefunden, um diese Blockade zu lösen.

15.01.2018 10:33 • x 1 #378


S
Fühl dich einfach mal feste gedrückt! Gibt es die Möglichkeit, dass du dir mit einer Kleinigkeit etwas Gutes tust? Du gehst immer sehr hart mit dir ins Gericht, wie ich finde...

15.01.2018 10:37 • x 2 #379


scallisia
Ich tue mir oft etwas gutes. Gehe spazieren mit dem Hund, joggen, Radfahren, einfach mal raus. Gehe mit Freunden raus, habe auch wieder geshoppt (Klamotten werden zu groß). Und ich genieße die ruhigen Abende, wenn die Kinder im Bett sind. Es ist also nicht so, dass ich nichts tue.
Es mag sein, dass ich mit mir zu hart ins Gericht gehe. Das wurde mir auch schon mehrfach sowohl hier als auch im Freundeskreis gesagt. Es ist nur so, dass ich diese Gefühle kaum aushalten kann. Und ich will sie auch nicht aushalten müssen. Ich versuche der Zeit zu vertrauen. Ja, das tue ich wirklich, auch wenn es vielleicht nicht den Anschein hat. Aber nur ein Beispiel: Ich habe vorhin Tagebuch geschrieben und danach angefangen mal die ersten Einträge zu lesen. Der allererste Eintrag war am 26.07.2017, 8 Wochen nach der Trennung. Was ich da gelesen habe, hat mich zutiefst erschüttert. Es habe dort exakt das Gleiche wie heute geschrieben. Keine Spur von Weiterentwicklung. Das hat mich völlig umgehauen. Es gab im letzten halben Jahr nur kurze Momente der Klarheit. Aber ich komme immer wieder am selben Punkt an. Das macht mir Angst.

15.01.2018 10:45 • x 2 #380


S
Ich meinte damit nicht, dass du zu wenig machst.Es tut mir nur im Herzen weh, zu lesen, wie sehr dich das Alles quält..

15.01.2018 10:55 • x 1 #381


G
Mir geht es ja sehr ähnlich. Ich vermute, du bist ein strukturierter Mensch, so wie ich.

Kraft, Lebensmut und auch Lebensqualität habe ich aus meiner Struktur, zu der auch die Beziehung gehörte, gezogen.

Diese Struktur ist weg gebrochen. Komplett. Das reißt mir auch den Boden weg.

Ich mag die Trauer auch nicht ertragen, aushalten, damit tu ich mich sehr schwer.

Vielleicht ist das bei dir auch so?

15.01.2018 10:59 • x 3 #382


H
Liebe scallisia,

eine sehr gute Antwort und du bist auf dem einzig richtigen Weg.

Zitat von scallisia:
Ich möchte keinen Neuanfang. Um Himmels Willen, nein! Das würde gar nicht gehen. Dessen bin ich mir absolut bewusst. Dafür wäre ich mir auch zu schade. Mal abgesehen davon, dass das Vertrauen fehlen würde. Er hat mich einfach zu sehr verletzt bzw. ich habe mich zu sehr verletzen lassen. Ich bin so enttäuscht von ihm und ich denke, das ist auch einer der springenden Punkte. Die falsche Erwartungshaltung. Man hätte halt von seinem Partner bestimmte Aktionen niemals erwartet. Loyalität hört bei der Trennung auf. Das wird wohl stimmen. Auf mich trifft das leider nicht zu.
Und ja, mit der Neuen stirbt auch die Hoffnung. So wird es wohl sein. Und trotzdem klammere ich mich wie ein Äffchen an ihn und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass er mich sieht.


Du hast völlig recht, aber leider gehen wohl viele Menschen irrtümlicherweise davon aus, dass ein Neuanfang jederzeit möglich wäre und dann auch noch alles so sein würde, wie es einmal war. Aber Vertrauen ist eine der wichtigsten Säulen in einer Beziehung und wenn diese Säule beschädigt ist, dann könnte es kein Neuanfang, sondern eine unendliche Leidensgeschichte werden. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber es sind halt wirklich nur Ausnahmen.

Ein wichtiger Punkt ist tatsächlich, dass wir gewisse Aktionen unserer Partner/innen niemals erwartet hätten und deshalb ist der Schmerz natürlich um so größer. Alleine die Frage nach dem Warum lässt die Qualen ja nicht gerade wirklich weniger werden, zumal wir sowieso nie eine ehrliche Antwort darauf erhalten werden. Ich kann heute übrigens noch immer nicht begreifen und das werde ich auch niemals begreifen, dass Menschen in kürzester Zeit die Partner/innen so schnell wechseln können. Gerade diese Erfahrung, hat übrigens auch mich zutiefst verletzt (!). Diesbezüglich solltest du auf die Äffchennummer verzichten und dir sollte völlig egal sein, ob er dich nun sieht oder auch nicht sieht.

Zitat von scallisia:
Die Veränderungen kann ich deutlich spüren. Er hat sogar schon Floskeln von ihr übernommen... Und ja, verdammt, ich hege Besitzansprüche und das kotzt mich selbst an. Er war in unserer Beziehung unzufrieden. Die Beziehung mit mir war eine Last. Von dieser Last hat er sich jetzt frei gemacht. Um dann gleich wieder in die nächste Beziehung zu gehen. Wie soll ich das nicht auf mich beziehen? Auch das nagt unheimlich.


Wenn du Veränderungen spürst, dann ist das ein sehr gutes Zeichen. Verzichte auf die innerlichen Besitzansprüche und versuche über seinen neuen Weg zu lächeln. Jede Liebe ist vergänglich und auch für seine neue Liebe gibt es ja keine Garantie. Nimm das nicht so persönlich, denn eigentlich hat er sich doch nur für den bequemsten Weg entschieden und genau deshalb gehen ja heutzutage so viele Beziehungen den Bach runter. Die meisten Menschen kämpfen doch heutzutage eigentlich nur noch, wenn im Supermarkt eine neue Kasse öffnet... Ganz ehrlich, was will man mit solch einem unzuverlässigen Menschen tun, doch nicht wirklich eine ewige Zukunft aufbauen ?


VG Holzer60

15.01.2018 11:02 • x 4 #383


U
Ach, es tut mir leid für dich! Bei mir ist es jetzt ein Jahr. Ich hätte so gehofft schon weiter zu sein... auch ich hänge nämlich immer noch im wir!

15.01.2018 11:08 • #384


H
Zitat von Ukulele:
Ach, es tut mir leid für dich! Bei mir ist es jetzt ein Jahr. Ich hätte so gehofft schon weiter zu sein... auch ich hänge nämlich immer noch im wir!


Für die Aufarbeitung gibt es leider keine Zeitfenster und jeder Mensch sollte sich genau diese Zeit nehmen, die er für sich selbst bzw. für die Aufarbeitung benötigt. Setze dich diesbezüglich nicht unter Druck und versuche ruhig kleinere Schritte zu gehen. Ich sage mir immer, nur wer wirklich und vor allem ehrlich geliebt hat, der leidet.

Übrigens finde ich es sehr bemerkenswert, dass wir immer jenen Menschen so lange bzw. so intensiv nachtrauern, die uns so sehr enttäuscht und verletzt haben. Unsere Herzen versinken noch in einem Meer von Tränen und diese Menschen genießen ihr neues Leben bereits in vollen Zügen, ohne nur einen Gedanken an uns zu verschwenden.

VG Holzer60

15.01.2018 11:37 • x 2 #385


H
Zitat von Holzer60:
Übrigens finde ich es sehr bemerkenswert, dass wir immer jenen Menschen so lange bzw. so intensiv nachtrauern, die uns so sehr enttäuscht und verletzt haben. Unsere Herzen versinken noch in einem Meer von Tränen und diese Menschen genießen ihr neues Leben bereits in vollen Zügen, ohne nur einen Gedanken an uns zu verschwenden.


Das habe ich mich auch schon oft gefragt woran das genau liegt?

Liebe Scallisia
ich kann Deinen Schmerz beim Lesen spüren.
Und mir kommen schon die Tränen weil ich es so nachempfinden kann.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und das Du Deinen Schmerz bald loslassen kannst.

15.01.2018 11:39 • x 3 #386


H
Zitat von Heartbroken38:
Das habe ich mich auch schon oft gefragt woran das genau liegt?


Das liegt daran...

Zitat von Holzer60:
Ich sage mir immer, nur wer wirklich und vor allem ehrlich geliebt hat, der leidet.


Genau das haben wir getan.

VG Holzer60

15.01.2018 11:45 • x 2 #387


scallisia
Liebe @ukulele, das tut mir leid zu hören. Ich selbst hatte ja gehofft, dass ich nach 6 Monaten durch bin und gut. Dass das nun nicht so ist, naja... Aber du verspürst doch sicherlich trotzdem schon eine Veränderung, oder? Sich im Wirr zu befinden heißt ja nicht, nicht voran gekommen zu sein.

@Holzer60
Ich danke dir sehr für deine Worte. Sie machen mir Mut. Im Grunde weiß ich das auch alles. Aber ich muss mir diese Gedankensicht immer wieder mühsam hervorholen. Es ist einfach schwierig 21 Jahre hinter sich zu lassen. Aber es werden mit Sicherheit auch wieder gute Jahre kommen und ich werde irgendwann auch den ganzen Sinn hinter dem Schmerz und der Trauer sehen. Vielleicht werde ich sogar irgendwann froh über die Trennung sein. Ja, das alles kann ich sehen, aber fühlen....

15.01.2018 11:47 • x 1 #388


scallisia
Zitat von Heartbroken38:

Das habe ich mich auch schon oft gefragt woran das genau liegt?

Liebe Scallisia
ich kann Deinen Schmerz beim Lesen spüren.
Und mir kommen schon die Tränen weil ich es so nachempfinden kann.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und das Du Deinen Schmerz bald loslassen kannst.


Ja, das wünsche ich mir auch. Uns allen hier. Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, bitte enschuldige Danke für deine Worte.

@Holzer60
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn wirklich geliebt habe. Ich denke eher, dass ich mich emotional von ihm abhängig gemacht habe. Das würde zumindest mein auf der Stelle treten und dieses emotionale Blockiertsein erklären. Er war meine Sicherheit. Ich hätte nie gedacht, dass er mich verlassen und dann gleich etwas neues beginnen würde. Ich hätte immer gedacht, ich wäre die Unabhängigere von uns beiden und wenn einer irgendwann gehen sollte, dann wäre ich das. Da ich aber nie gehen wollte und wohl auch nie gegangen wäre, sitzt der Schock, dass er diese Entscheidungen getroffen hat, sehr tief.

15.01.2018 11:52 • x 3 #389


U
@Holzer60
So tolle Worte. Danke auch von mir. Sie passen so sehr.

15.01.2018 13:17 • #390


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag