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Beziehungsprobleme vor Hochzeit, Trennung?

M
Das schlimmste für mich ist, dass ich eigentlich weiß, dass ihr recht habt. Trotzdem habe ich permanent das Gefühl ihn in Schutz nehmen zu müssen und sein Verhalten zu relativieren.

@_Summer_ Das habe ich bereits gemacht und es endete darin, dass er mir vorgeworfen hat ich hätte dieses Verhalten von meiner Mutter (die beiden haben ebenfalls kein gutes Verhältnis). Stimmt auch, sie hat mir ebenfalls gesagt, ich solle ihm direkt sagen, wenn mir etwas nicht passt. In dem Fall wer es, dass er während unserer Klärungsgesprächs weiter am Computerspielen war. Ich habe ihm dann gesagt, er soll das Spiel sofort ausmachen und mich ansehen, wenn ich mit ihm rede, weil wir das Gespräch sonst sofort beenden können, weil ich das super respektlos finde. Es endete dann fast in einer Trennung. Mein Verlobter ist absolut nicht der Typ, der deswegen sein Verhalten ändern würde. Aber gut, würde vermutlich aufs gleiche rauskommen wie wenn ich nichts tue.

@stillgrey Hmmm, vielleicht war das schlecht formuliert. Ich denke schon, dass er viele positive Eigenschaften hat. Er ist sehr witzig, kommunikativ, unternimmt gerne etwas, ist offen, probiert neue Sachen aus, usw. Das finde ich auch toll und sehr liebenswert! Aber was bringt mir ein lustiger Partner, wenn er mich dennoch nicht respektvoll behandelt? Das meinte ich damit.

26.10.2022 18:24 • x 1 #16


H
Liebe TE,

so ein Gespräch führst du am besten mit klaren, freundlichen aber unmissverständlichen Worten, die keinerlei Anschldigungen enthalten. Stichwort Ich-Botschaften. Ich bin nicht mehr bereit, die Verantwortung für die Erledigung deiner Aufgaben zu übernehmen. Mach das bitte selbst....etc...so in der Art etwa.
Keine Rechtfertigungen, seine Schuldvorwürfe ignorieren und statt dessen: ich denke, ich habe meine Position zu diesem Thema klar ausgedrückt.

Generell: je mehr du seine Aufgaben übernimmst, umso gräßer wird die Krücke fpr ihn, an der du mitbaust.

Alles Gute!

26.10.2022 18:29 • x 1 #17


A


Beziehungsprobleme vor Hochzeit, Trennung?

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S
Scheint etwas eine Negativspirale aus gegenseitigem Unverständnis zu sein?
Ich würde auf jeden Fall ein wirklich sehr ernstes Gespräch mit ihm führen, im Bezug auf die gemeinsame Zukunft, unabhängig von der Heirat, ich glaube da gibt es erstmal ganz andere Sachen zu klären.
Ihr solltet euch und eure Anliegen versuchen beide sehr ernst zu nehmen und wieder respektvoller miteinander umzugehen, das scheint ziemlich flöten gegangen zu sein? (mutmaße ich jetzt mal)

Und auch wirklich dabei klar machen, dass es so nicht ewig weitergehen wird. Ist halt immer schwierig die ganze Situation bei euch gut zu beurteilen wenn bloß Input von einem Part (dir) kommt - am Ende des Tages müsst ihr Kompromisse finden die für Beide ok sind und sich keiner total verbiegen muss dafür.
Glaube der gegenseitige Respekt fehlt gerade wirklich und etwas macht es den Anschein, als wäre er sich deiner zu sicher und erlaubt sich deswegen teilweise so viel.

26.10.2022 18:35 • x 1 #18


S
@Merenwen

Such das Gespräch, verabredet euch dafür. Dann sprichst du es an. Machst den Vorschlag von einem putz und Wäscheplan. Findet er due Idee doof,soll er was vorschlagen. Setzt euch hin und redet in Ruhe miteinander.

26.10.2022 18:37 • #19


alleswirdbesser
Zitat von Merenwen:
Er beteiligt sich weiterhin kaum im Haushalt, weiß nichtmal wie die Waschmaschine und der Trockner überhaupt bedient werden, schiebt das aber darauf, dass er mit seinem Vollzeitjob, seinem Studium und seiner Weiterbildung nebenbei so viel zu tun hat. Ich habe dafür auch Verständnis (vielleicht zu viel) und lasse es mir gefallen, das ist mir klar.

Ich muss gestehen, WaMa und Trockner waren auch komplett meine Aufgabe und das störte mich nie, denn das gehört in meinen Augen zu den angenehmen und leichten Tätigkeiten. Ganz anders Fenster putzen Da wurde ich auch leicht säuerlich, wenn ich ihn vor dem Laptop hockend sah. Aber was soll's. Was ich sagen wollte, solange die WaMa, Spülmaschine und der Saugroboter die meiste Arbeit übernehmen, ist die Hausarbeit ein Klacks (stell dir bor du müsstest alles von Hand machen) und wäre für mich kein Trennungsgrund. Mein Exmann hat zum Beispiel nach dem das jüngste Kind da war, das Einkaufen übernommen, hat öfters gekocht und staubgesaugt. Dabei hat er nur gearbeitet ohne zu studieren. Das war eine große Erleichterung für mich. Aber natürlich sieht das jede/r anders.
Zitat von Merenwen:
weil ich es auch affig finde sich vom Partner das eigene Handy bringen zu lassen, wenn er neben mir auf dem Sofa liegt und nicht gerade eh aufsteht.

Das hingegen würde ich bestimmt nicht mitmachen. Hört sich für mich nach einer anderen Kultur/Mentalität an.
Zitat von Merenwen:
Dazu kommt seit der Verlobung der Satz „Wenn das so weiter geht, kannst du das mit der Hochzeit vergessen“, der mich ebenfalls sehr verletzt.

Und das wäre der Anlass die Hochzeit abzublasen.

26.10.2022 18:59 • x 2 #20


M
@stillgrey Ja, da magst du durchaus recht haben. Mein Respekt leidet auf jeden Fall darunter, wenn ich das Gefühl habe ich lebe eher mit einem unselbstständigen Kind zusammen, dass nichts selbst machen kann als mit einem Mann, bei dem ich mich auch mal fallen lassen kann. Ich denke aber durchaus auch, dass es bei ihm schwierig mir gegenüber ist. Ich weiß, dass er sehr sehr viel Stress hat, er arbeitet in der Woche so um die 80 bis 100 Stunden und hat einfach nur Angst, dass diese ganzen pragmatischen Sachen nicht funktionieren, wir also z.B. nichts mehr zu essen haben oder nichts mehr zum anziehen. Aber ich glaube er vergisst, dass unsere Beziehung mindestens genauso wichtig ist und er auch da etwas investieren muss. Das Studium von ihm funktioniert etwa nur, weil ich zu seinen Veranstaltungen gehe, wenn er arbeiten muss.

@alleswirdbesser Hahaha, meine beste Freundin ist Türkin und lacht darüber, dass ich das so mitmache. Ich denke es liegt an seinen Erfahrungen, seine Mutter hat ihm auch noch mit 21 die gebügelte Wäsche in den Kleiderschrank eingeräumt und ihm jeden Morgen Brote für die Arbeit geschmiert. Inklusive Gemecker „Warum hast du so viel Butter auf meine Brote gemacht?“ usw.

26.10.2022 19:09 • x 1 #21


G
Zitat von Merenwen:
Nachdem wir uns nach unserer kurzen Trennung (siehe mein letzter Beitrag) und einem sehr langen tränenreichen Gespräch wieder aufrappeln konnten, lief es gut.

Hat er Dich bei diesem Gespräch auch schon hauptsächlich vollgequatscht, bis Du zurückgekommen bist?

Zitat von Merenwen:
Entgegen meiner Erwartung konnte ich mich aber kaum darüber freuen, mein Bauchgefühl spielt seitdem verrückt und ich schwanke zwischen dem dringenden Bedürfnis die Beziehung zu akzeptieren und egal was kommt daran zu arbeiten und mich einfach zu trennen.

Dein Bauchgefühl zeigt Dir jetzt ziemlich deutlich Deine Ambivalenz und das ist selten grundfalsch.

Zitat von Merenwen:
Wenn ich daran denke, was ich beim Eheversprechen sagen soll, fällt mir nichts ein. Mir fällt keine positive Eigenschaft meines Partners in Bezug auf unsere Beziehung ein, die ich irgendwie ansprechen könnte.

Deutlicher geht's doch wohl kaum mehr.

Zitat von Merenwen:
Ich fühle mich wenn wir kuscheln sehr wohl bei ihm und auch unsere Ansichten, Hobbys und Zukunftspläne passen super zusammen. Wir können sehr schöne Zeit zusammen verbringen und hatten auch sehr schöne Zeit zusammen.

... in guten wie in schlechten Zeiten!
Also ganz oder gar nicht ...

Zitat von Merenwen:
Er beteiligt sich weiterhin kaum im Haushalt, weiß nichtmal wie die Waschmaschine und der Trockner überhaupt bedient werden, schiebt das aber darauf, dass er mit seinem Vollzeitjob, seinem Studium und seiner Weiterbildung nebenbei so viel zu tun hat. Ich habe dafür auch Verständnis (vielleicht zu viel) und lasse es mir gefallen, das ist mir klar.

Zitat Standesbeamtin bei meiner Hochzeit: Rechte halbieren - Pflichten verdoppeln!

Zitat von Merenwen:
Ich bereue es den Antrag angenommen zu haben und noch selbst so sehr darauf gedrängt zu haben, weil ich jetzt den Druck habe mich entscheiden zu müssen.

ProTip: Wir leben in einer Zeit, in der es kein Kranzgeld mehr kostet, eine Verlobung wieder zu lösen.

Zitat von Merenwen:
Ich bin bereit an der Beziehung zu arbeiten, weiß aber nicht ob es Sinn macht, denn ich denke nicht, dass er sich ändern wird.

Er hatte eine zweite Chance und hat sie anscheinend nicht genutzt. Für mich wäre spätestens an diesen Punkt der Ofen aus.

Zitat von Merenwen:
Wenn er dann doch traurig wird, kann ich auch das nicht lange ertragen, ich liebe ihn halt.

Bitte 150 Mal in Schönschrift: Ich bin nicht verantwortlich für die Befindlichkeit meines Partners!

Zitat von Merenwen:
Ich habe kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und ansonsten auch keinen Ort an den ich könnte. Ich bin Studentin, eine eigene Wohnung könnte ich mir kaum leisten.

Mit solchen Scheinargumenten habe ich auch zwei Jahre meines Lebens damit zugebracht, mir einzureden, warum ich meine kaputte Ehe nicht beenden kann.

Zitat von Merenwen:
Ich schaffe es dann einfach nicht mich aufzuraffen und es zu beenden und rede mir deswegen wohl lieber ein, dass ich mich nur anstelle.

Wie viel Leidensdruck brauchst Du eigentlich noch?

26.10.2022 19:15 • x 3 #22


D
TE, ich bin ein Reparierer und kein Entsorger.
Aber im Ernst: diese drohende Ehe wird nicht gut enden.
Ein liebender Partner hilft nicht, sondern er erledigt genau seine 50 Prozent.
Und um diese 50 % muss Frau nicht feilschen, betteln und bitten: das läuft einfach.

Wenn Du jetzt bereits (aus welch fadenscheinigen Gründen auch immer) seinen Kram erledigst, dann wirst Du das immer tun!

Mich erschreckt es sehr, dass die neue Generation von Frauen immer öfter bereit ist, sich für eine irgendwie Partnerschaft völlig aufzugeben.

Nein, er wird sich nicht aus Liebe ändern und er wird auch kein Anderer, wenn Kinder da sind.

Besser der als keiner?
Ich schwöre Dir, es gibt Bessere.
Möglicherweise nicht so sechsy, aber liebenswert durch und durch.

26.10.2022 19:16 • x 8 #23


alleswirdbesser
Der Gute hat wohl noch nie selbst für sich sorgen müssen? Von Mama zu dir? Kenne ich, mein 1. Mann konnte sich nicht mal ein Spiegelei zubereiten. Der 2. dagegen hat offenbar viel mitgeholfen im elterlichen Haushalt und hatte keine Mtchoalluren.

26.10.2022 19:17 • x 1 #24


L
Brrrr @Merenwen das liest sich wie bei guter Führung darf Du in ein Leben lang bedienen und folgsam sein.

Du / ihr müsst nicht nächstes Jahr heiraten. Nicht auf Biegen und Brechen.

Das würde ich ihm auch mal sagen

26.10.2022 19:22 • x 4 #25


CocosPool
Zitat von Merenwen:
Ein großer Teil ist sicherlich auch die Angst alleine zu sein. Ich habe kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und ansonsten auch keinen Ort an den ich könnte. Ich bin Studentin, eine eigene Wohnung könnte ich mir kaum leisten.

Das weiß er wohl. Deswegen denkt er das er sich so ein Verhalten dir gegenüber erlauben kann.
Mit Liebe und Respekt hat das nichts zu tun.
Zitat von Merenwen:
. Ich hasse es, dass er so unselbstständig ist und meine Hilfe immer wieder so einfordert und nicht als freiwillige Sache von meiner Seite aus versteht

Scheinbar kann er nicht ohne Dich. Betonung liegt auf KANN, nicht will, so hört sich das an.


Es tut mir regelrecht weh beim Lesen, das du dich so behandeln lässt.

Ich verstehe das du Angst hast, da du nicht weißt wo du hin sollst und wie du alleine finanziell klar kommen sollst.
Mach dir dafür einen Plan. Welche Möglichkeiten hast du?

Das zweite ist, das du ihn liebst.
Aber meinst du er liebt dich auch?
So behandelt man niemanden, den man liebt.

26.10.2022 19:27 • x 1 #26


B
Hey,
ich glaube, die anderen haben hier hinreichend erklärt, warum es besser wäre, diesen Mann nicht zu ehelichen. Du schreibst, dass du alleine keine Wohnung finanzieren kannst - wie ist da momentan die Situation bei euch, wer steht im Mietvertrag? Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit, sich ganz pragmatisch ein Leben ohne ihn vorzustellen: wie und wo könntest du wohnen, unter welchen Bedingungen?

Ich denke, das schlimmste, was man tun kann, ist, sich von jemandem abhängig zu machen. Ich meine, klar, man ist natürlich immer ein bisschen abhängig von seinem Umfeld und auch auf Hilfe angewiesen in manchen Situationen - aber du verstehst, was ich meine. Ein bisschen höre ich diese Abhängigkeit aus deinen Schilderungen raus - oder vielleicht nicht nur ein bisschen. Du meintest, du hättest kein gutes Verhältnis zu deinen Eltern; hast du denn enge Freunde, denen du dich anvertrauen kannst?

Tut mir wirklich leid, dass du in so einer unangenehmen und traurigen Situation bist. Aber du hast noch die Chance, Schlimmeres zu vermeiden, vor allem in deinem jungen Alter.

26.10.2022 19:33 • x 5 #27


M
@gabehcuod Nein, bei dem Gespräch war er sehr verständnisvoll. Das ist er ab einem bestimmten Punkt in unseren Gesprächen aber immer. In dem Gespräch fing er das erste mal vor mir an zu weinen und sagte er habe mich gar nicht verdient und es wäre besser wenn ich mich trenne, weil ich mir nicht das geben könnte, was ich verdiene. Ich denke es ist eine Kombi aus seinem Charakter und dem ganzen Stress. Aber klar, der Stress wird auch nicht weniger werden sondern eher mehr mit Kindern etc.

@Dracarys Ich weiß, dass ich keine Probleme hätte einen anderen Mann zu finden. Ich nehme das eher andersrum wahr. In meinem Freundeskreis trennen sich die Leute überspitzt gesagt schon, wenn sie feststellen, dass der Partner eine andere Lieblingsfarbe als sie hat. Das wollte ich nie für meine Beziehung.

@alleswirdbesser Tatsächlich hat er zwischen mir und seiner Mutter zwei Jahre alleine in einer eigenen Wohnung gelebt und es anscheinend ja irgendwie überlebt.

Was die anderen Sachen angeht: Er steht alleine im Mietvertrag. Übergangsweise könnte ich sicherlich zu meinen Eltern, allerdings kann ich da den Hund nicht mitnehmen, das wäre ein Problem. Er weiß um den Umstand und hat mir bei unserem letzten Streit auch schon gesagt, dass er nicht möchte, dass ich mich nur nicht trenne, weil ich nicht weiß wo hin und mir gesagt, dass ich natürlich bis ich etwas anderes habe auch bei ihm wohnen bleiben könnte. Das möchte ich aber auf gar keinen Fall.

26.10.2022 19:46 • #28


G
Zitat von Merenwen:
In dem Gespräch fing er das erste mal vor mir an zu weinen und sagte er habe mich gar nicht verdient und es wäre besser wenn ich mich trenne, weil ich mir nicht das geben könnte, was ich verdiene. Ich denke es ist eine Kombi aus seinem Charakter und dem ganzen Stress.

Der Mann manipuliert Dich gerade so, wie es ihm passt und macht sich dabei ein lockeres Leben.
Warum tut er das? - Weil er es kann und Du Dich immer wieder weichkochen lässt.

26.10.2022 19:51 • x 4 #29


B
Das Problem ist, dass unsichere Menschen ihre Komplexe oft auf sehr unangenehme Art und Weise ausleben - wie dein Partner. Ich glaube zu 100%, dass er denkt, er hätte dich nicht verdient - aber seine Kompensationsstrategie ist einigermaßen schei*e. Da wird dann alles auf links gedreht und er versucht, durch sein überhebliches Verhalten das Gegenteil zu beweisen. Folgender Satz half mir oft in der Vergangenheit, und tut es immer noch: Lass seine Unsicherheit nicht zu deiner werden.

Solange er nicht an sich arbeitet, wird sich daran gar nichts ändern. Auch keine neue Partnerin, kein neuer Job, nix; weil das Dinge sind, die man nur in sich selbst und meist mit professioneller Hilfe bearbeiten kann.

Er scheint wirklich ein stressiges Leben zu haben und ich kann mir auch vorstellen, dass das viel mit ihm macht. So ein Pensum ist auch einfach nicht gesund. Aber das ist ja - grob gesagt - nicht dein Problem. Er kann sein Leben ein Stück weit gestalten, und die Frage wäre, ob er so viel arbeiten MUSS?

Aber eigentlich sollte dich das nicht wirklich interessieren. Viel mehr wäre es wichtig, dass du für dich überlegst, wie das Leben ohne ihn sein könnte? Erstmal sicherlich etwas leer und traurig, weil eine Trennung wehtut. Aber danach?

26.10.2022 19:55 • x 1 #30


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