78

Beziehungspause aus heiterem Himmel

Urmel_
Zitat von paulaner:
dann kann man das doch auch mit, oder innerhalb einer Beziehung hinkriegen

Sehe ich auch so.

In dem Fall ist der TE also nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Beachtlich in dem Zusammenhang, dass die Dame sofort Distanz reinhaut, als der TE zum Binden lass uns treffen übergeht.

13.01.2021 10:32 • x 1 #46


J
Zitat von Chria:
hmm schwieriges Ding - wenn die Liebe doch so groß ist, dann pfeif ich doch auf die Freiheit, schließlich habe ich doch schon alles was mich glücklich macht und was ich vermisse.


Das sehe ich für mich persönlich genau so. Allerdings kann ich ihren Gedankengang nach 7 Jahren Beziehung, davon die letzten Monate 24/7 zusammen "eingesperrt", irgendwo nachvollziehen. Ich vermag es jedoch zu bezweifeln wie frei sie denn letztendlich damit wirklich wäre. Wie frei ist man, wenn der Partner einem so sehr fehlt, dass man nachts nicht schlafen kann, wenn man den ganzen Tag an den anderen denkt und nach seiner Nähe sehnt, wenn man weiß, dass man den anderen noch liebt.
Ich denke halt, um so nachhaltig so einen Schritt zu gehen, müsste man zumindest in wesentlichen Teilen mit einer Beziehung angeschlossen haben, diesen Eindruck hatte ich am Telefon zu 0,0%.

Im Endeffekt muss sie es wissen, ich werde jede Entscheidung akzeptieren, was anderes bleibt mir ja eh nicht übrig.

13.01.2021 10:35 • #47


A


Beziehungspause aus heiterem Himmel

x 3


J
Zitat von Urmel_:
Beachtlich in dem Zusammenhang, dass die Dame sofort Distanz reinhaut, als der TE zum Binden lass uns treffen übergeht.


Es wirkte nicht wirklich so, als wolle sie Distanz einbauen. Sie sagte sogar, dass sie sich darauf freue, mich nächste Woche zu sehen, aber sie jetzt noch die Zeit benötigt um sich Gedanken zu machen und sich auch auf ihre Klausuren zu konzentrieren.
Da sie noch sehr unsicher ist, ist vielleicht wirklich besser, sich nicht direkt zu treffen, damit sie keine voreilige Entscheidung zu meinen Gunsten treffen würde und das Drama in 2 Wochen erneut beginnt.

13.01.2021 10:40 • #48


Urmel_
Zitat von Jan_:

Es wirkte nicht wirklich so, als wolle sie Distanz einbauen. Sie sagte sogar, dass sie sich darauf freue, mich nächste Woche zu sehen, aber sie jetzt noch die Zeit benötigt um sich Gedanken zu machen und sich auch auf ihre Klausuren zu konzentrieren.
Da sie noch sehr unsicher ist, ist vielleicht wirklich besser, sich nicht direkt zu treffen, damit sie keine voreilige Entscheidung zu meinen Gunsten treffen würde und das Drama in 2 Wochen erneut beginnt.

Ich will Dir keine Hoffnung nehmen und ich glaube Dir auch, dass es eine schöne Beziehung war und die Frau an sich toll ist.

Es ist nur so, dass wenn sie Dir gegenüber ein offenes Herz hätte, sie Dich auf jeden Fall jetzt schon getroffen hätte. Da spielt es keine Rolle, ob man Ruhe verordnet hat.

Will sagen, dass das Problem nicht durch Ruhe aus der Welt geschafft wird.

Natürlich ist Deine Frau unsicher. Sie hat Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen. Dabei geht es aber um ihre Gefühle und nicht um Deine.

Geht sie also auf Distanz, wenn Du Nähe (binden) herstellen willst, dann bist Du in dem Moment weiterhin nicht Teil der Lösung.

Darüber hinaus solltest Du die Sache mit der Angst mal abstrakt betrachten. Sitzt sie zu Hause und ist unsicher, telefoniert ihr und Du gehst zum Binden über (Sicherheit), dann nimmst Du ihr die Angst.

Ein Telefonat, in dem Du bindest, was offenkundig zu Distanz führt, ist also hinsichtlich einer Entscheidung zu Deinen Gunsten kein Vorteil.

Und der ganze Gedanke führt dazu, dass Du Dein Handeln überdenken solltest, weil das trügerische Gefühl von Gemeinsamkeit (Telefonat) in Wahrheit zu mehr (!) emotionaler Distanz in Deiner Frau führt.

13.01.2021 10:51 • x 1 #49


M
@Jan_
Ich finde das Verhalten deiner Freundin ziemlich daneben. Wenn es wirklich nur darum geht, etwas Abstand zu gewinnen, dann geht das auch anders. das wurde ja hier schon mehrfach ausgesprochen. Ich habe auch von solchen Problemen (zu dicht und zu lange aufeinanderhocken) im Bekanntenkreis mitbekommen. Aber dann kann man doch in einer intakten Beziehung gemeinsam eine Lösung suchen. Bei einer Freundin meiner Nichte läuft das z.B. so, das sie für ein paar Tage auf Besuch zu Verwandten gefahren ist und anschließend jede Woche zwei Tage + Nächte bei ihren Eltern bleibt, die in der Nähe wohnen, damit ihr und ihrem Partner nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Dafür muss man sich aber nicht für drei Wochen quasi trennen, um über die Beziehung nachzudenken.

Zitat:
Sie sagte wiederholt, dass sich an ihren Gefühlen nichts verändert hat, sie mich genau so liebt und weiß dass sie so etwas und so jemanden niemehr finden würde, aber sie kann mir nicht versprechen wie es nach den 3 Wochen aussieht.


Diese Aussage ist völlig widersprüchlich und ich finde auch durchaus verletzend . Aber hier musst du dir überlegen, ob du sie überhaupt so zurücknehmen möchtest. Was passiert den bei der nächsten schwierigen Situation? Beendet sie dann jedesmal temporär die Beziehung? Ich finde in einer intakten Beziehung muss man solche Sachen gemeinsam besprechen können, das ist aber bei euch nicht der Fall. Du solltest ganz klar ansprechen, wie verletzend und egoistisch ihr Verhalten ist. Das wird ja sicher auch Konsequenzen für eure weitere Beziehung haben, falls es weitergeht. Du musst ja jederzeit wieder mit so etwas rechnen.
Da ist ja sicher auch ein wenig Vertrauen dahin, zumal sie dir ja Tage zuvor noch ihre große Liebe beteuert hat. In dem Fall würde ich wirklich von einem unfairen Verhalten sprechen.

marina1974

13.01.2021 10:58 • x 1 #50


J
Zitat von Urmel_:
Ich will Dir keine Hoffnung nehmen und ich glaube Dir auch, dass es eine schöne Beziehung war und die Frau an sich toll ist.

Es ist nur so, dass wenn sie Dir gegenüber ein offenes Herz hätte, sie Dich auf jeden Fall jetzt schon getroffen hätte. Da spielt es keine Rolle, ob man Ruhe verordnet hat.

Will sagen, dass das Problem nicht durch Ruhe aus der Welt geschafft wird.

Natürlich ist Deine Frau unsicher. Sie hat Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen. Dabei geht es aber um ihre Gefühle und nicht um Deine.

Geht sie also auf Distanz, wenn Du Nähe (binden) herstellen willst, dann bist Du in dem Moment weiterhin nicht Teil der Lösung.

Darüber hinaus solltest Du die Sache mit der Angst mal abstrakt betrachten. Sitzt sie zu Hause und ist unsicher, telefoniert ihr und Du gehst zum Binden über (Sicherheit), dann nimmst Du ihr die Angst.

Ein Telefonat, in dem Du bindest, was offenkundig zu Distanz führt, ist also hinsichtlich einer Entscheidung zu Deinen Gunsten kein Vorteil.

Und der ganze Gedanke führt dazu, dass Du Dein Handeln überdenken solltest, weil das trügerische Gefühl von Gemeinsamkeit (Telefonat) in Wahrheit zu mehr (!) emotionaler Distanz in Deiner Frau führt.


Ja, ich male mir selbst schon die Tatsache aus, dass sie sich trennt. Ich werde mich in den 1,5 Wochen auch definitiv nichtmehr melden, sie soll mir dann einfach sagen was Sache ist.
Nichts desto trotz finde ich die ganze Geschichte sehr paradox. Wie eingangs beschrieben, die Briefe, ihre Gesten bis zum Schluss und aus heiterem Himmel dann sowas. Ich habe mir immer gedacht, dass man doch merkt, wenn sich etwas anbahnt, dass der Partner sich distanziert. Die ganze Beziehung über bis zum allerletzten Tag war sie eher diejenige, die tendenziell etwas geklammert hat. Hat mich aber nie weiters gestört.
Keine Ahnung was ich noch denken soll

13.01.2021 11:06 • #51


J
Zitat von marina1974:
@Jan_
Ich finde das Verhalten deiner Freundin ziemlich daneben. Wenn es wirklich nur darum geht, etwas Abstand zu gewinnen, dann geht das auch anders. das wurde ja hier schon mehrfach ausgesprochen. Ich habe auch von solchen Problemen (zu dicht und zu lange aufeinanderhocken) im Bekanntenkreis mitbekommen. Aber dann kann man doch in einer intakten Beziehung gemeinsam eine Lösung suchen. Bei einer Freundin meiner Nichte läuft das z.B. so, das sie für ein paar Tage auf Besuch zu Verwandten gefahren ist und anschließend jede Woche zwei Tage + Nächte bei ihren Eltern bleibt, die in der Nähe wohnen, damit ihr und ihrem Partner nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Dafür muss man sich aber nicht für drei Wochen quasi trennen, um über die Beziehung nachzudenken.



Diese Aussage ist völlig widersprüchlich und ich finde auch durchaus verletzend . Aber hier musst du dir überlegen, ob du sie überhaupt so zurücknehmen möchtest. Was passiert den bei der nächsten schwierigen Situation? Beendet sie dann jedesmal temporär die Beziehung? Ich finde in einer intakten Beziehung muss man solche Sachen gemeinsam besprechen können, das ist aber bei euch nicht der Fall. Du solltest ganz klar ansprechen, wie verletzend und egoistisch ihr Verhalten ist. Das wird ja sicher auch Konsequenzen für eure weitere Beziehung haben, falls es weitergeht. Du musst ja jederzeit wieder mit so etwas rechnen.
Da ist ja sicher auch ein wenig Vertrauen dahin, zumal sie dir ja Tage zuvor noch ihre große Liebe beteuert hat. In dem Fall würde ich wirklich von einem unfairen Verhalten sprechen.

marina1974



Ja ich bin auch wirklich sehr verletzt. Einfach weil das von einem auf den anderen Tag kam. Hätte mir jemand vor 2 Wochen gesagt, in was für einer Situation ich mich heute befinden würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

Sollten wir zusammen bleiben, dann wird das auch eine Menge Arbeit erfordern. Natürlich wäre mein Vertrauen und meine Sicherheit erstmal völlig dahin. Schließlich hat sie mich in diesen 3 Wochen aus dem nichts in ein tiefes Loch geworfen, so einen Schmerz hatte ich noch nie.

Und ganz ehrlich, wenn sie die Beziehung beenden will, dann ist diese Entscheidung doch eh schon längst gefallen. Das werde ich sie dann auch fragen, was das soll, mich so lange hinzuhalten.

13.01.2021 11:26 • x 1 #52


unbel-Leberwurst
Zitat von Jan_:

Ihr geht es darum, das Leben einmal für sich zu leben. Sie ist ja quasi aus dem Elternhaus nahtlos mit mir zusammen. Das heißt sie hatte nie wirklich mal die Erfahrung gemacht unabhängig zu sein. Diese Freiheit möchte sie im Moment wohl erleben.


Ich verstehe das immer noch so, dass sie selbständiger werden will.
Hat mit Freiheit im Sinne von mit anderen austoben nix zu tun.

13.01.2021 11:32 • x 1 #53


J
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich verstehe das immer noch so, dass sie selbständiger werden will.
Hat mit Freiheit im Sinne von mit anderen austoben nix zu tun.


Ganz genau so hat sie mir es auch gesagt. Sie wird schon die Entscheidung treffen, die für sie richtig ist.

13.01.2021 11:36 • #54


paulaner
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich verstehe das immer noch so, dass sie selbständiger werden will.
Hat mit Freiheit im Sinne von mit anderen austoben nix zu tun.

Ich wäre da nicht ganz so sicher.
Hier:
Zitat von Jan_:
Ihr geht es darum, das Leben einmal für sich zu leben. Sie ist ja quasi aus dem Elternhaus nahtlos mit mir zusammen. Das heißt sie hatte nie wirklich mal die Erfahrung gemacht unabhängig zu sein. Diese Freiheit möchte sie im Moment wohl erleben.

Ich kann das extrem gut nachvollziehen, dass man, wenn man so jung zusammengekommen ist, sich so etwas Ähnliches fragt, wie, ob es das jetzt gewesen sein soll.
Das muss erstmal überhaupt nichts bewusst mit anderen Männern zu tun haben. Also nicht vordergründig nach dem Motto Ich lebe mich jetzt mal aus.
Aber unbewusst schlummert so etwas ganz bestimmt in ihr.

Ich sehe da, genau aus dem Grund, eine große Zerrissenheit.

13.01.2021 12:10 • x 1 #55


J
Zitat von paulaner:
Das muss erstmal überhaupt nichts bewusst mit anderen Männern zu tun haben. Also nicht vordergründig nach dem Motto Ich lebe mich jetzt mal aus.
Aber unbewusst schlummert so etwas ganz bestimmt in ihr.


Auch das ist nachvollziehbar. Aber auch in dieser Hinsicht gab es Gespräche die das in Frage stellen.
Ich habe ihr zum Beispiel gesagt, dass ich überhaupt kein Problem damit habe, wenn sie mal beim Weggehen mal mit einem anderen Mann ein bisschen flirtet und rumshakert. Diese Freiheit wollte ich ich gerne zugestehen, aber sie hat jedes Mal von sich aus direkt gesagt, dass sie das niemals in Anspruch nehmen wird, weil sie sich danach absolut nicht sehnt.

Ist echt alles sehr verworren.

13.01.2021 12:20 • #56


DieSeherin
Zitat von Jan_:
Ist echt alles sehr verworren.


und genau so wird es wohl in deiner freundin aussehen! weißt du, es gibt dinge in der beziehung, die mal selbst kaum greifen kann, geschweige denn, sie dann dem anderen verständlich erklären kann, weil die meist auf einer ganz verschwommenen emotionalen ebene ablaufen. ich hoffe halt wirklich nur, dass deine freundin die zeit auch wirklich nutzt, die seltsam verschwurbelten gefühle zu begreifen, für sich zu sortieren und dir dann erklären zu können

13.01.2021 13:40 • x 2 #57


J
Heute mache ich mir wieder einmal sehr viele Gedanken.
Ich gehe wiederholt die letzten Wochen/Monate durch und komme einfach nicht zu einem plausiblen Ansatz.
Generell macht diese Freiheitstheorie ja Sinn, aber von jetzt auf gleich? Ich habe ihr immer angemerkt, wenn es etwas gab, was sie beschäftigt aber da war einfach nichts. Sie war genau so offen und zugänglich wie eh und je, hat mir sogar direkt geschrieben, auch wenn ich nur für 2 Stunden weg war, wann ich denn endlich wieder komme (ohne zu werten, inwieweit so etwas prinzipiell gut oder schlecht ist, aber es zeigt, dass sich dies mit ihrem jüngsten Freiheitsdrang und Abstandswunsch einfach nicht deckt).
Auch generell war sie nie ein sonderlich ausschweifender Mensch der irgendwelche Abenteuer gesucht hat. In der Hinsicht war ich die treibende Kraft, doch mal wieder um die Häuser zu ziehen statt den Abend vor dem TV zu verbringen.
Wir haben bis zuletzt so viel rumgealbert, so viel gelacht. Es hat in jeder Hinsicht gepasst, was sie mir ja eben auch immer wieder gesagt und zu verstehen gegeben hat. Ich betreibe auch wirklich keine subjektive Schönmalerei, wenn es gekriselt hätte, dann würde ich da auch definitiv nicht die Augen davor verschließen. Sie hat mir ja durch ihre jüngsten Gesten wie Brief, Lied etc. explizit gezeigt wie glücklich sie ist und das war auch wirklich absolut authentisch.
Es ist als hätte jemand von jetzt auf gleich einen Schalter in ihr umgelegt. In unserem und ihrem Umfeld kann es auch niemand so wirklich nachvollziehen. Ich finde es wirklich absurd. Wie gesagt, die Theorien von Freiheit, Torschlusspanik, "Abenteuer" etc. sind für mich an sich schlüssig und nachvollziehbar, aber nicht unter diesen Rahmenbedingungen bis zuletzt. Nach wie vor habe ich die Hoffnung, dass es eine durch diese Ausnahmesituation induzierte Phase ist. Ein guter Freund hatte das gleiche vor 4 Wochen. In der Beziehung auch alles tip top trotz Aufeinandersitzen im Lockdown und eines morgens wacht er auf dachte sich: stopp, ich muss hier raus. Anschließend auch auf Abstand gegangen (wenn auch nicht ganz so rigoros wie bei uns) und es hat sich wieder eingerenkt.
Aber ich möchte meine Erwartungen nicht zu hoch schrauben, umso mehr würde ich enttäuscht sein.

15.01.2021 18:07 • #58


A
Zitat von Jan_:
Ich gehe wiederholt die letzten Wochen/Monate durch und komme einfach nicht zu einem plausiblen Ansatz.

Ich hab es schon mal geschrieben, du wirst keinen plausiblen/rationalen Absatz finden. Zerbrich dir nicht den Kopf, dass ist verschwendete Zeit. Du kannst nur akzeptieren, mehr nicht.

15.01.2021 19:23 • x 3 #59


J
Zitat von AlexKidd:
Ich hab es schon mal geschrieben, du wirst keinen plausiblen/rationalen Absatz finden. Zerbrich dir nicht den Kopf, dass ist verschwendete Zeit. Du kannst nur akzeptieren, mehr nicht.


Natürlich, unter normalen Umständen wäre das auch viel einfacher. Aber wenn man von einem auf den anderen Tag völlig aus dem Leben des Partners gelöscht wird ohne dass es auch nur ansatzweise Anlässe im Vorfeld gegeben hat und einem bis zuletzt die große Liebe beteuert wurde ist das einfach surreal und schwer zu akzeptieren.

15.01.2021 19:31 • #60


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag