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Beziehungsflüchtlinge - Gründe und Gegengründe

fe16
Zitat von blume94:

Da muss ich Tesa auch recht geben,ein bisschen Emphatie,ein bisschen Einfühlungsvermögen sollte das gegenüber auch mitbringen,denn auch wenn wir den Flüchtigen/kleinen Geistern ja tief in ihrem inneren etwas bzw.vielleicht.sogar zu viel bedeuten,ist es nicht immer eine Ausrede für alles ...


Ich möchte nicht vorbei reden an euch

Ich hab nur auf zeigen wollen was in euch gut ist

Nach dem Beitrag etwas gutes müssen wir ja auch haben

Für mich gilt Augenhöhe
Worte und Taten , nicht nur Worte

Ich weiss nicht was der Flüchtige Hatte , den ich hatte , aber das was ich meinte was er haben könnte , das war da nicht
Nur die Erkenntniss hat verdammt lange gedauert bis sie in meinem Hirn ankam

30.08.2018 12:54 • x 2 #46


DarkSun
@fe16

Ich hab nur auf zeigen wollen was in euch gut ist
Hilfsbereit ( ausgeprägtes Helfersyndrom )
Das Helfersyndrom ist allerdings sehr mit Vorsicht zu genießen. Wenn die Hilfe nicht angenommen wird, ist es der Helfende, der sich durch seine Sympthomatik mal so richtig dran aufrauchen kann.
Von all den schon angesprochenen Thematiken ist es aber wohl die freundlichste
(ich finde aber auch immer gern die Fehler im System )

Für mich gilt Augenhöhe
Worte und Taten , nicht nur Worte
Ja! Reden kann man viel. Gerade Narzisten habe oft ein Talent, die Lücken beim Gegenüber zu finden, genau zu wissen (oder halt auch unbewußt) was gesagt werden kann, damit beim Gegenüber die Gefühlsglocken läuten.


Ich weiss nicht was der Flüchtige Hatte , den ich hatte , aber das was ich meinte was er haben könnte , das war da nicht
Nur die Erkenntniss hat verdammt lange gedauert bis sie in meinem Hirn ankam
Kann nicht schaden dem mal weiter nachzugehen. Damit hättest du dann ein paar eigene Triggerpunkte gefunden.
_________________
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür , das Gehirnversagen nicht unmittelbar zum TOD führt.
sehr schön

30.08.2018 13:39 • x 1 #47


A


Beziehungsflüchtlinge - Gründe und Gegengründe

x 3


fe16
Zitat von DarkSun:
Ich hab nur auf zeigen wollen was in euch gut ist
Das Helfersyndrom ist allerdings sehr mit Vorsicht zu genießen. Wenn die Hilfe nicht angenommen wird, ist es der Helfende, der sich durch seine Sympthomatik mal so richtig dran aufrauchen kann.
Von all den schon angesprochenen Thematiken ist es aber wohl die freundlichste

Für mich gilt Augenhöhe
Worte und Taten , nicht nur Worte
Ja! Reden kann man viel. Gerade Narzisten habe oft ein Talent, die Lücken beim Gegenüber zu finden, genau zu wissen (oder halt auch unbewußt) was gesagt werden kann, damit beim Gegenüber die Gefühlsglocken läuten.


Ich weiss nicht was der Flüchtige Hatte , den ich hatte , aber das was ich meinte was er haben könnte , das war da nicht
Nur die Erkenntniss hat verdammt lange gedauert bis sie in meinem Hirn ankam
Kann nicht schaden dem mal weiter nachzugehen. Damit hättest du dann ein paar eigene Triggerpunkte gefunden.
_________________
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür , das Gehirnversagen nicht unmittelbar zum TOD führt.
sehr schön




Dark Sun

Danke

Ich kenne meine Tiggerpunkte (meine Ich)
Klar gibt es immer mal wieder .....
Nun ja

Und klar arbeite ich weiter

30.08.2018 13:43 • x 2 #48


DarkSun
Zitat von blume94:
Allerdings würde sich bei mir auch dann eine ,,gewisse Angst vor der Situation breit machen,und ich wüsste nicht,ob ich die enstandenen Verletzungen vom gegenüber wirklich verzeihen könnte !

Ist mir auch ein Rätsel, wie sie es schafft, überhaupt nochmal soviel Vertrauen in mich zu investieren. Wie ich schon einmal an anderer Stelle meinte: Ich habe den größten Respekt vor ihr!

Zitat von blume94:
Ich glaube,wir alle oder doch zumindest die meisten wünschen sich,die Situation die DarkSun gerade hat !:-)
Ich würde auch lügen,wenn ich sagen würde,dass ich es mir nicht wünsche

Unterschätze nicht, wie anstrengend das für uns beide ist. Ob das ganze wirklich gut ausgeht, . . . ich hoffe das wir das hinbekommen.
Vielleicht ist ein Neuanfang der bessere Weg, zumindest der leichtere, mit neuer Klarheit in eine neue Beziehung zu gehen.
Kommt für mich allerdings nicht in Frage, ich weiß was ich an ihr habe.

30.08.2018 13:46 • #49


E
Ich kann sehr gut verstehen, was ihr hier schreibt. Bin selbst jemand mit Bindungsängste, die eine reife, beglückende Beziehung extrem schwierig machen. Nach fast 50 Jahre auf dieser Welt kenne ich mich genug, um die Ursachen nicht mehr im Außen zu suchen. Ich erkenne auch die Gründe, auch meine Fluchtstrategien habe ich längst erkannt, jedoch nicht überwunden.

Die Frage von DarkSun und seine schonungslose Ehrlichkeit haben mich dazu gebraucht, hier zu schreiben. Und auch seine Frage, inwieweit er das innerhalb der Beziehung bearbeiten kann, ohne die Partnerin jedoch zu überfordern. Und auch ohne die Beziehung so sehr zu belasten, dass es komplett an Leichtigkeit fehlt. Diese Fragen mich haben auch sehr beschäftigt.

Ich lebe in einer Beziehung seit fast 2 Jahren und ich empfinde sie als harmonisch. Mein Partner würde sehr wahrscheinlich auch nichts anderes behaupten, denn wir unternehmen viel zusammen, haben einen respektvollen Umgang und sind gegenüber dem anderen liebevoll. Wenn auch auf einer unterschiedlichen Art. Dennoch ist ein Zusammenziehen aus meiner Sicht völlig ausgeschlossen und ebenso einen geteilten Alltag. Weil ich 100%-ig sicher bin, dass das nie funktionieren kann. Er ist sich dessen nicht so überzeugt. Aber das hat auch damit zu tun, dass ich meine Beziehungsängste zwar erwähnt habe, aber stets versuche, sie mit mir alleine auszumachen. Im Sinne von er soll nicht leiden, nur weil ich regelmäßig zweifle.

Ich kenne meine Muster und ich kann auch erkennen wann und wodurch sie gertriggert werden. Also ist mein Umgehen damit, dass ich die volle Verantwortung dafür übernehme und meine Gedanken, die zu einer abrupten Distanz führen sollen, für mich behalte, beziehungsweise nicht voll darauf einsteige. Ich denke auch regelmäßig er ist nicht der Richtige, das kann nicht gut gehen, ich wäre lieber allein, ich bin nicht die geeignete frau für ihn, wozu bemühe ich mich denn so, denn das kann ich eh nicht durchhalten und dann ist es sowieso vorbei und noch viele solche Dinge. Ich habe beschlossen nur meiner Fluchtimpulse nicht unbedacht nachzugeben und ihn so wenig wie möglich damit konfrontieren. Was haltet ihr davon?

Ein Teil von mir findet diese Strategie als falsch, denn sie wahre Nähe verhindert. Und ich nie die Chance haben werde zu sehen, dass ich voll und ganz angenommen werde so, wie ich wirklich bin. Andererseits ist in mir manchmal die Hölle ausgebrochen, habe ich das recht, den anderen da mit reinzuziehen? Ich wusste, dass ich ein Bindungsphobiker bin und habe mich trotzdem auf eine Beziehung eingelassen. Ich finde es gerecht, dass ich meine Dämonen selbst besänftige und nicht erwarte, dass es der Partner tut..... Bin sehr gespannt auf eure Anregungen.

30.08.2018 13:48 • x 5 #50


B
Zitat von DarkSun:
Ist mir auch ein Rätsel, wie sie es schafft, überhaupt nochmal soviel Vertrauen in mich zu investieren. Wie ich schon einmal an anderer Stelle meinte: Ich habe den größten Respekt vor ihr!


Unterschätze nicht, wie anstrengend das für uns beide ist. Ob das ganze wirklich gut ausgeht, . . . ich hoffe das wir das hinbekommen.
Vielleicht ist ein Neuanfang der bessere Weg, zumindest der leichtere, mit neuer Klarheit in eine neue Beziehung zu gehen.
Kommt für mich allerdings nicht in Frage, ich weiß was ich an ihr habe.


Auf alle Fälle,Respekt sollte man auch vor dieser Entscheidung haben ! Es zeigt aber natürlich auch,welche Bedeutung du für sie hast und welche Zuneigung und Liebe sie für dich empfindet !

Es kommt natürlich auch drauf an,wie du dass ganze beendet hast mit ihr Das würde mich auch mal interessieren

Oh nein keine Sorge,dass unterschätze ich schon nicht !:) Deswegen sage ich ja,dass ich mir unschlüssig wäre ob ich selbst diesen Schritt machen würde

30.08.2018 14:26 • x 1 #51


DarkSun
@ella-est-la
Viele Fragen, Antworten werden kommen, sicher nicht nur von mir


Zitat von blume94:
Es zeigt aber natürlich auch,welche Bedeutung du für sie hast und welche Zuneigung und Liebe sie für dich empfindet !

Ja, und ich frage mich so manches mal, womit ich das und sie eigentlich verdient habe.


Zitat von blume94:
Es kommt natürlich auch drauf an,wie du dass ganze beendet hast mit ihr Das würde mich auch mal interessieren

Das steht in meinem ersten Thread, gleich der 1. Beitrag
Hab dann darunter auf der 1. Seite noch ein wenig korrigieren müssen, da wohl einiges missverständlich ausgedrückt war

30.08.2018 14:35 • x 1 #52


B
Zitat von DarkSun:
@ella-est-la
Viele Fragen, Antworten werden kommen, sicher nicht nur von mir



Ja, und ich frage mich so manches mal, womit ich das und sie eigentlich verdient habe.



Das steht in meinem ersten Thread, gleich der 1. Beitrag
Hab dann darunter auf der 1. Seite noch ein wenig korrigieren müssen, da wohl einiges missverständlich ausgedrückt war


Ich glaube aus dieser 1.Frage womit du sie verdient hast etc.spricht aber auch wieder ein klein bisschen die Bindungsangst .

Ich habe mir gerade deinen Beitrag dazu durchgelesen,muss aber sagen,dass du dich fair gegenüber ihr verhalten hast,zumindest das was ich rauslese !:) Einige Beziehungsflüchter neigen da ja noch zu deutlich drastischeren Schritten und machen gar nicht ,,Schluss sondern tauchen einfach unter . Ich bin mal kurz Zig. holen oder ähnliches

30.08.2018 14:49 • x 2 #53


DarkSun
Zitat von blume94:
Ich glaube aus dieser 1.Frage womit du sie verdient hast etc.spricht aber auch wieder ein klein bisschen die Bindungsangst .

Jup, und ein wenig fehlendes Selbstvertrauen was das angeht vielleicht auch, obwohl IcH das natürlich nicht so sehe

Zitat von blume94:
Ich habe mir gerade deinen Beitrag dazu durchgelesen,muss aber sagen,dass du dich fair gegenüber ihr verhalten hast,zumindest das was ich rauslese !:) Einige Beziehungsflüchter neigen da ja noch zu deutlich drastischeren Schritten und machen gar nicht ,,Schluss sondern tauchen einfach unter . Ich bin mal kurz Zig. holen oder ähnliche

Danke für die Blumen, äh, Blume Muss mir das selbst nochmal durchlesen ob das wirklich alles so 100% stimmt
War damals mehr als durch den Wind

30.08.2018 15:05 • x 2 #54


V
Zitat:
Dennoch ist ein Zusammenziehen aus meiner Sicht völlig ausgeschlossen und ebenso einen geteilten Alltag. Weil ich 100%-ig sicher bin, dass das nie funktionieren kann.


Und was macht Dich da so 100%-ig sicher? Welche Gründe sind das?

Zitat:
ch denke auch regelmäßig er ist nicht der Richtige, das kann nicht gut gehen, ich wäre lieber allein, ich bin nicht die geeignete frau für ihn, wozu bemühe ich mich denn so, denn das kann ich eh nicht durchhalten und dann ist es sowieso vorbei und noch viele solche Dinge.


Daraus ergibt sich für mich die Frage: Was hält Dich denn trotz der Ängste in der Beziehung?

30.08.2018 15:06 • x 1 #55


E
Zitat:
Und was macht Dich da so 100%-ig sicher? Welche Gründe sind das?


Ich lebe seit 14 Jahren alleine, davor mein ganzes Leben in Beziehungen. Ich kenne geteilter Alltag, das hat auch schon mal in meinem Leben funktioniert. Es war nicht traumhaft schön, aber auch nicht dramatisch schlecht. Irgendwann war eher ein nebeneinander her leben mit punktuell gute Gespräche und Momente der Nähe. Das ist wahrscheinlich meistens der Fall.... Damals war ich jünger und kannte ich es nicht anders. Jetzt nach 14 Jahren empfinde ich mich als verwildert und würde in einem geteilten Alltag absolut keinen Mehrwert sehen.

Manches hat auch damit zu tun, dass wir grundverschieden sind - ich introvertiert, oft am Nachdenken, tiefgründig und an Philosophie und Psychologie interessiert, er eher einfach gestrickt, geht Probleme aus dem Weg, guter Verdränger und am Tiefgang nicht interessiert - aber nicht nur. Ich bin gerne allein, langweile mich nie und brauche viel Zeit für mich. Durch meine Introvertiertheit kann ich nicht lange im Kontakt mit anderen bleiben ohne dass es mich sehr ermüdet, Austausch ist sehr kostbar und ich habe es gelernt zu schätzen, danach brauche ich aber Zeit, um das Erfahrene zu verarbeiten. Ich kenne mich und habe gelernt, mich und meine Eigenarten zu akzeptieren.

Zitat:
Was hält Dich denn trotz der Ängste in der Beziehung?


Das Wissen, dass ich diese Ängste immer haben werde. dass sie zu mir gehören, ich Wesensteil von mir sind. Die zweifelnd-kritische Haltung ist meine Art, die Welt zu betrachten und ein gewisses Idealismus macht das Ganze nicht einfacher. Es ist ein Spagat zwischen Freude am Alleinsein und der authentische und innige Wunsch, Zweisamkeit zu erleben. Und nicht egal welche, sondern eine mit ihm. Gut, ich will mich nicht prinzipiell vor Beziehungen drücken, nur weil ich etwas Bammel davor habe und weil es nicht nur flauschig einfach für mich ist. dazu kommt, dass ich sehr gut zu schätzen weiß, was für einen lieben Menschen ich gerade an meiner Seite habe. Aber wie bereits gesagt, alleine wäre es einfacher für mich, aber nicht unbedingt schöner

30.08.2018 15:24 • x 3 #56


E
Zitat:
Deswegen sage ich ja,dass ich mir unschlüssig wäre ob ich selbst diesen Schritt machen würde


Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für den anderen alles andere als Zuckerschlecken ist an unsere Seite zu sein. Ehrlich gesagt versuche ich das zu kompensieren indem ich besonders achtsam bin, was ich in unsere Beziehung mit einbringe und was ich alleine mit mir selbst ausmache. Das Miteinander soll sicherlich weder Ersatztherapie für mich werden noch ein ewiger Kamp und Krampf...

30.08.2018 15:31 • x 3 #57


L
Meine Meinung ist vielleicht etwas gewagt aber:es gibt keine Beziehungsangste.
Jemand der Zweifel hat hat diese zurecht
- er weiss dass dass das nicht seine Traum Frau ist egal wie perfekt die Beziehung ist, seine Traumfrau wird noch kommen oder die gibt es schon und deswegen wird er niemals und mit vollem Herzen dabei sein und das weiss er. Das ist alles . Er liebt sie nicht.
Beziehungsangst ist ein schönes Wort für alle die das nicht glauben wollen und eine Ausrede für alle um Nr.2 zu sichern.

30.08.2018 15:34 • #58


DarkSun
Zitat von Lug:
Meine Meinung ist vielleicht etwas gewagt aber:es gibt keine Beziehungsangste.
Jemand der Zweifel hat hat diese zurecht
- er weiss dass dass das nicht seine Traum Frau ist egal wie perfekt die Beziehung ist, seine Traumfrau wird noch kommen oder die gibt es schon und deswegen wird er niemals und mit vollem Herzen dabei sein und das weiss er. Das ist alles . Er liebt sie nicht.
Beziehungsangst ist ein schönes Wort für alle die das nicht glauben wollen und eine Ausrede für alle um Nr.2 zu sichern

Hach, es wäre so schön ...
Fang mal von vorn an zu lesen, dann verstehst du vielleicht, das es leider nicht so einfach ist

30.08.2018 15:38 • x 2 #59


B
Zitat von Ella-est-la:

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für den anderen alles andere als Zuckerschlecken ist an unsere Seite zu sein. Ehrlich gesagt versuche ich das zu kompensieren indem ich besonders achtsam bin, was ich in unsere Beziehung mit einbringe und was ich alleine mit mir selbst ausmache. Das Miteinander soll sicherlich weder Ersatztherapie für mich werden noch ein ewiger Kamp und Krampf...


Ich meinte mit meiner Unschlüssigkeit,dass natürlich die Angst zumindest bei mir da wäre,dass der aktive Part,wieder nach wenigen Wochen,Monaten oder auch Jahren wieder einfach untertaucht,ausbricht oder alles vor die Wand fährt ... Und dauerhaft in einer On-Off Beziehung würde ich nicht leben wollen ...

Ich finde aber,dass du sehr reflektiert mit deiner Bindungsangst umgehst,und wirklich achtsam mit deinem Partner
Ich glaube aber Kommunikation ist da der Schlüssel und der Weg Ich bspw.hätte damals in der Situation sowie auch in der aktuellen besser mit dieser Flucht umgehen können,wenn vorher das gegenüber gesagt hätte : ,,Du sorry ich brauche gerade etwas mehr Zeit für mich / Abstand etc ... Und man kann da ja auch für beide Partein klare Regeln festlegen

Und dieses selbstausmachen ist so ein bisschen die Sache,das gegenüber bemerkt durchaus das etwas gerade in der Situation nicht stimmt ... Sei es,dass das Meldeverhalten sich verändert,die distanzierte Art oder bspw.in meinem Fall wurden Sprachnachrichten plötzlich nicht mehr angehört... Rückblickend natürlich klar warum ,denn Stimme schafft Nähe/Vertrautheit ... Und das befeuert dann natürlich den passiven Part mit den Verlustängsten, er läuft zur Hochform auf,spamt den anderen mit Nachrichten und Anrufen zu und der aktive Part flüchtet immer weiter ... Und dann geht das Spiel von vorne los ...

30.08.2018 15:53 • x 1 #60


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