Holzer60
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Holzer60
Alena-52
Zitat von Shangrila:hallo shangrilaHi Alena,
.....6 Monate hat er mit sich gehadert und auf s. Tochter gewartet, dann eine Abschiedsmail geschrieben: lebt ihr euer leben, ich lebe meins.
Meine Mutter.. da habe ich mich bereits distanziert.
Ich habe schon mal versucht mit ihr zu reden, aber das ist sehr schwer. Der Satz dann geh und lebe dein Leben kommt dann recht schnell,
auch wenn ich weiß, dass der aus der Hilflosigkeit entsteht.
Nachtrag: Nein, ich musste kaum schlichten. Als ich klein war, wurde ich zu Oma oder Tante gebracht.
Als ich älter war, musste ich mir nachts nur vieles anhören. Aber später, als ich älter war, hab mich für meine Mutter verantwortlich gefühlt.
Auch nach dem Tod meines Vaters. Weil, sie war ja immer das Opfer. Heute sehe ich dbzgl. einiges anders.
Zitat:es ist deine hilflosigkeit dich von deiner inneren mutter zu lösen, symbolisch betrachtet legst du dich auch ins bett deiner mutter um ihr zu helfen und kannst nicht dein leben leben, auch wenn du äussere distanz herstellen kannst.Meine Mutter.. da habe ich mich bereits distanziert.
Leider ist sie erkrankt und nun muss ich doch ab und zu mal hin.
Ich habe schon mal versucht mit ihr zu reden, aber das ist sehr schwer.
Der Satz dann geh und lebe dein Leben kommt dann recht schnell,
auch wenn ich weiß, dass der aus der Hilflosigkeit entsteht.
Alena-52
Zitat von Shangrila:hallo shangriladeine mutter hat dich freigegeben, warum kannst du das nicht annehmen und fühlst dich verpflichtet ?
deine mutter kann an ihrem hilflosengefühl etwas ändern und du an deinem - und ER samt frau und tochter jeder von ihnen die eigenen.
Hat sie das? Mit diesem Satz? Das ist ein Satz, der während eines Konflikts gesagt wurde.Für mich ist das die Hilflosigkeit einen Konflikt auszutragen. Das konnte sie noch nie, meine Oma noch weniger. Da müsste sie ihre Sturheit aufgeben. Verpflichtet fühle ich mich erst wieder, seit sie letztens eine schwere OP hatte, und sie sich gemeldet hat. Ich hätte „LMAA“ sagen können, so bin ich aber nicht. Also hin, durch die OP begleitet. Kurz danach fingen schon wieder die „Anfeindungen“. Aber ich konnte sie ja auch zu Hause nicht verhungern lassen. Nun geht’s ihr besser, und ich halte die Distanz, so gut es geht.
Zitat:wenn es dir schon bewusst war, bist du schon ein gutes stück voran und hast viel selbsterkenntnis gewonnen. es ist natürlich auch sehr schmerzhaft und bedauerlich diese erfahrung zu machen, dass es trotz beidseitiger gefühle keine chance gab diese knoten zum platzen zu bringen.Seine Hilflosigkeit habe ich schon gesehen und gespürt. Aber die gemeinsame Wohnung war für mich der Supergau, „sehend“ was da gerade passiert. Aber davon wollte er/die beiden nicht ab.[/b]
Alena-52
Alena-52
Zitat von Shangrila:
es gibt auch tolle luftbetten - in normalbett-höhe-grösse, die sind für ein paar euro im baumarkt zu haben,
Das war vorort
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