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Beziehungsaus nach einem Monat

J
Hallo. Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Vor einigen Wochen habe ich jemanden kennengelernt. Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt, daß ich jemals wieder jemanden finden würde. Doch dann ist es passiert. Es war, er war, bezaubernd. Und ehrlich. Es sagte mir gleich zu Anfang, daß er verheiratet sei, jedoch keine Partnerschaft mit seiner Frau mehr hätte. Diese sei schon seit Jahren erkaltet. Sie lebten jedoch weiterhin zusammen als Freunde resp. Wohngemeinschaft - aus ganz pragmatischen Gründen. Und insbesondere wegen der zwei Kinder (14 und 16 J.). Sowohl seine Frau als auch er würden inzwischen eigene Beziehungen führen. Es gibt so viele Lebensmodelle, ich fand es gut, daß er mir gleich seine Situation erklärte. Im Verlauf der folgenden Wochen stellte er mich seiner Frau sogar vor und auch die Kinder wußten von mir. Unsere Beziehung nahm Gestalt an, wurde intensiver. Ich öffnete mich, verliebte mich. Wir schrieben uns täglich über WhatsApp; an den Wochenenden sahen wir uns. Allerdings gab er immer vor, wann und wie lange. Er übernachtete nie bei mir. Unter der Woche war auch kein Treffen möglich. Die Bedürfnisse der Kinder gingen vor. Wenn sie mit ihrem Vater etwas unternehmen wollten, hatte er keine Zeit für mich. So ist er bspw. Samstags mit ihnen ins Tropical Island gefahren und stellte mir den Sonntag in Aussicht. Den hat er dann aber abgesagt, weil er sich ausruhen wollte. Ich war natürlich enttäuscht. Ich habe ihn vermisst, mich auf gefreut, ihn am Sonntag zu sehen und er sagte einfach ab - mit dieser Begründung. Schließlich schrieb ich - denn telefonieren mochte er nicht - ihm, daß ich darüber nicht glücklich bin. Ich wünschte mir eine gleichberechtigte Beziehung auf Augenhöhe und wolle nicht standby zur Verfügung stehen. Ich versuchte, ihm zu erklären, daß ich nicht nur nach seinen Regeln leben wollte, sondern wir gemeinsam einen Weg finden sollten. Seine Antwort darauf war ernüchternd. Ich habe mit allem Recht, jedoch sei der Fakt, daß er ein Vater sei nun mal unumstößlich. Deshalb ließe sich nichts ändern. Ich war verstimmt. Ich war enttäuscht. Ich fragte, wie es denn dann weitergehen solle? Ob wir uns überhaupt noch treffen sollten? Ich ließ ihn aber auch wissen, daß ich ihn nicht verlieren und mit ihm gemeinsam eine Lösung finden wolle, die für uns beide akzeptabel wäre. Doch er zog sich von mir zurück, ging immer mehr auf Distanz. Ich bekam fürchterliche Verlustangst, versuchte in meiner Panik mit vielen Nachrichten, ihn zu überzeugen, daß wir doch nur ein Missverständnis hätten. Ich schrieb ihm, ich wolle ihn nicht verlieren, bat um Verzeihung, erklärte mich sogar bereit, alle seine Vorgaben zu akzeptieren, solange er mich nicht verließe. Ich war verzweifelt und habe ihm mein Herz hingeworfen. Denn die ersten Wochen, diese Innigkeit und sein Bemühen um mich konnten doch keine Einbildung gewesen sein! Natürlich war mein Betteln der Supergau - nichts ist umsouveräner und unsexier. Er reagierte nicht mehr, meine Anrufe drückte er weg. In meiner Hilflosigkeit und Verzweiflung bin ich gestern schließlich zu ihm gefahren, in der Hoffnung, ihn anzutreffen und ein persönliches, klärendes Gespräch führen zu können - und alles würde wieder gut. Doch nur seine Frau war zu Hause. Er war zum Sport gegangen. Es war so beschämend. Ich entschuldigte mich 1000x bei ihr für meinen Überfall, erklärte kurz weshalb, denn sie konnte meine Verfassung ja sehen. Sie sagte darauf nur lakonisch: er ist in solchen Dingen speziell. Mir war klar, daß ich - wenn da noch irgendein Hoffnungsschimmer gewesen wäre - diesen mit meiner Spontan-Aktion und dem Hineinziehen seiner Frau alles kaputt gemacht und jeglichen Respekt verloren haben werde. Und so war es auch. Ich war noch im Auto, als er anrief. Er sagte, ich hätte nun eine Grenze überschritten, wo es kein Zurück mehr gäbe. Er möchte keine Beziehung mit mir, ich sei zu anstrengend, außerdem seien wir doch nur einen Monat miteinander ausgegangen. Da war doch nicht viel; es gäbe keine Grund, verzweifelt zu sein. Eine Freundschaft könne er sich mit mir vorstellen, auch hin und wieder mal ausgehen, aber mehr auch nicht.

Ich kann den Schock, die Erniedrigung, den Schmerz. , ich kann es nicht in Worte fassen. Mir ist klar, daß dies alles nur biochemische Prozesse sind, eine Hormonausschüttung. Und doch befinde ich mich in dem Hoch dieser Ausschüttung, während er sagt da war doch nicht viel. Wir waren über drei Monate zusammen oder wie man es auch nennen mag. Ich verstehe nicht, wie ich mich so täuschen konnte. Ich war mir so sicher, daß er wie ich empfindet. Doch scheinbar habe ich mit meinen Zweifeln und Wünschen, wie ich die Beziehung gern hätte, diese im Keim zerstört. Ich bin zutiefst erschüttert, spüre nur Ohnmacht, diesen schrecklichen Verlust, diese Endgültigkeit. Ich zweifle an mir selbst. Mir gelingen Beziehungen nicht. Ich bemühe mich und zerstöre sie damit am Ende selbst. Er ist nicht der erste, der sich von mir abgewandt hat. Allerdings ist es noch nie so schnell geschehen.

04.06.2024 12:20 • x 3 #1


A
Hmm. Tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Aber du steigerst dich auch extrem in was rein, dass erst Kennenlernphase ist und hast sofort Panik und „schrecklichen Verlust.“

Ergo stülpst du wohl dein gesamtes Lebensglück und gesamten Ballast an Ängsten Erwartungen auf einen Mann über - und das kann und will kein Mensch tragen. So schnell nicht, und dauerhaft auch nicht.

Wieso ist das denn so? Bist du mit dir selbst so verloren, dass dich ein anderer retten soll? Aus dieser Bedürftigkeit musst du raus, so oder so. Da flieht eigentlich jeder.

04.06.2024 12:38 • x 12 #2


A


Beziehungsaus nach einem Monat

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FrauDrachin
Zitat von JaneDoe27:
Doch scheinbar habe ich mit meinen Zweifeln und Wünschen, wie ich die Beziehung gern hätte, diese im Keim zerstört.

Nu mach mal halblang.
Die Möglichkeit zur Mitgestaltung zu fordern und sich nicht mit den Krümeln zufriedengeben, die übrigbleiben, wenn alles andere abgehakt ist, das ist völlig ok.
Das ist auch nicht anspruchsvoll oder anstrengend. Das ist ok. Bitte behalte deinen Stolz und deinen Selbstwert.

Wo du mE wirklich genauer hinschauen solltest ist, warum dich das so dermaßen in Panik versetzt und du so dermaßen irrational wirst, und deine Position so komplett aufgibst, wenn jemand sich als beziehungstechnisch nicht passend herausstellt.
Du hast es selber festgestellt: Du hast ihm dein Herz vor die Füße geworfen, und ihm erlaubt, darauf rumzutrampeln.
Das ist letztlich selbstverletzendes Verhalten. Woran könnte das liegen?

04.06.2024 12:40 • x 4 #3


J
Danke für die Antwort. Ich habe mich halt schrecklich in ihn verliebt.
Hier wollte ich es einfach aufschreiben - nachdem ich auf dieses Forum gestoßen bin.
Ich fühle mich geschunden genug. Den Finger hier nun so deutlich in meine Wunde zu legen, hilft mir leider nicht.
Aber trotzdem danke fürs Lesen

04.06.2024 12:56 • #4


J
@FrauDrachin Danke für die freundlichen Worte. Natürlich muss ich mich auch hinterfragen. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich meine Gefühle besser lenken kann. Aber sicherlich hast Du Recht mit Deiner Annahme.

04.06.2024 12:58 • #5


A
Ich seh es aber auch so, dass du bis inkl dem Zeitpunkt, an dem du für deine Grenzen eingestanden bist, alles richtig gemacht hast. Bis auf den Umstand vielleicht, dass du das Konstrukt als solches etwas in seiner Gesamtheit unterschätzt hast. Aber gut, muss man sich eben mal anschauen.

Was du dann getan hast, und du ja selbst als Supergau beschreibst, war, dass du wie ein panisches Huhn aufgescheucht und kopflos herumgerannt und ihm auch noch auf Knien vollkommen überzogen nachgerutscht bist. Bis heim zu seinen Kindern. Das hatte ja schon Tendenzen von Liebessucht und Stalking. Woraufhin natürlich er mit wedelnden Armen davonlief und die Grenze zog. Wer würde das nicht?

Und da musst du hinschaun. Du verhältst dich, als würde dein gesamtes Leben und Existenz von irgendeinem anderen Menschen abhängen. So geht das schon nicht, aber bei einer so kurzen Bekanntschaft schon überhaupt nicht. Schrecklich verliebt ist da keine Ausrede.

Da würd ich’s auch mit der Angst kriegen. Weil wer weiß, wie das später noch ausarten könnte, wenn du jetzt schon so Panik schiebst und gar keine Ruhe gibst, an der Haustür auftauchst etc.

Ist dir das eigentlich bewusst, dass dein überzogenes Verhalten einem Gegenüber Angst macht? Daran musst du dringend arbeiten - zur Not mit professioneller Hilfe.

Aber drösel mal für dich auf, was dich dermaßen in Panik versetzt, dass du dich nicht mehr unter Kontrolle hast und trotz besseren Wissens Grenzen überschreitest. Du schadest dir doch nur selbst - und du schadest auch anderen damit.

04.06.2024 13:01 • x 5 #6


Catalina
Zitat von JaneDoe27:
So ist er bspw. Samstags mit ihnen ins Tropical Island gefahren und stellte mir den Sonntag in Aussicht. Den hat er dann aber abgesagt, weil er sich ausruhen wollte.

Zitat von JaneDoe27:
Ich habe mit allem Recht, jedoch sei der Fakt, daß er ein Vater sei nun mal unumstößlich. Deshalb ließe sich nichts ändern.

Nun ja, er hat dir doch von Anfang an ziemlich deutlich gemacht, welche Rolle dir in seinem Beziehungs- und Familienkonstrukt zugedacht sein würde, nämlich die der Nebenfrau für schöne Stunden, die aber immer dann zurückstehen muss, wenn seine Familie etwas von ihm möchte. Kann es sein, dass du das irgendwie ausgeblendet hast und gehofft hast, das würde sich schon noch ändern?
Zitat von JaneDoe27:
Ich schrieb ihm, ich wolle ihn nicht verlieren, bat um Verzeihung, erklärte mich sogar bereit, alle seine Vorgaben zu akzeptieren, solange er mich nicht verließe.

Das klingt sehr ungesund und nach nur einem Monat eh völlig drüber. Ich finde, du hast dich da ganz schön reingesteigert. Ihr kennt euch doch noch kaum.
Zitat von JaneDoe27:
Er ist nicht der erste, der sich von mir abgewandt hat. Allerdings ist es noch nie so schnell geschehen.

Da solltest du mal genauer hinschauen. Ich sehe es wie @Arnika, du scheinst dich sehr schnell und gleich mit allem was du hast in eine Beziehung zu stürzen. Meine Oma pflegte immer zu sagen, dass Gras nicht schneller wächst, wenn man dran zieht, will sagen, manche Dinge kann man nicht beschleunigen. Eine Beziehung muss sich entwickeln und das dauert halt seine Zeit.

Davon abgesehen ist es nie klug, sich emotional so sehr von einem anderen Menschen abhängig zu machen. Und schon gar nicht nach so kurzer Zeit.
Zitat von JaneDoe27:
Den Finger hier nun so deutlich in meine Wunde zu legen, hilft mir leider nicht.

Du, hier will dir niemand was Böses, wir versuchen lediglich dir zu helfen. Und dazu gehören eben auch unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen. Es sollen ja lediglich Denkanstöße für dich sein. Was du dann daraus machst, bleibt ja dir überlassen.

04.06.2024 13:05 • x 3 #7


FrauDrachin
Zitat von JaneDoe27:
Ich habe mich halt schrecklich in ihn verliebt.

Schau, und nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Ich glaube dir, dass du gerade in Weltuntergangsstimmung bist, ich finde es trotzdem wichtig, das einzuordnen.

Und eine unglückliche Liebelei sollte einen halt nicht derart tief erschüttern, und sollte einen nicht dazu bringen, Selbstschutz, Selbstfürsorge, Stolz und berechtigte Ansprüche über Bord zu werfen.

Ich denke tatsächlich, dass diese beiden Dinge: Einordnen und Selbstwirkssmkeit aktivieren, dir gerade am ehesten weiterhelfen würden.

Aber wenn du meine Beiträge als nicht hilfreich empfindest, lass es mich bitte wissen, dann halt ich mich raus. Slles liebe und gute Dir!

04.06.2024 13:06 • x 2 #8


A
Es muss weh tun, damit es heilen kann, sagt schon Fuchur, der Glücksdrache.

Bei dem Typ ist sowieso die Tür zu, der wird, allein schon um seine Kinder zu schützen, keine zweite Vorstellung dieser Sorte mehr riskieren.

Aber vielleicht hilft dir der Schmerz, das dermaßen verbockt zu haben auch dabei, dich mal wirklich zu analysieren - und in Zukunft sowas zu vermeiden. Schmerz ist nicht nur schlecht, durch Schmerz lernt man.

Man greift nicht mehrmals auf eine heiße Herdplatte mit der Begründung: „Ich kann halt nicht anders, ich hab mich eben nicht im Griff.“ Und wenn, dann muss man das Problem erkennen und echt angehen. Sonst hörst du nie auf, dir selbst weh zu tun.

04.06.2024 13:15 • x 3 #9


J
@Arnika Danke für die deutlichen Worte, auch wenn sie schmerzen. Ich sehe mich definitiv nicht als Stalkerin. Natürlich war es bescheuert, ihn aufzusuchen. Ich fühlte mich hilflos. Unser letztes Treffen war noch schön, harmonisch und sehr verliebt. Er sprach von gemeinsamen Urlaub im Sommer, plante einen Konzertbesuch im Herbst, etc.
Ich hatte gehofft, in einem persönlichen Gespräch mit ihm doch noch zu einer Lösung zu finden. Auch wenn meine Geschichte nicht danach klingt; ich stürze mich normalerweise nicht so schnell in eine Beziehung. Mit zunehmendem Alter wird es auch schwieriger, jemanden zu finden, wo es dann auch passt. Mit ihm war es aber so. Ich habe mich einfach sehr verliebt. Ich bin bestimmt nicht perfekt, habe auch schon ein paar Narben davon getragen, aber ich bin mir trotzdem klar über meine Handlungen. Die Versuche, die aus meiner Panik herausrührten, haben zwei Tage angehalten. Ich habe weder ihn noch seine Familie belästigt. Meine Güte. Das Ganze war gestern. Ich spüre den Schock noch immer, die Adrenalinausschüttung oder wie man es auch bezeichnen möchte. Ich bin verwirrt, verunsichert und sehr traurig, drum vertraue ich mich diesem anonymen Forum an.

04.06.2024 13:41 • #10


J
@FrauDrachin Vielen Dank. Ich empfinde die Beitrage natürlich hilfreich und bin sehr dankbar jeden Ansatz. Ich bin nur gerade noch schwer angeschlagen und deshalb vielleicht noch nicht so sehr in der Lage, in die Richtungen zu denken, die ihr mir hier vorschlagt.

04.06.2024 13:48 • x 1 #11


A
Ich versteh dich schon. Du hast es halt trotzdem übertrieben zu dem Zeitpunkt. Allerdings muss man sich halt auch die Frage stellen, wärst du mit dem Typen in seinem Konstrukt wirklich glücklich geworden?

Kein Treffen unter der Woche, kein Übernachten, am Wochenende auch kaum Zeit, weil grad da muss ja was mit den Kids unternommen werden.. Bis auf eine Woche im Sommer wärs dann so weitergegangen? Je nachdem, wann er, Noch-Frau, Kids und Kegel halt Zeit lassen. Das ist ja dann auch nur ein Leben im Dauer-Mangel. Wie eine Affäre, nur offen halt. Dazu sind beide Kids in der Pubertät, das ist auch nicht das feinste Alter. Die haben dann die typischen Probleme, die sollst du dir anhören, einmischen darfst du dich aber nicht.. Klingt für mich auch nicht soo prickelnd. Und das hast du ja erkannt. Nur dann bist du panisch wieder zurückgerudert (was ich auch verstehen kann, weil verliebt halt). Aber gleich so komplett...?

Dich hat schon auch die Angst angeleitet, keinen mehr zu finden. Und dich an den Spatz in der Hand festgekrallt. Und ihn dabei erwürgt

Nur soo schwer jemand zu finden ist es in deinem Alter auch wieder nicht. Da habens die Jungen schwieriger. Zumindest für was Fixes. Viele in deinem Alter warten ja eh nur mehr ab, bis die Kinder aus dem Haus sind, bis sie die Trennung einleiten. Und haben trotzdem noch viele Jahrzehnte vor sich, die sie selten allein verbringen wollen. Also Panik ist da nicht angebracht. Darfst dir so einen Stuss gar nicht einreden, dann klappts auch ohne Panik

04.06.2024 13:56 • x 3 #12


FrauDrachin
@JaneDoe27 , na klar musst du erst mal sus dem Katastrophenmodus rausfinden.
Das Adrenalin will ja ein Ziel haben, will handeln! Und es gibt nix zu handeln...
Geh ausgibig spazieren, oder mach Sport. Ist son Standardrat, aber hilft eben, Stresshormone abzubauen, was meinst du?

04.06.2024 13:59 • x 1 #13


Marie-Luise
Kopf hoch. Er sah eben in dir nur eine Protagonistin, die ihm gefällig ist. Er lockte mit Versprechungen in einem Moment, der ihm gefiel. Du bist verknallt und ranntest kopflos durch die Gegend.
Ist doch normal, dass man nicht rational reagiert. So what?! Ist mir auch schon passiert.
Lass Gras drüberwachsen. Und wenn der Herr sich wieder nach einiger Zeit meldet, bist du schon längst weitergezogen.

04.06.2024 14:03 • x 6 #14


R
Zitat von JaneDoe27:
wird es auch schwieriger, jemanden zu finden, wo es dann auch passt. ...

Aber es passte doch überhaupt gar nicht!

Du wolltest doch etwas ganz anderes als er!

04.06.2024 15:16 • x 2 #15


A


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