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Beziehung die zum Scheitern verurteilt war?

Lebenskünstler
Zitat von Olive70:
Die Aufsicht von 3 Jungs in dem Alter braucht echt Erfahrung und jede Menge Verantwortung! Die Kinder sollen sich ja auch wohl fühlen.


Keine Mutter gibt ihre Kinder einfach einem wildfremden in die Hände, wie abstrus ist das bitte?
Die Familien kennen sich ja offensichtlich schon länger und ehrlich gesagt, lagst du mit deiner Unterstellung die will nur nen 4tes Kind...hangelt sich von Baby zu Baby ja schon völlig daneben, vor allem, da du diese Person 0 kennst!
Sorry, aber das ist so hilfreich, wie nen Schneeball in der Sahara.



Zitat von benste:
mir und meiner Ex-Freundin in einem provokanten Tonfall Dinge unterstellst

Absolut richtig, es sind haltlose Unterstellungen, die hier wirklich nichts zu suchen haben.

Mir war übrigens auch nicht bewusst, dass ich vor der Zeugung eines Kindes eine psychologische Eignungsuntersuchung vorweisen muss oder diese bei einer Beziehung mit einer alleinerziehenden Frau ablegen müsste, damit ich deren Kinder mal bespaßen darf...

01.10.2024 06:47 • x 1 #46


B
Viiiielen Dank @Lebenskünstler für den Einblick in deine frühere Beziehung. So einen Beitrag hätte ich gerne zu Beginn meiner Beziehung gelesen:-)

Zitat von Lebenskünstler:
Uns war von Anfang an klar, dass die Beziehung sicher nicht einfach wird, gerade auch mit den drei Räubern, aber wir haben uns die Zeit für uns genommen, in jeder möglichen Situation und davon gibt es, wenn man genau hinschaut, mehr als man denkt. Man kann und muss manchmal auch kreativ sein, damit man als Paar auch auf seine Kosten kommt und die Bindung und Anziehung aufgebaut werden kann. Dazu gehört aber eben auch, dass beide bereit sind, sich aufeinander einzulassen und von Stunde 0 an offen über alles zu reden, was man sich wünscht und was man braucht.
Es macht keinen Sinn, sich zu verstellen oder zu sagen mir reicht es, wenn wir uns X mal sehen, spüren... wtf auch immer. Spätestens nach einigen Wochen platzt die Bombe eh und die Zeit kann man sich sparen.


So wie sich das ließt seid ihr sehr bedacht an die Sache ran gegangen, was bei uns doch gefehlt hat. Unsere Beziehung hat sich auch nie wirklich entwickelt. Wir konnten sie zwar lange auf dem hohen Niveau vom Beginn halten (was mit rosaroter Brille sicher keine Kunst ist) aber die richtige Basis für eine längerfristige Beziehung haben wir nicht gemeinsam geschaffen. Dass das Kartenhaus dann irgendwann einstürzt war abzusehen. Ich hätte es mir nur eingestehen müssen.

04.10.2024 10:48 • x 1 #47


A


Beziehung die zum Scheitern verurteilt war?

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B
Zitat von Lebenskünstler:
Das ist leider bei Bindungsängstlern oft so. Am Anfang möchte man so viel wie möglich (siehe auch ihre WhatsApp, die du erwähnt hast) und dann wird es sukzessive immer weniger und weniger und man spürt irgendwann, dass da kein Verlangen nach Nähe, sondern schon Ablehnung ist, allerdings ist es dann meist zu spät, noch irgendwas zu retten. Da passieren auch genau diese Dinge, dass man seine eigenen Bedürfnisse, egal in welcher Art, vernachlässigt, nur damit der Partner zufrieden ist, was aber genau der falsche Weg ist.


Zitat von Stiletto:
Schau auf DICH und versuche zu ergründen, ob Du vielleicht zu sehr geklammert hast und in die Bedürftigkeitsschiene abgerutscht bist. Das kann beim Partner/Partnerin zur Ablaschung der Liebesgefühle führen, denn das macht nicht gerade attraktiv. Ich muss in diesem Zusammenhang auch an Deine Alk. (darf ich das so schreiben?) denken. Da hast Du Dich als einen Menschen geoutet, der in kritischen Situationen schwach ist und nicht souverän mit Problemen umgehen kann - und das wirkt wiederum auf das andere Geschlecht nicht besonders anziehend.


Zitat von Stiletto:
Es ist die gesunde Nähe-Distanz-Balance, die allzu oft darüber entscheidet, ob eine Partnerschaft längerfristiges Beziehungspotenzial hat oder eben nicht. Wenn der eine mehr liebt als der andere, der eine mehr auf Freiheit Wert legt, der andere aber mehr Sicherheit und Nähe braucht, der eine eine Verlust- der andere eine Bindungsproblematik hat (ach, was es da alles gibt), dann kommt schnell ein Ungleichgewicht zu Stande. Wenn Du magst, dann gehe der Sache weiter auf den Grund. Meine Daumen sind jedenfalls gedrückt ...


@Stiletto natürlich darfst Du die Aktion als Alk. bezeichnen, war sie ja schließlich auch

Also daran habe ich noch gar nicht gedacht, dass bei ihr eventuell auch Bindungsängste mit ihm Spiel gewesen sein könnten. Wahrscheinlich auch eine Folge der Schlammschlacht und Scheidung. Grundsätzlich denke ich, dass da noch viel bei ihr mitschwingt, ob bewusst oder unbewusst.
Aber so wie du es beschreibst, passt das schon ins Bild. Und als ich nicht mehr die Aufmerksamkeit bekam, die ich mir wünschte, da machten sich dann langsam Verlustängste bei mir breit. Blöde Kombi. Wobei ich mir diese nie anmerken hab lassen und ich ihr bis zuletzt die Freiheiten gab die sie sich wünschte. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie sich von mir sehr bedrängt gefühlt hat.

Hab die Thematik etwas ausführlich in einem meiner früheren Beiträge dargestellt. Hoffe es ist ok, wenn ich das einfach nochmals hier rein kopiere:

Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass ich meine Bedürfnisse nie in den Vordergrund gestellt habe und auch nie geklammert oder den Bedürftigen gegeben habe. Ich hing ihr nie am Rockzipfel und hab nie nach Aufmerksamkeit gebettelt. Auch nicht als mich die Verlustangst einholte.
Ja geäußert habe ich meinen Wunsch nach mehr Zweisamkeit irgendwann aber ich hab nicht darum gebettelt.
Und ich konnte ihr auch eine starke Schulter bieten, davon bin ich überzeugt.
Aber bei alle dem muss ich mir eingestehen, dass ich meinen Selbstwert an ihr festgemacht habe und das zeugt sicher auch von Schwäche.

04.10.2024 10:52 • x 3 #48


B
Zitat von Lebenskünstler:
Ich für meinen Teil kann dir nur sagen, ich würde heute, mit 49 Jahren so etwas nicht noch mal machen, es sei denn, die Kids sind Ü16 und eben selbstständiger. Irgendwann ist auch mal gut und man möchte aus dem Wickel und Fütterdienst entlassen werden, auch wenn das ne super tolle und schöne Zeit war.

Danke! Deine Meinung werde ich tatsächlich ernst nehmen und im Hinterkopf behalten!

04.10.2024 10:53 • x 1 #49


B
Zitat von Stiletto:
Eine Beziehung ist wie ein Tanz, mal führt der eine, mal der andere, mal ist man sich näher, mal mehr auf Abstand...- wenn es passt, dann fühlt es sich für beide Protagonisten so unbeschwert und leicht an, es macht einfach sichtlich Spaß. Doch um in diese Liga zu kommen, braucht es einiges an Übung (Reflexion und Arbeit an sich selbst) und Erfahrung.

Ein wirklich schöner Vergleich! Vielleicht wäre am Anfang ein Beziehungstanzkurs das richtig gewesen
Wobei Learning by doing + aus kleinen Trittfehlern lernen wäre bestimmt die richtige Option gewesen. Und den Tango kann man sich ja für später aufheben
Aber ich hab ich ihr tatsächlich auch mal gesagt, dass einfach die Leichtigkeit mit der Zeit flöten gegangen ist. Wirklich schade dass wir es nicht geschafft haben, diese aufrecht zu erhalten.

04.10.2024 10:57 • x 1 #50


B
Zitat von Stiletto:
Vielleicht ist es an dieser Stelle sowieso mal angebracht, all denjenigen zu DANKEN, die sich in diesem Forum so couragiert mit ihren Erfahrungen und ganz individuellen Sichtweisen einbringen, um anderen zu helfen.

Da kann ich mich nur anschließen! Hab auch schon eine kleine Spende überwiesen.

04.10.2024 11:03 • x 2 #51


Heffalump
Zitat von benste:
Aber ich hab ich ihr tatsächlich auch mal gesagt, dass einfach die Leichtigkeit mit der Zeit flöten gegangen ist. Wirklich schade dass wir es nicht geschafft haben, diese aufrecht zu erhalten.

Beziehungen und oder Partnerschaften sind harte Arbeit.
Ein Zurücklehnen, ein Abwarten zu viel - kann der Anfang vom Ende sein.

Zitat von benste:
Und den Tango kann man sich ja für später aufheben

Man kann keine Paartänze alleine tanzen. Und wann ist später?
Das wäre ja, wie der Satz: Morgen lege ich dir die Welt zu Füßen, aber morgen ist immer der nächste Tag - nie der Heute

05.10.2024 02:37 • x 3 #52


B
Zitat von Heffalump:
Beziehungen und oder Partnerschaften sind harte Arbeit.
Ein Zurücklehnen, ein Abwarten zu viel - kann der Anfang vom Ende sein.

Ich würde das vielleicht nicht zu sehr pauschalisieren. Je nachdem was so auf der Beziehung lastet ist es einfach mehr oder weniger Arbeit. Ich denke z.B. mit Kindern ist die Beziehungs- neben der Erziehungsarbeit wesentlich anstrengender als ohne. Wenn Beziehung und Partnerschaft aber nur aus harter Arbeit bestehen würde, dann wäre ich wohl lieber Dauersingle


Zitat von Heffalump:
Man kann keine Paartänze alleine tanzen. Und wann ist später?
Das wäre ja, wie der Satz: Morgen lege ich dir die Welt zu Füßen, aber morgen ist immer der nächste Tag - nie der Heute

Eigentlich meinte ich damit, dass man vielleicht mit einem leichten Paartanz wie Discofox in die Beziehung einsteigt. Soll heißen, man kann zu zweit einfach drauf los tanzen, ohne sich allzu sehr um Perfektion oder komplizierte Schritte kümmern zu müssen. Vergleichbar mit der Leichtigkeit am Anfang einer Beziehung.
Mit der Zeit und fortschreitender Beziehungsdauer, wenn beide Partner mehr über einander lernen und sich auf einer tieferen Ebene verbinden, kann der Tanz anspruchsvoller werden, wie beim Tango

05.10.2024 14:09 • x 1 #53


B
Heute ist echt mit einer der miesesten Tage seit der Trennung. Meine Gedanken drehen sich nur um sie und das Wetter drückt echt aufs Gemüt. Ich war zwar heute den halben Tag draußen und hab einem Freund beim Umzug geholfen aber egal mit was ich mich ablenke oder beschäftige es bereitet mir wenig Freude. Das Beziehungsende hängt wie eine dunkle Regenwolke über mir aus der es unentwegt schüttet.
Es sind jetzt 6 Wochen seit der Trennung (mitten im Urlaub) vergangen und seit über 2 Wochen habe ich nichts mehr von ihr gehört. Sie hat mir zwar vor ~3 Wochen versprochen, dass wir (auf meinen Wunsch hin) noch miteinander reden können und sie mir dann Bescheid gibt, wann es ihr zeitlich passt aber bisher kam da nix.
Mal unabhängig davon, wie sinnvoll oder sinnlos so ein Gespräch sein mag, wenn ich ihr etwas bedeutet habe, dann hätte sie sich in den letzten 3 Wochen auch eine Stunde Zeit dafür nehmen können. Irgendwie macht mich das traurig und gleichzeitig schießen mir dann Fragen durch den Kopf wie…
- Geht sie schon wieder „happy“ ihrem Alltag nach?
- Denkt sie überhaupt noch an mich oder die Beziehung?
- Sitzt vielleicht schon wieder ein anderer an meinem alten Platz?
Ich weiß solche Fragen sind absolut kontraproduktiv aber ich kann sie einfach nicht unterdrücken.

Am Montag ist nun mein erstes Therapiegespräch und ich hoffe sehr, dass dann vielleicht mal jemand das Licht am Ende eines laaaangen Tunnels anknipst. Der Weg dahin wird aber sicher anstrengend werden

05.10.2024 14:12 • x 2 #54


Heffalump
Zitat von benste:
Denkt sie überhaupt noch an mich oder die Beziehung?

bestimmt - aber in anderer Weise.

Eure gemeinsame Geschichte ist ja nicht löschbar. Auch Verlasser leiden.
Oder litten im Vorfeld, so lange, bis sie sich aufmachten es zu ändern.

Zitat von benste:
Ich weiß solche Fragen sind absolut kontraproduktiv aber ich kann sie einfach nicht unterdrücken.

Sollte man auch nicht. Was du heute unterdrückst, kann dich irgendwann später viel, viel heftiger einholen.

Zitat von benste:
Am Montag ist nun mein erstes Therapiegespräch

Viel Glück

06.10.2024 02:52 • x 1 #55


Heffalump
Zitat von benste:
Wenn Beziehung und Partnerschaft aber nur aus harter Arbeit bestehen würde, dann wäre ich wohl lieber Dauersingle

Du bewusst?
An Anfang mit der berühmt, berüchtigten Brille läufts von allein. Aber wenn man sich dann Monate und Jahre, gar Jahrzehnte teilt ist da schon Arbeit bei. Man muss schon für sich werben und den anderem auch Wertschätzung entgegen bringen, nichts für Selbstverständlich nehmen.
Schneller als einem lieb, kann das Selbstverständliche verdammt flüchtig sein

06.10.2024 02:55 • x 2 #56


Lebenskünstler
Zitat von benste:
Am Montag ist nun mein erstes Therapiegespräch und ich hoffe sehr, dass dann vielleicht mal jemand das Licht am Ende eines laaaangen Tunnels anknipst. Der Weg dahin wird aber sicher anstrengend werden

Sieh es bitte mal äußerst positiv, dass du so schnell einen Therapieplatz gefunden hast. Ich warte auf den Beginn meiner richtigen Therapie bestimmt noch einige Monate (5 probatorische Sitzungen bis Ende Dezember sind evtl. möglich).
Was für dich auch ein Ansatz ist: du machst dich auf zu einer Reise in dein tiefstes Inneres, findest Dinge heraus, die du so sicher noch nie gesehen oder daran gedacht hast, dass sie Auswirkungen von der Kindheit an auf dein Erleben und Verhalten haben. Ich finde sowas extrem spannend und erfreulich, wenn man die Chance bekommt, so an sich zu arbeiten und damit auch andere Menschen aktiv in sein Leben zu ziehen und dafür ist es nie zu spät.

06.10.2024 07:27 • #57


Winza
@benste

Wie geht es dir inzwischen?

24.11.2024 16:26 • x 1 #58


B
Hallo @Winza
Danke der Nachfrage!

Also nachdem das anfangs so ein starkes gefühlsmäßiges auf- und ab war, geht's mir die letzten Wochen echt durchgehend ziemlich dreckig und ich seh nur wenig Lichtblicke. Ich hätte nie gedacht, dass ich so tief fallen könnte. Das ganze ist mittlerweile leider zu einer richtigen Depression ausgewachsen. Natürlich steckt weit mehr dahinter als nur die Trennung (Tod meiner Eltern, chronische Erkrankungen, Kindheitserfahrungen...) aber sie hat einfach das Fass zum Überlaufen gebracht.
Mit der Therapie habe ich inzwischen begonnen aber der Fokus lag bisher hauptsächlich auf Kennenlernen, Diagnostik und Planung.

Gesehen habe ich meine Ex-Freundin seit der Trennung bzw. dem Urlaubsende bisher nicht... obwohl wir wie schon erwähnt nur 100m auseinander wohnen. Auch nach 3 Monaten vermisse ich sie noch so sehr, dass jeder Gedanke an sie schmerzt. Und mir fällt es extrem schwer das Gedankenkarussell zu stoppen. Schon wenn ich morgens aufwache nimmt es sofort richtig fahrt auf, läuft den ganzen Tag ununterbrochen und ich kann nicht aussteigen.
Ich muss aber auch sagen, es gibt die kleinen Momenten in denen ich einen klaren und rationalen Blick auf die Sache habe, wobei das leider noch viel zu selten der Fall ist

Meine Ex-Freundin weiß momentan nicht wie es mir geht und wie sehr ich unter der Trennung leide. Wahrscheinlich denkt sie sogar bei mir ist alles paletti.
Ich hab zwar kürzlich in einer WhatsApp erwähnt, dass ich mir wirklich noch ein Gespräch wünsche, weil die Situation gerade sehr schwierig für mich ist aber sie war dann eher verwundert, wieso das der Fall ist und was überhaupt der Inhalt von dem Gespräch sein soll‍️
Naja ich war kurz davor die Karten auf den Tisch zu legen damit sie eine Vorstellung davon bekommt wie es mir tatsächlich geht. Hab dann aber entschlossen es nicht zu tun und die ganze Wahrheit in den Schreibt hier eure SMS, statt an die Ex Strang zu packen:
schreibt-hier-eure-sms-statt-an-die-ex-t3026-s11010.html#p3719874

So wie es aussieht liegt also noch ein langer, steiniger Weg vor mir. Aber ich versuche auf jeden Fall optimistisch in die Zukunft zu blicken

24.11.2024 18:55 • x 2 #59


Winza
Eine Therapie dauert bis sie Fahrt kommt.
Gut, dass du eine hast!

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, für eine Zeit Antidepressiva zu nehmen falls das für dich vorstellbar wäre.

Du hast viel Schlimmes erlebt in kurzer Zeit.
Ich finde es normal, dass es dir nach nur 3 Monaten nach der Trennung noch nicht so gut geht.

Gib nicht auf, Heilung braucht ihre Zeit. Ich stelle mir das manchmal wie einen Konjunkturzyklus vor.
Es gibt Hochphasen, auf die Tiefphasen folgen. Irgendwann werden die Hochphasen länger und es ist natürlich nicht linear.

Dass du ihr nichts von deiner Situation erzählt hast, finde ich gut.
Vielleicht würde ihre Reaktion negativ ausfallen und es würde dich noch mehr runter ziehen.
Es geht sie nichts mehr an.
Das wollte sie so.

Und manchmal sind die eigenen Gefühle zu kostbar um sie mit bestimmten Menschen zu teilen.

24.11.2024 19:09 • x 1 #60


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