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Beziehung am Scheideweg Bitte um Rat

Jonas0766
Zitat von Blattfee:
Das : Ist belastend für einen Partner, im Ungewissen zu sein, anzusprechen und dann gesagt zu bekommen es liegt am stress der Arbeit. Weiß deine ...

Ich gebe dir ja Recht Blattfee, aber:

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum etwas, das nur für mich ein Problem darstellt, so einen großen Einfluss haben soll. Ich habe ihr stets gesagt, dass sie sich keine Sorgen machen soll und dass es keine Auswirkungen auf uns haben wird. Außerdem ist das Thema mit den Depressionen erst seit zwei Monaten präsent. Davor ging es mir auch nicht gut, aber das war nach außen hin nicht sichtbar. Das zeigt doch, dass es nicht direkt mit den Depressionen zu tun hat. Ich verstehe auch nicht, warum man Zuneigung entziehen sollte, wenn der Partner ein Problem hat und nicht man selbst. Warum sollte ich dann dafür mit Liebesentzug bzw mangelnder Nähe bestraft werden?

24.10.2024 13:45 • #31


Aline_8
Zitat von Jonas0766:
Ich gebe dir ja Recht Blattfee, aber: Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum etwas, das nur für mich ein Problem darstellt, so einen großen ...

Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber wenn mein Partner, an dem mir etwas liegt sich nicht gut fühlt und ich minimalstes Feingefühl habe, ist es doch ein Schlag in die F...wenn er sich mir nicht anvertraut.
Selbst wenn es nicht meine Schuld ist

So ne Depression (wenn es denn eine ist, du warst ja noch nicht beim Facharzt, aber eine depressive Stimmung ist es ja allemal) ist ja Kein Mückenstich am Bein, der nur dich und dein Kratzverhalten betrifft.
Es ist von außen nicht sichtbar, weil du nicht mit verheulten Augen durchs Leben läufst aber deine freundin ist doch nicht blöd. Du bist ja nicht mehr wie zu Beginn der Beziehung weil du so nen enormen emotionalen Druck verspürst.

Ein Partner ist kein Therapeut, aber mich würde es zb auch massiv enttäuschen, wenn ich merke da ist ein rosa Elefant im Raum und mein Freund tut es mir ggü so ab

24.10.2024 13:53 • x 2 #32


A


Beziehung am Scheideweg Bitte um Rat

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B
Zitat von Jonas0766:
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum etwas, das nur für mich ein Problem darstellt, so einen großen Einfluss haben soll. Ich habe ihr stets gesagt, dass sie sich keine Sorgen machen soll und dass es keine Auswirkungen auf uns haben wird.

Das wäre zu lang dir das ausführlich zu erklären.

Nur kurz:
Es gibt die eigen und Fremdwahrnehmung.
Wenn ich merke, Jonas du verhälst dich so abweisend oder gereizt, gestresst, was ist denn los? Ach das ist die Arbeit, viel zu tun.
Ich kann dir sagen, wer feine Antennen hat der merkt das. Und je mehr ich bei dir nachfragen würde, desto genervter wärest du, weil du das mit dir selbst ausmachen möchtest. Und das beeinflusst schon die Beziehung.

Ich hatte ein ähnliches Thema mal mit einem ex von mir. Der hat sich nie hilfe geholt, nicht dadrüber gesprochen, war abweisender aber gleichzeitig nähe suchend. Ich wusste das was nicht stimmt und konnte irgendwann auch keine Nähe mehr zulassen. Er lenkte sich ab und hatte kaum Zeit für mich oder mir Aufmerksamkeit gegeben. Ich konnte auch keine nähe mehr zulassen.


Das muss nicht auch bei dir sein. Aber bitte mache reinen Tisch mit deinen Themen. Sag ihr am besten mit welchen Problemen du zu kämpfen hattest, sei offener und sprich über Gefühle. Aber auch sich begleitend bei einem Therapeuten helfen lassen, Gespräche mit jemanden der Aussenstehend ist kann sehr gut tun. Vielleicht hat deine Freundin neben deinen, eigene Probleme und möchte den einfühlsamen Mann. Bei euch ist irgendwann ein Bruch gewesen.

Ich wünsche dir das du wieder zu mehr Leichtigkeit kommst. Vielleicht wärt ihr als Freunde passender.

24.10.2024 14:00 • x 2 #33


Wurstmopped
.... nicht du hast ein allein ein Problem, du lebst ja nicht im luftleeren Raum und einem Partner der mich mit Liebesentzug strafft, dem würde ich meine Gefühle auch nicht anvertrauen.
Darüber hinaus, gehen Männer mit Problembewältigung anders um, suchen erst einmal allein die Lösung und suchen sich erst dann Rat wenn sie nicht mehr weiterkommen, wäre toll wenn Frau das respektieren könnte.
Klar hast du Defizite, bist ja bereit daran zu arbeiten, ändert aber nichts an der Tatsache, dass du in schwarzes Loch investierst und nicht mehr glücklich bist, was die Depression nicht verbessert.

24.10.2024 15:38 • x 3 #34


M
Zitat von Jonas0766:
dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben in einer schweren depressive Episode verlor


Zitat von Jonas0766:
Ich bin aktuell beruflich auch sehr stark belastet


Zitat von Jonas0766:
arbeite in Vollzeit und studiere berufsbegleitend



Ich würde Dir jenseits aller Beziehungsproblematiken zuerst dringend raten,
Dein Leben zu vereinfachen!
In Teilzeit arbeiten und wenn dadurch das Studium nicht mehr zu finanzieren ist
z.B ein kleineres bzw. gar kein Auto
und oder eine kleinere Wohnung, eine WG, wieder zu den Eltern ziehen, .... .
Vollzeit arbeiten und studieren ist schon für gesunde Menschen eine krasse Herausforderung,
aber für psychisch Kranke nahezu vernichtend. -Das ist zu viel !
Das musst Du unbedingt drosseln !
Auch eine Beziehung kann für einen kranken Menschen eine zusätzliche Belastung sein,
weil sie Zeit und Aufwand erfordert - da muss man dann gucken,
inwieweit sich der Aufwand durch den Gewinn (Liebe, Zuwendung, Geborgenheit, Sicherheit)
wieder ausgleicht und wieviel Verständnis der Partner für die Krankheit
des anderen aufbringt.
Bedenke bitte auch,
dass Partnersuche sehr schwer ist und immer schwerer wird, wie es scheint,
und Du Dich darauf einstellen musst,
längere Zeit ohne Partner auszukommen.
Vielleicht kann/will sie nicht nur mit Dir befreundet sein
und wird den Kontakt nach der Trennung
zu Dir erstmal abbrechen. -Hast Du Familie, Freunde,
Bezugspersonen, die Dich dann auffangen? Neben uns hier natürlich!

24.10.2024 23:39 • x 1 #35


Balu85
Zitat von Jonas0766:
dass ich es selbst erkenne – was oft nicht einfach ist, weil ich nicht der einfühlsamste Mensch bin und oft erst im Nachgang bemerke das es die Person verletzt hat. Das Resultat ist dann sehr oft, dass sie mir die Liebe entzieht.

huch der Klassiker....enifühlsam hin oder her....die Fähigkeit Gedanken zu lesen ist bei Menschen nur sehr sehr selten vorhanden. Die meisten Männer haben diesen verdeckten Mangel.
Aber von dem Partner oder der Partnerin verlangen das er/sie selbst erkennt wenn es ein Problem gibt (das geht ja noch)... und dann auch noch was für eines (schon deutlich schwerer) ist eigentlich nichts anderes als Abgeben der Verantwortung.

Den Entzug der Liebe bei Verletzung finde ich schwierig. Einerseits natürlich nachvollziehbar...aber es ist auch ein unschönes Druckmittel. Weil man mit der Zeit lernt sich immer nach den Bedürfnisses des anderen zu richten um.

24.10.2024 23:52 • x 2 #36


Jonas0766
Schönen guten Mittag zusammen,

erstmal möchte ich mich herzlich für all die Rückmeldungen, Antworten und Tipps bedanken. Es bedeutet mir viel, dass die Antwortenden sich hier die Zeit genommen haben, mir zu helfen und meine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Nun möchte ich euch mit einem Update auf dem Laufenden halten. Seit meinem letzten Beitrag habe ich nochmal mit einer guten Freundin gesprochen, deren Meinung mir viel bedeutet, weil sie Situationen stets neutral betrachtet. (Wie auch in diesem Fall - sie hat auch meine Fehler kritisiert) Ich habe ihr die Situation ausführlich erklärt und auch ein paar verletzende Aussagen auf Seiten meiner Partnerin angesprochen, die ich hier im Thread bisher noch nicht erwähnt habe und die ich jetzt nachfolgend erläutern möchte.

Ein paar Aussagen meiner Partnerin, die mich immer wieder nachdenklich stimmen und ich zuvor gar nicht so wahrgenommen habe, sind Folgende:

• „Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn wir Freunde geblieben wären, weil dann gäbe es keine Streitigkeiten.“

—Laut meiner guten Freundin will sie mir damit vielleicht indirekt sagen, dass ich selbst die Beziehung beende soll, weil sie es von sich aus nicht tun will.

• „Die Liebe vom Anfang ist nicht mehr da, aber Gefühle habe ich noch, sonst wäre ich nicht mit dir zusammen.“
—Ehrlichkeit ist ja gut und es ist normal, dass man nicht die selben Gefühle hat, wie mit der rosaroten Brille, aber irgendwie ist es auch verletzend, das so zu hören.
• „Es kam mir gar nicht so lange vor.“ (meinte sie nach drei Wochen, als ich auf einer einmonatigen Geschäftsreise war)
— Scheint so, als würde meineAbwesenheit kaum eine Rolle spielen und sie sich auch gut ohne mich um ihre Dinge kümmern könne.

• „Mein Körper wehrte sich dagegen, dass ich Intimität von dir zulasse .“(Aussage nachdem wir das Gespräch vorgestern hatten bezüglich dem das etwas zwischen uns steht)
—Es klingt, als sei die Leidenschaft komplett verloren gegangen und sie würde es nicht stören, mich „zappen“ zu lassen, obwohl sie sich ganz genau bewusst ist, dass mich das verletzen könnte, wenn sie es mir verwehrt

• Bei einem Event habe ich ihr gesagt, dass ich sie liebe und sie antwortete erst nicht. Als ich nachfragte, meinte sie: „Ich liebe dich auch, aber nur, wenn nichts zwischen uns steht.“
—Hört sich nach einem weiteren Zeichen an, dass die Leidenschaft nachgelassen hat.
• „Mehr als zweimal pro Woche treffen ist zu viel, man will ja auch nicht aufeinander sitzen.“
—Das lässt mich spüren, dass ich keine wirkliche Priorität für sie bin.

Meine gute Freundin meinte nach unserem Gespräch, dass meine Partnerin wohl kaum noch ehrliche Leidenschaft in unserer Beziehung empfindet, sonst würde sie sich nicht so verhalten. Es könnte sein, dass sie aus Unsicherheit oder aus Gewohnheit in der Beziehung bleibt, weil sie glaubt, niemand anderen zu finden oder weil sie die Bestätigung von mir dennoch genießt. Sie macht zwar ab und an auch mal was für mich, aber meine gute Freundin meinte, das sei nur so viel, dass ich gerade noch dabeibleibe und nicht Schluss mache.

Ich habe meine gute Freundin auch gefragt, warum meine Partnerin dann, als ich schon ein oder zweimal versucht hatte, Schluss zu machen, immer wieder versucht hat, es abzuwenden und mir für alles Begründungen genannt hat, was mich wieder umstimmte. Die Rückmeldung meiner guten Freundin dazu war, dass meine Partnerin vielleicht einfach die Bestätigung genießt, dass ich trotz der vorgefallenen Dinge noch mit ihr zusammenbleibe.




Was meint ihr dazu? Deutet das für euch auch darauf hin, dass sie die Beziehung mehr aus Gewohnheit als aus Liebe aufrechterhält, oder könnte es wirklich nur ehrlich gemeint, aber vielleicht unglücklich formuliert sein?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

26.10.2024 15:59 • x 2 #37


Jonas0766
Heute Abend treffe ich mich mit meiner Partnerin und wir werden nochmal ein klärendes Gespräch führen. Ein Forenmitglied hat mir die Methode des „Zwiegesprächs“ empfohlen – eine Technik, bei der beide Seiten abwechselnd ihre Gefühle und Gedanken äußern, ohne dass eine Seite den anderen unterbricht oder bewertet. Ich überlege, ob wir das mal ausprobieren sollten, aber ehrlich gesagt fühlt es sich irgendwie hart an, im Alter von 22 Jahren auf therapeutische Methoden zurückgreifen zu müssen, damit die Beziehung funktioniert.

Viele von euch haben es schon gut auf den Punkt gebracht: Ich wünsche mir einfach mehr Leichtigkeit und das Gefühl, dass die Beziehung nicht so viel Kraft und Energie kostet. So, wie es aktuell ist, zieht mich das Ganze nur weiter runter. Trotzdem fällt es mir schwer, loszulassen, weil mir die Beziehung anfangs so viel gegeben hat.

26.10.2024 16:07 • x 2 #38


M
Zitat von Jonas0766:
„Mehr als zweimal pro Woche treffen ist zu viel, man will ja auch nicht aufeinander sitzen.“



Also das hört sich nach einer Bindungsstörung ihrerseits an.
Bindungsangst oder Ähnliches.
Das hört sich für mich gar nicht nach Beziehung an,
sondern nach F+ oder eher noch Situationship.

26.10.2024 16:08 • x 1 #39


Jonas0766
Zitat von Multiversum:
Also das hört sich nach einer Bindungsstörung ihrerseits an. Bindungsangst oder Ähnliches. Das hört sich für mich gar nicht nach Beziehung an, ...

Hallo Multiverse,

danke für deine Einschätzung. Bei solchen Aussagen habe ich mir immer gedacht, dass es einfach noch Zeit braucht. Wie schon erwähnt, hatten wir eine ziemlich lange Kennenlernphase von etwa 8 Monaten und bis es zur ersten Intimität kam, hat es auch seine Zeit gebraucht. Ich dachte daher, dass sich das alles mit der Zeit entwickeln würde und wir uns auch emotional langsam immer näher kommen würden (bzw sie mir). Aber irgendwie hat sich auch nach 2,5 Jahren nicht wirklich viel daran geändert. Natürlich kam sie auch mehr aus ihrer Haut raus, aber noch lange nicht so viel wie es in einer normalen Beziehung üblich ist. Das macht mich schon nachdenklich, weil ich mir eine tiefere Verbindung wünsche, die nach so langer Zeit eigentlich da sein sollte.

26.10.2024 16:15 • x 3 #40


ElGatoRojo
Zitat von Jonas0766:
aber anstatt direkt zu sagen, was sie stört, erwartet sie, dass ich es selbst erkenne –

Das übliche Prinzessinnengehabe. Nein - kein Mann kann Gedanken lesen. Höchstens, Stimmungen zu interpretieren.
Zitat von Jonas0766:
„Mein Körper wehrte sich dagegen, dass ich Intimität von dir zulasse .“



Ein absolutes Nogo!
Zitat von Jonas0766:
hatten wir eine ziemlich lange Kennenlernphase von etwa 8 Monaten und bis es zur ersten Intimität kam,

Die große Leidenschaft ist das nicht ............

So wie das ganzue sich darstellt bist du eher in einer Orbiter-Rolle, zuständig für ihr Wohlbefinden.

26.10.2024 17:09 • x 3 #41


Jonas0766
Zitat von ElGatoRojo:
Das übliche Prinzessinnengehabe. Nein - kein Mann kann Gedanken lesen. Höchstens, Stimmungen zu interpretieren. ...

Hallo ElGatoRojo,

danke dir auch für deine Einschätzung. Was die Aussage betrifft, dass sich ihr Körper gegen Intimität mit mir “wehrt” – das geht für mich absolut nicht und ist tatsächlich einer der Hauptpunkte, der mich eher in Richtung Trennung denken lässt. Das fühlt sich einfach zu verletzend und distanziert an, um so eine Grundlage für eine Beziehung zu haben.

Dass die Kennenlernphase länger gedauert hat und es mit der Intimität Zeit gebraucht hat, würde ich ihr an der Stelle allerdings nicht vorhalten. Schließlich bin ich ihr erster Freund und auch ihr erster S., also war mir klar, dass das nicht gleich nach dem ersten Monat passiert.

Zur Orbiter-Rolle: Andere männliche Freunde oder aktiven Kontakt zu anderen Männern hat sie eigentlich nicht, daher sehe ich mich da nicht in der klassischen „Orbiter“-Rolle. Aber der zweite Punkt, dass ich quasi für ihr Wohlbefinden zuständig bin, trifft schon zu. Zumindest fühlt es sich oft so an –bzw ich hab mich in die Richtung lenken lassen.

26.10.2024 17:19 • x 4 #42


Blindfisch
Zitat von Jonas0766:
Was die Aussage betrifft, dass sich ihr Körper gegen Intimität mit mir “wehrt” – das geht für mich absolut nicht und ist tatsächlich einer der Hauptpunkte, der mich eher in Richtung Trennung denken lässt.

Vor allem wenn man bedenkt das der richtige Mann (in ihren Augen) praktisch nichts tun muss um ihr bestes was sie zu bieten hat (Intimität) zu bekommen.

26.10.2024 17:24 • x 1 #43


Wurstmopped
Zitat von Jonas0766:
Ich habe meine gute Freundin auch gefragt, warum meine Partnerin dann, als ich schon ein oder zweimal versucht hatte, Schluss zu machen, immer wieder versucht hat, es abzuwenden

Wel sie noch keine bessere Alternative gefunden hat, glaube mir, ist die gefunden geht es sehr fix.
Daher immer selbst das Heft des Handelns in der Hand behalten, kommt man. Immer besser bei weg!

26.10.2024 17:37 • x 1 #44


Wurstmopped
Zitat von Jonas0766:
Es könnte sein, dass sie aus Unsicherheit oder aus Gewohnheit in der Beziehung bleibt, weil sie glaubt, niemand anderen zu finden oder weil sie die Bestätigung von mir dennoch genießt. Sie macht zwar ab und an auch mal was für mich, aber meine gute Freundin meinte, das sei nur so viel, dass ich gerade noch dabeibleibe und nicht Schluss mache.

Gute Einschätzung von einer Frau!
Ich hoffe du erhältst heute Abend ein paar Antworten!

26.10.2024 17:48 • x 1 #45


A


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