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Wie geht es nach der Affäre weiter?

paulaner
Zitat von Martina76:
Wie sehen das die Getrennten hier? Seid ihr nach dem Ende eurer Ehe oder Beziehung wegen einer Affäre wieder beziehungsfähig? Das würde mich mal interessieren.

Ich kann nur so antworten: wenn meine Ehe beendet wäre, würde ich auch allein bleiben.
Ne richtige Beziehung käme wohl nicht mehr in Frage.

23.02.2021 13:22 • x 2 #301


I
Zitat von paulaner:
Ich kann nur so antworten: wenn meine Ehe beendet wäre, würde ich auch allein bleiben. Ne richtige Beziehung käme wohl nicht mehr in Frage.


Ach Paulani.... Never ever...

23.02.2021 13:29 • #302


A


Wie geht es nach der Affäre weiter?

x 3


paulaner
Zitat von Isely:
Ach Paulani.... Never ever...

Wie meinen?

23.02.2021 13:37 • #303


I
Zitat von paulaner:
Wie meinen?


Das du nicht alleine bleibst.

23.02.2021 13:39 • x 1 #304


darkenrahl
Zitat von Isely:
Das du nicht alleine bleibst.


Da gebe ich dir recht Isely... aber Paulaner gehört zu den Männern, einfach zu gut und nett, der würde in der nächsten Partnerschaft, welche Frau mag schon gutmütige und rücksichtsvolle Männer, nach einer gewissen Zeit bedenken- un d respektlos ausgetauscht oder hintergangen.

23.02.2021 14:39 • x 2 #305


paulaner
Zitat von Isely:
Das du nicht alleine bleibst.

Naja, sag niemals nie. Klar.
Aber ich würde keine Beziehung suchen.

Zitat von darkenrahl:
Da gebe ich dir recht Isely... aber Paulaner gehört zu den Männern, einfach zu gut und nett, der würde in der nächsten Partnerschaft, welche Frau mag schon gutmütige und rücksichtsvolle Männer, nach einer gewissen Zeit bedenken- un d respektlos ausgetauscht oder hintergangen.

Ist ja nett, wenn ihr so eine hohe Meinung von mir habt.
Aber kennen tut ihr mich ja nicht
Und, wie gesagt, nächste Partnerschaft würde ich nicht anstreben.

23.02.2021 14:57 • x 1 #306


B
Zitat von darkenrahl:
Da gebe ich dir recht Isely... aber Paulaner gehört zu den Männern, einfach zu gut und nett, der würde in der nächsten Partnerschaft, welche Frau mag schon gutmütige und rücksichtsvolle Männer, nach einer gewissen Zeit bedenken- un d respektlos ausgetauscht oder hintergangen.

Ich würde ihn sofort nehmen.

23.02.2021 15:04 • x 1 #307


B
Ich habe gestern mal die Tage im Forum Revue passieren lassen. Und ich muss sagen, ich bin dankbar, wohin sich mein Weg entwickelt hat. Wir beide sind auf einem sehr erwachsenen und spannenden Weg.
Würden wir dennoch scheitern- ich weiß nicht. Wahrscheinlich wäre ich rein durch mein Hobbie nicht bis ans Lebensende allein. Aber ich weiß es nicht. Seit der Krise, habe ich eingesehen, dass es im Leben keine Sicherheiten gibt.

23.02.2021 15:05 • x 2 #308


paulaner
Zitat von Butterblume63:
Ich würde ihn sofort nehmen.

23.02.2021 15:10 • x 2 #309


B
Es gibt doch für nix im Leben Sicherheit.Mein Mann hat sich für den Ruhestand gewünscht mit dem eigenen Wohnmobile quer durch Europa zu fahren. Und starb sehr früh.
Wichtig finde ich, dass man lernt Situationen anzunehmen.

23.02.2021 15:11 • x 3 #310


paulaner
Zitat von Butterblume63:
Wichtig finde ich, dass man lernt Situationen anzunehmen.

Ja, natürlich ist das wichtig.
Kann nur nicht jeder.
Wenn ein naher Angehöriger stirbt, ist das immer schlimm. Gibt aber auch da Unterschiede. Zum Beispiel die Umstände. Oder ein eigenes Kind verstirbt.
Nicht alle Situationen kann man dann annehmen.

Und wenn die Situation andauert, dann ist das Annehmen natürlich noch mal schwieriger.

23.02.2021 15:23 • x 2 #311


B
Zitat von paulaner:
Ja, natürlich ist das wichtig. Kann nur nicht jeder. Wenn ein naher Angehöriger stirbt, ist das immer schlimm. Gibt aber auch da Unterschiede. Zum Beispiel die Umstände. Oder ein eigenes Kind verstirbt. Nicht alle Situationen kann man dann annehmen. Und wenn die Situation ...

Ich hatte schon einige Lebenssituationen wo ich Sterbende aus meiner Familie begleitet habe. Oder Situationen wo man verzweifelt ist. Ich bin keine Frau die die Hände in den Schoss legt sondern immer nach dem Motto: Packs ma! Und es kimmt wias kimmt!
Immer auf den Weg nach Lösungen zu suchen. Vielleicht hatte ich Glück, dass ich nie gescheitert bin,keine Ahnung.

23.02.2021 15:34 • x 1 #312


F
Zitat von paulaner:
Ja, natürlich ist das wichtig. Kann nur nicht jeder. Wenn ein naher Angehöriger stirbt, ist das immer schlimm. Gibt aber auch da Unterschiede. Zum Beispiel die Umstände. Oder ein eigenes Kind verstirbt. Nicht alle Situationen kann man dann annehmen. Und wenn die Situation ...


Sehe ich genauso!

23.02.2021 15:41 • #313


paulaner
Zitat von Butterblume63:
Ich hatte schon einige Lebenssituationen wo ich Sterbende aus meiner Familie begleitet habe.

Ich auch.
Aber, wie gesagt...wenn z.B. ein Elternteil stirbt, dann ist das etwas anderes, als wenn z.B. ein Kind von dir stirbt.
Beim Elternteil rechnet man ja irgendwann, irgendwie (bin ich Nena?) damit. Bei einem Kind ja nicht.
Außerdem, auch wie gesagt, die Umstände. Wenn es lange dauert, dann ist das zwar eine schwere Zeit, aber man kann sich halt auch ein wenig (immer mehr?) darauf vorbereiten.

Und zu eventuellen zukünftigen Beziehungen: Ich könnte mich nie wieder so - wie soll ich sagen - fallenlassen.
Dieses naive, unbedingte Vertrauen...nee, das ist weg.

23.02.2021 15:42 • x 3 #314


B
Ich brauchte gut 6,5 Jahre um mit dem Tod meines Mannes abzuschließen. Jetzt bin ich komplett frei für etwas Neues ohne irgendwas mit mir rumzuschleppen.
Ja,wer ein Kind verliert da stirbt ein großer Teil von einem selbst. Dies wünscht man nicht mal seinen ärgsten Feind.

23.02.2021 15:50 • x 2 #315


A


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