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Bewegst du dich geistig weiter oder bist du stehengeblieben?

B
Zitat von Kuddel7591:
Leisten kann sich das jeder, weil das umsonst ist - Weiterentwicklung!

Oh ja, ganz offensichtlich. So viel Weitblick und Einsicht hätte ich dir gar nicht zugetraut

09.12.2023 14:29 • #76


E
Zitat von Brightness2:
Oh ja, ganz offensichtlich. So viel Weitblick und Einsicht hätte ich dir gar nicht zugetraut

Wer ko, der ko! Wer hat, der hat!

Wer nicht, kanns ändern

09.12.2023 14:32 • #77


A


Bewegst du dich geistig weiter oder bist du stehengeblieben?

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Wasabix
Zitat von Kuddel7591:
Anfangs weiß niemand, ob das etwas bringt, was das bringt, was das mit einem macht. Veränderungen machen/sind ggf. auch unbequem. Wer möchte schon permanent Veränderungen erfahren, wo doch Gewohnheiten sehr viel angenehmer sind?!



Dein Kommentar zum Robert Betz Auszug aus Deinem Thema.
Hast du das wirklich verinnerlicht?
Könntest du vielleicht, jenseits deiner Einschätzung meiner Person und derSituation, , nochmal nachlesen?
Wäre meine Empfehlung

01.02.2024 16:07 • #78


E
Zitat von Wasabix:
Dein Kommentar zum Robert Betz Auszug aus Deinem Thema. Hast du das wirklich verinnerlicht? Könntest du vielleicht, jenseits deiner Einschätzung meiner Person und derSituation, , nochmal nachlesen? Wäre meine Empfehlung

Du kannst versichert sein, dass ich das verinnerlicht habe.... und das OHNE jeden Bezug zu irgendjemand anderem.

Wenn ich diesbezüglich mit etwas anfange, dann zuerst bei mir selbst.

Du kannst es glauben oder nicht.... derartige Texte lese ich - immer wieder - weil sie ein Teil meines Lebens geworden sind.

Das von dir angeführte Zitat - es passt im Grunde für jeden Mensch...auch auf dich - logo.

In Summe deiner anderen Threads und dem jetzigen Thread... unbewusste Gewohnheiten.

Jetzt habe ich doch Bezug auf deine Person genommen.... weil du mit dem Hinweis vom Thema (bewusst/unbewusst) abzulenken versucht hast?!

Aber egal....

Auch der Satz unter meinen Posts kommt nicht von ungefähr.... der ist einem ähnlichen Text entnommen - als ständige Erinnerung an MICH selbst, nicht wieder in alte Muster zu verfallen, wie das in meinem 1. Leben der Fall war.

01.02.2024 16:27 • #79


E
Aus einem Newsletter von R. Betz:

Wie stehst du zum Thema ‚Veränderungen‘? Magst du Veränderungen? Oder hast du Angst vor ihnen und lehnst sie ab? Wenn Veränderungen sich anbahnen, wie sie es jetzt tun in unserer Welt, wissen wir nicht, wo sie uns hinführen. Aber ihr Ausgang und ihre Konsequenzen für dich hängen unter anderem davon ab, wie du über sie denkst und was du Veränderungen gegenüber fühlst.
Es ist menschlich und verständlich, dass all die Konflikte und Krisen in unserer Welt Ängste in vielen Menschen auslösen. Verurteile aber die Angst nicht, wenn das auch in dir geschieht, sondern nutze sie. Angst kann uns in Bewegung setzen, uns ein Antrieb sein und uns auf neue Wege bringen. Wenn jetzt Ängste in dir hochgeholt werden, dann öffne dich dem Gedanken, dass diese Angst schon lange in dir war. Es sind ‚alte‘ Ängste, die uns jetzt bewusst werden können. Sie warten meist schon seit der Kindheit in uns, um jetzt im Bewusstsein des Erwachsenen angenommen und gefühlt zu werden. Jedes Ablehnen, Verdrängen oder Bekämpfen unserer Angst lässt sie nur weiter wachsen.
Versuche also nicht, die Angst wegzumachen, sondern mache sie zu deinem Freund. Ja, du hast richtig gelesen. Im Bild gesprochen: Nimm sie an deine Hand und sage ihr: „Du darfst jetzt da sein. Du bist meine Angst, ich habe dich vor langer Zeit erschaffen. Und heute bin ich bereit dich zu fühlen.“ Wenn wir so mit unserer Angst umgehen, rufen wir zwei weitere Begleiter in unser Leben: das Vertrauen und den Mut. Für diese beiden wunderbaren Begleiter darfst du dich bei deiner Angst bedanken. Denn ohne sie würde weder Vertrauen noch Mut einen Sinn machen. Indem wir also unsere Ängste fühlend annehmen und unsere Verantwortung für sie übernehmen, gelangen wir zu den großen Kräften, die im Vertrauen und im Mut liegen.
Ich freue mich über die Veränderungen, die zurzeit auf Mutter Erde stattfinden. Ja, sie sind fundamental und zum Teil erschütternd und sie waren vor langer Zeit angekündigt. Die Kraft der Transformation – es ist im Kern die LIEBE selbst - erschüttert jetzt alle Strukturen und jede Gemeinschaft – ob Partnerschaft, Familie, Firma, Organisation, Partei oder Land. Die Strukturen, die nicht von der Liebe getragen werden, brechen in diesen Jahren einfach weg wie eine Mauer, deren Mörtel trocken und brüchig geworden ist. Denn die Liebe ist der entscheidende ‚Stoff‘, der alles sinnvoll zusammenhält, im Mikrokosmos deines Körpers wie im Makrokosmos.
Öffne dich also für den Segen der Veränderungen. Nie bleibt etwas wirklich stillstehen. Veränderung findet ständig statt, nur nicht immer so offensichtlich wie zurzeit. Veränderung ist gleich Leben. Wehren wir uns also gegen Veränderungen, liegen wir mit dem Leben selbst im Clinch.
Meine herzliche Empfehlung für diese Zeit: Mach die Liebe selbst zum entscheidenden Maßstab deines Denkens, Sprechens und Handelns. Und wo die Liebe nicht (mehr) ist, dort folge wieder deinem Herzen und korrigiere deinen Kurs. Mach keine faulen Kompromisse mehr mit deinem Herzen und höre auf es zu verraten, indem du etwas tust, was du ‚eigentlich‘ nicht tun willst. Und dann entscheide dich für das Vertrauen. Trau dich zu vertrauen, dass die Liebe dich führt. Liebe das Leben alias Vater-Mutter-Gott, deine Mitmenschen (insbes. deine Ar.) und nicht zuletzt: Liebe dich selbst mit allem Drum und Dran, d.h. liebe all das, was du bisher nicht geliebt, sondern verurteilt hast.
Ich wünsche dir segensreiche 29 Februartage mit tiefem Vertrauen in die Führung der Liebe. Und vergiss nicht: Liebe ist deine erste, wahre Natur.
Mit herzlichen Grüßen

Dieser Newsletter - man mag ihn oder zerreißt ihn. Man nimmt sich seiner an - wenn auch evtl. nur teilweise - oder geht gedankenlos.... einfach weiter. Das Wehe in der Welt können wir nicht verhindern - nur den Umgang damit. Der Umgang damit liegt in wessen Händen? In den eigenen. Krisen-Management ist gefragt, Veränderungen sind gefragt - eigene Veränderungen und NICHT darauf zu hoffen, dass von außen Veränderungen herbeigeführt werden. Niemand kann Anderen ein Krisen-Management empfehlen, weil niemand weiß, wie Andere einer Krise, einer Angst, einer Sorge gegenübersteht - zu explizit ist die Thematik, zu komplex die Menschen.

Machen - einfach nur machen. Niemand weiß, wohin das führen kann/wird. Nur wer macht, kann etwas verändern - bei sich selbst.

04.02.2024 11:04 • #80


CiRa78
Ich mag den.

04.02.2024 13:02 • #81


E
Zitat von CiRa78:
Ich mag den.

3 oder 4 mal habe ich Betz live erlebt...

...wie einige Andere dieses Genres auch

04.02.2024 13:55 • #82


GarstigeGräte
Auf der Suche nach neuen Meditationen habe ich vor Kurzem nur zufällig ein Video von Robert Betz auf Youtube entdeckt.
Als ich mich ein wenig über ihn informiert habe, kamen mir einige Aussagen bekannt vor und mir fiel dieser Thread ein, wo Betz teilweise gar nicht so gut weg kommt.

Von diesem Engelsgedöns, was ihm nachgesagt wird, habe ich in seinen Videos bisher nichts mitbekommen.
Mir persönlich gefallen seine Videos und die Meditation Vom Umgang mit Wut und Ohnmacht finde ich Bombe.
Die erste Meditation, die mir hilft, mich zu regulieren, wenn ich mal wieder kurz davor stehe, einen Tobsuchtsanfall zu bekommen.

Zu den restlichen Vorwürfen kann ich nichts sagen, da ich mich damit noch nicht so genau beschäftigt habe. Ich nehme für mich mit, was mir hilfreich erscheint.

05.02.2024 20:36 • #83


E
Zitat von Grätchen:
Auf der Suche nach neuen Meditationen habe ich vor Kurzem nur zufällig ein Video von Robert Betz auf Youtube entdeckt. Als ich mich ein wenig über ihn informiert habe, kamen mir einige Aussagen bekannt vor und mir fiel dieser Thread ein, wo Betz teilweise gar nicht so gut weg kommt. Von diesem Engelsgedöns, was ihm ...

Danke für deinen Post.

Das ist das schöne - Rosinen-Pickerei vom feinsten ist möglich. DAS, was einem zusagt, pickt man heraus, nimmt sich dessen ggf. an. Und alles, was nicht gefällt - Haken dran, gleich weg damit!

Mehrere Leute dieses Betz-Genres habe ich live erlebt, jeweils mehrere Vorträge besucht, habe mir Literatur besorgt, bzw. schenken lassen....und bemerkt, dass der rote Faden bei ALLEN der gleiche ist.

Mir ist z. B. total egal, welcher dieser Leute nen Vortrag hält - mir geht es um die Themen der Vorträge. Die Themen sollten zusagen - nicht der Referent. Betz ist z. B. ein sehr burschikoser Typ bei den Vorträgen - hemdsärmlich, direkt, auf den Punkt kommend. Andere Referenten - sehr feine Klinge, sehr tiefgehend, feinste Grammatik und Rhetorik. Aber war nutzt es, wenn einem die Inhalte nicht zusagen.

Wie jeder Mensch, so haben auch diese Referenten ihr Stärken und Schwächen... die einen machen ein Gedöns über und mit was auch immer, andere halten es sehr schlicht, dafür aber um so vielsagender.

Betz kam in der Tat nicht gut weg - in diesem Thread. Mir sagt das, dass es diesen Menschen NUR um den Referenten geht, nicht um die Themen-Inhalte, die er ausgesucht hat. Ob das mit Neid zu tun hat? Ob das damit zu tun hat, dass diese Referenten eine Menge Kohle machen - ich weiß es nicht. Niemand muss deren Vorträge besuchen, Videos kaufen, Bücher kaufen, anderes Gedöns erwerben...oder den Referenten glauben, was sie sagen. Sie sollen lediglich etwas vermitteln....und was ein Besucher daraus macht, ist dessen Sache. Diese Referenten - NULL Guru. Und wer n gesunden Menschenverstand hat, differenziert.

06.02.2024 12:22 • #84


E
Aus einem Newsletter von R. Betz... Juni 2024

Bist du bereit, zum Frieden in der Welt beizutragen?

Liebe Freundin, lieber Freund,
wenn Menschen befragt werden, was sie sich am meisten wünschen, taucht hinter ‚Gesundheit‘ als zweites meist ‚Frieden‘ auf. Wie aber entsteht der Frieden in der Welt, in unserer Gesellschaft und in uns Menschen? Die meisten erwarten unbewusst, der Frieden müsse ‚von oben‘ kommen oder sei von Politikern abhängig. Und kaum jemand bemerkt, dass er selbst oft zu den ‚Kriegstreibern‘ und ‚Brandstiftern‘ in dieser Welt gehört. Denn der Zustand unserer Welt entsteht von innen nach außen und von unten nach oben, d.h. aus dem Bewusstseinszustand von Millionen Menschen. Jeder von uns ist mitverantwortlich dafür, wie es in unserer Welt heute aussieht und morgen aussehen wird, angefangen von unserer eigenen Innenwelt, in unseren Familien, Nachbarschaften, Vereinen, Firmen und anderen Gemeinschaften, in denen der Sinn für Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit, Verständnis, Solidarität und Mitgefühl in den letzten Jahrzehnten stark schwindet.
So, wie es in uns aussieht, in unseren Gedanken und Gefühlen uns selbst gegenüber, unseren Eltern und Schwiegereltern, Geschwistern, unseren Partnern und Ex-Partnern, unseren Nachbarn und KollegInnen, unseren Vorgesetzten und Ex-Chefs usw. gegenüber – so sieht es im Großen in unserer Gesellschaft aus. So, wie es in unseren Familien aussieht, so sieht es in der Welt aus: Zwietracht, Spaltung, Neid, Missgunst, Verurteilung und Ausgrenzung etc.
Jeder von uns hat seine ‚Leichen im Keller‘. Das sind all jene, die du seit deiner Kindheit angeklagt, beschuldigt und verurteilt hast, für was auch immer; und denen gegenüber du deine Urteile bis heute nicht zurückgenommen hast. Diese Energie des Unfriedens steckt bis heute in dir und du strahlst sie täglich aus, ob in deiner Familie oder an deinem Arbeitsplatz. Sie belastet deinen Körper, schwächt dein Immunsystem und sorgt für Folge-Konflikte in deinem aktuellen Leben.
Falls du bereit bist, zum Frieden in dieser Welt beizutragen, dann schau dir den Unfrieden in dir an, den Unfrieden und die Unzufriedenheit mit dir selbst und deinem Leben, mit deinen Nächsten in Familie, Nachbarschaft und in der Arbeitswelt. Höre auf, Schuldscheine zu verteilen und dich damit zum Opfer von ‚Tätern‘ zu machen, übernimm deine Schöpfer-Verantwortung und öffne dein Herz für die „Zweige der Liebe“: für wahres Verständnis, für Verbundenheit und Mitgefühl, für Vergebung und die Zurücknahme von Urteilen und für das Bewusstsein, dass wir alle – ohne Ausnahme – Schwestern und Brüder sind, aus EINER QUELLE stammend, die wir ALL-LIEBE nennen. Entscheide dich, dein Herz zu öffnen und dich von seiner Weisheit und Liebe führen zu lassen.
(...)
Mit herzlichen Grüßen

Betz

01.06.2024 10:29 • x 2 #85


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Aus einem Newsletter von R. Betz... Ende Juni 2024

Ein glückliches Leben beginnt in unserer Innenwelt

Liebe Freundin, lieber Freund,
fast alle Menschen wünschen sich ein glückliches Leben. Aber nur wenige haben sich bewusst dafür entschieden, sich solch ein Leben zu erschaffen. Zum einen, weil sie nicht wirklich glauben, dass dies in ihrer Macht liegt. Zum anderen, weil sie (noch) zu träge sind, mutig in ihrer Innenwelt und in ihren Beziehungen aufzuräumen und für den inneren Frieden mit sich und allen anderen zu sorgen – und damit auch für ihre Freiheit. Denn wer bis heute mit Vater, Mutter, Geschwistern, Ex-Partnern und anderen ‚Ex-en‘ verstrickt ist, kann sich im Leben nicht weiterbewegen. Er tritt auf der Stelle und wiederholt die Dramen und Konflikte seiner Kindheit.
Freude, Frieden, Erfüllung und Freiheit im Bewusstsein der All-Verbundenheit sind die Säulen eines wahrhaft glücklichen Lebens in einem gesunden oder heilenden Körper. Und der Weg dorthin führt immer durch die LIEBE. Durch die Liebe zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen, zum Leben selbst und zu unserer Quelle. (...)

(...) Niemand kann dich davon abhalten, dir ein Leben zu erschaffen, in dem dein Herz vor Freude singt und du an jedem Morgen dankbar und neugierig aufstehst in dem sicheren Gefühl, dass das Leben immer für dich ist und nie gegen dich.
Ich wünsche dir von Herzen den Mut und die Entschlossenheit, dein Leben zu einer großen Lebensfeier zu machen. Möge dein Herz vor Liebe und dein Gesicht vor Freude strahlen.

Herzliche Grüße

28.06.2024 11:44 • #86


E
Zitat von KuddeI7591:
Niemand kann dich davon abhalten, dir ein Leben zu erschaffen, in dem dein Herz vor Freude singt und du an jedem Morgen dankbar und neugierig aufstehst in dem sicheren Gefühl, dass das Leben immer für dich ist und nie gegen dich.

Genau, niemand hält einen auf. Was jedoch oft verschwiegen wird ist, die Anstrengung, die damit verbunden ist. Der Preis, den man dafür zahlen muss.

Die unruhestiftenden Gewohnheiten sind oft vernetzt und fest verankert in unserer Persönlichkeit. Das jetzige Leben ist die Konsequenz aller Entscheidungen, die ich getroffen habe und tagein, tagaus treffe. Gefällt es mir nicht, sind grundlegende Veränderungen notwendig.

In den Büchern und Podcasts wird oft dieser Teil verschwiegen. Oder zumindest verharmlost. Die Aussagen klingen dadurch lapidar so, als jeder könnte jederzeit das Leben leben, dass er leben möchte ohne was dafür tun zu müssen. Außer es wirklich zu wollen. Nach dem Prinzip wünsch dir was...... Das ist meiner Meinung nach Quatsch.

Um für etwas zu werben, macht sich nicht so gut, wenn man von Mühe und Anstrengung spricht, das ist mir schon klar. Dennoch erzeugt eine auf Werbung reduzierte Betrachtung - und damit meine ich das Werben für die Idee der Selbstverwirklichung, ich unterstelle Herrn Betz nichts Kommerzielles in meiner Aussage - bei mir ein leises Gefühl der Unseriösitaet (existiert das Wort auch als Substantiv?).

Danke, dass du die Newsletters hier rein stellst. Ich reflektiere oft über das Gelesene.

28.06.2024 12:09 • x 1 #87


L
Zitat von Ella:
bei mir ein leises Gefühl der Unseriösitae

Geht mir genauso. Mich schreckt schon die Anrede liebe Freundin, lieber Freund ab, da genau dieses häufig von sogenannten Missionieren benutzt wird und pseudomäßig vertrauensbildende Maßnahmen fördern soll.
Mit der propagierten Einstellungen sollte der Verfasser eigentlich wissen, dass Freundschaften etwas kostbares sind und nicht willkürlich zum Zweck benutzt werden dürften.

28.06.2024 12:29 • x 1 #88


HerrZ
Zitat von Lizzzy:
Missionieren


Trifft es. Der Betz hat für mich immer so was Salbungsvolles, als würde er predigen.
Wobei ich ihn eher mag als den Hemschemeier. Der hat nur lichte Momente. Beim Betz halt ich meist doch bis zum Ende des einen Videos, was ich bei ihm schaffe, durch. Aber mehr als eines geht auch bei dem nicht.

28.06.2024 12:39 • x 1 #89


E
Zitat von Lizzzy:
Geht mir genauso. Mich schreckt schon die Anrede liebe Freundin, lieber Freund ab, da genau dieses häufig von sogenannten Missionieren benutzt wird und pseudomäßig vertrauensbildende Maßnahmen fördern soll. Mit der propagierten Einstellungen sollte der Verfasser eigentlich wissen, dass Freundschaften ...

in die Anrede kann schon viel rein-interpretiert werden.... missionieren wollen! Bravo.

Kommt es auf den Inhalt an, kommt es auf den Verfasser an, kommt es auf die Anrede an?

WENN es Missionare gibt, dann doch nur, wenn sich jemand missionieren lassen will -
...und vorgefertigte Meinungen - DEINE ist eine vorgefertigte - hilft wem - nur DIR. Oder möchtest du jemanden warnen, sich auf derartige INHALTE - nur um die geht es - überhaupt
einzulassen?!

Das ist nämlich genau DAS, was aus dem Text hervorgeht - jeder kann/soll selber schauen,
wo er steht, WIE er sie sieht, ob und ggf. WAS es zu überdenken gäbe, ob und was es DANN ggf. zu verändern gäbe.

Und es scheint so zu sein....den Schuh hast du dir angezogen und gleich zugeschnürt....

Klar.... @HerrZ

Vorurteile, Vorverurteilungen, in eine Ecke stellen.... Betz als einen von VIELEN zu nennen.... ist ein Leichtes. Nur wer DAS macht, hat den Sinn dessen nicht verstanden, was dessen Inhalte zu vermitteln versuchen.

Was der Bauer nicht kennt, isst er (bekanntlich) nicht!

Und wenn ich mich einer Materie gegenüber äußern will, die ich nicht kenne, ist eine Äußerung WAS genau wert? Richtig.... wenig bis gar nichts.

Und es scheint so zu sein....den Schuh hast du dir angezogen und gleich zugeschnürt....

@Ella

das ist auch mein Ding....ich lese solche Texte, egal wer sie veröffentlicht. Ob davon etwas auf mich zutrifft - vollkommen egal. Trifft etwas zu, überlege ich, ob ich mir etwas davon annehme.

@

mir geht auf den Senkel, wenn eigene Vorurteile, eigene Vorverurteilungen die Runde machen, um ANDERE zu beeinflussen/zu beeindrucken. JEDER Andere ist selbst in der
Lage, sich einer Sache anzunehmen, oder es sein zu lassen.

28.06.2024 13:28 • #90


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