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Bewegst du dich geistig weiter oder bist du stehengeblieben?

Pittyplatsch
Zitat von CocosPool:
@Kuddel7591 Es tut mir leid, aber was du hier als Erkenntnis des Lebens darstellst, ist für mich ein völlig natürlicher Vorgang. Das man sich nach einem harten Einschnitt im Leben wieder aufrichtet und auch reflektiert gehört für mich zum ganz normalen Verlauf. Anders wäre es wenn man im Trott oder in der ...

wenn alles so normale/natürliche Abläufe wären, wäre Leben etwas sehr einfaches.

Was ich schrieb, ist die Erkenntnis MEINES Lebens... mehr nicht!

Nach einem harten Lebenseinschnitt gibt es eh kein richtiges/falsches Verhalten. Jeder macht das so, wie er es für sich angebracht hält. Allerdings - nicht mal zu wissen, nicht mal ahnen zu können, OB und WAS angebracht ist/wäre - da kann auch keine Hilfe von außen etwas erreichen.
Mehrfach habe ich erwähnt, dass es keine Blaupause für meine Vorgehensweise gab/gibt. Die Hilfe von außen sagte mir, dass bei mir med. abgewartet werden müsse, wie sich meine Situation entwickelt. Die Hilfe von außen - das waren ausgemachte Profis einer Klinik, die damals wie heute einen exzellenten Ruf genießt.

Also - was als normal/natürlicher Vorgang betrachtet wird, ist individuell - in dem Fall auf dich - zugeschnitten. Eigenes Empfinden generell für übertragbar zu halten, ist da sehr sehr schwierig. Jeder geht anders mit extremen Situationen um.

Wie ein Mensch mit extremen Situationen WIRKLICH umgehen würde, weiß dieser Mensch erst, wenn er sich selbst in einer extremen Situation befand/befindet... alles andere ist wilde
Spekulation. Und wer sich darin befand/befindet, denkt (i-wann) mit Sicherheit um - es sei denn, es ist ihm egal, was passiert. Noch mal... wenn med. abgewartet werden muss, zeigt das doch auf, dass med. keine Handhabe gegeben war.

Was hätte ich deiner Meinung nach besser tun, bzw. lassen sollen? Nix machen? Oder etwas machen, wovon niemand weiß/ahnen konnte, ob das etwas bringt? Ich habe etwas gemacht....und hatte sehr viel Glück, dass es erfolgreich war - z. T. mit und z. T. ohne professionelle Hilfe

Ich finde es gut, dass du das sehr kritisch siehst.

05.07.2023 07:47 • #61


CocosPool
Zitat von Kuddel7591:
Wie ein Mensch mit extremen Situationen WIRKLICH umgehen würde, weiß dieser Mensch erst, wenn er sich selbst in einer extremen Situation befand/befindet... alles andere ist wilde
Spekulation.

Da hast du natürlich recht. Das kann man wirklich nicht wissen.
Zitat von Kuddel7591:
Was hätte ich deiner Meinung nach besser tun, bzw. lassen sollen? Nix machen? Oder etwas machen, wovon niemand weiß/ahnen konnte, ob das etwas bringt? Ich habe etwas gemacht....und hatte sehr viel Glück, dass es erfolgreich war - z. T. mit und z. T. ohne professionelle Hilfe

Ich weiß natürlich nicht worum es bei dir ging-aber so wie du dich hier darstellst scheint es mir das du dich wirklich sehr stark an den eigenen Hintern gepackt hast um wieder auf die Beine zu kommen. Und dem gebührt auf jeden Fall Respekt.
Ich glaube wenn überhaupt könntest DU mir sagen, wie ich was bessermachen könnte, würde ich irgendwann in eine (noch nicht erlebte) Extremsitiation kommen.

05.07.2023 07:58 • #62


A


Bewegst du dich geistig weiter oder bist du stehengeblieben?

x 3


Pittyplatsch
Zitat von CocosPool:
Da hast du natürlich recht. Das kann man wirklich nicht wissen. Ich weiß natürlich nicht worum es bei dir ging-aber so wie du dich hier darstellst scheint es mir das du dich wirklich sehr stark an den eigenen Hintern gepackt hast um wieder auf die Beine zu kommen. Und dem gebührt auf jeden Fall Respekt. Ich ...

....was ich gemacht habe, bzw. unterlassen habe, passte bei mir. Was ich gemacht habe, könnte ich weitergeben...aber NICHT als Empfehlung, das gleiche zu tun. Da müsstest du selbst entscheiden, ob davon etwas in Frage käme, ohne wissen zu können, ob und was am Ende dabei rauskommt.

Der Titel des Threads ist nicht umsonst gewählt. Ich habe das kleine Wort schon hinzugefügt.
Und generell von normalen/natürlichen Abläufen im Leben auszugehen - in extremen Situationen wird das meist ausgehebelt, was erst im Nachhinein wirklich bewusst/er wird.

Das Forum zeigt doch auf, welche extremen Situationen Menschen ereilen können. Meist ist es doch vorbei mit standardmäßigem Verhalten, Tipps, Empfehlungen. Das Individuelle ist nach extremen Situationen gefragt....und für den einen ist DAS extrem, für einen Anderen etwas ganz anderes. Und med. Dinge lasse ich dabei mal ganz außen vor. Die Kategorie ist nochmal eine ganz andere. Wobei... in Kombination oftmals ein Cocktail unbekannten Ausmaßes. Auch das gibt es hier im Forum zu lesen.

05.07.2023 08:17 • #63


Pittyplatsch
@Ella,

zu sich selbst zu finden, finden zu wollen, ist z. T. sehr schwierig.
Was will ich? Was brauche ich? Was bin ich bereit, SELBST dafür
zu tun?

Klar...ab und an braucht es einen Schubs, ab und an liegen dem
auch Ereignisse zu Grunde, die einen aus der eigenen Lebensbahn
warfen.

Du hast ein paar Dinge aufgezeigt, die für dich sehr wichtig waren.
Du schreibst sehr oft vom ich - deinem ich. Dass damit auch ein
wir verbunden sein kann, mit dem du dein ich erreicht hast/wolltest/
erreichen möchtest - Chapeau wenn dem so wäre/ist.

Unterm Strich - selbst für sich da zu sein...so fängt es doch im Grunde
an - der Weg zu sich selbst, ohne ein evtl. Gegenüber außen vor zu
lassen.

Den Willen, den Mut aufzubringen, Veränderungen herbeizuführen - ob
das klappt, weiß zuvor niemand. Es ist oft ein fischen im Trüben! Und
das macht es wiederum gelegentlich AUCH sehr spannend - so meine
Erkenntnis

05.07.2023 10:22 • x 1 #64


E
Zitat von Kuddel7591:
Unterm Strich - selbst für sich da zu sein...so fängt es doch im Grunde
an - der Weg zu sich selbst, ohne ein evtl. Gegenüber außen vor zu
lassen.

So passend deine Formulierung, genau darum geht es (mir).

Das, was mir im außen begegnet, hat auch viel mit mir zu tun. Sowohl inhaltlich als auch von der Häufigkeit her. Die Welt als Spiegel anzusehen erscheint mir passend, durch die Mitmenschen erfährt man oft, wie man tickt. Und auch wie das eigene System aufgebaut ist.

Es gibt soooo viele Wahlmöglichkeiten, was wählt man zu sein? Und wie echt ist es, wenn man keine Wahl zu haben glaubt? Welche Rolle spielt der Glaube?

Was bleibt einem, wenn alles aus den Fugen gerät? Du hast es erlebt, ich verbleibe bei der Frage und erkunde, was mich wirklich ausmacht, denn wissen kann man erst, wenn es so weit ist - da gehe ich d'accord mit dir.

Diese Innenwelt finde ich so faszinierend und es erstaunt mich immer wieder, dass viele es nicht mal betrachten.... Obwohl.... Sie gehen ins Kino, wo sie von fremden Schicksale berührt sind, oder schauen ohne Projektor auf ihr Gegenüber und sezieren sein Verhalten - ist das wirklich was anderes? Begegnet man sich nicht immer und in allem sich selbst?

05.07.2023 10:55 • #65


Pittyplatsch
Zitat von Ella:
So passend deine Formulierung, genau darum geht es (mir). Das, was mir im außen begegnet, hat auch viel mit mir zu tun. Sowohl inhaltlich als auch von der Häufigkeit her. Die Welt als Spiegel anzusehen erscheint mir passend, durch die Mitmenschen erfährt man oft, wie man tickt. Und auch wie das eigene System ...

die Distanz zu wahren versuchen, um nicht in Anderen wiederentdeckt zu werden, ist so schwer. Was regt mich an Anderen auf... anstatt Andere so sein zu lassen, wie sie sind?!
Was ist an Anderen gut/besser, ohne Andere kopieren zu sollen/zu müssen/zu wollen?

Ich bin der Überzeugung, dass das, was mir an Anderen nicht passt, sehr viel mehr mit mir selbst zu tun hat, als ich selbst wahrhaben will. Anstatt drüber zu stehen - nicht missverstehen - ist es doch schon sehr heftig, wenn man sich die Dinge Anderer zu Eigen macht. Das belastet
mehr, als einem lieb sein kann. Zudem verliert man sich dabei selbst aus den Augen. Besonnener zu werden, wenn es um Andere geht...ich halte das für einen sehr großen Vorteil. Großer Vorteil ist - durch diese Besonnenheit selbst wachsen zu können. Und - das Gegenüber SO zu sehen/zu nehmen, wie es ist, auch wenn das Gegenüber einem nicht/niemals hold werden sollte. Niemand kann/wird mit allen Menschen hold werden können/wollen.

05.07.2023 11:24 • #66


KeinRoboter
Zitat von Kuddel7591:
Nach einem harten Lebenseinschnitt gibt es eh kein richtiges/falsches Verhalten. Jeder macht das so, wie er es für sich angebracht hält. Allerdings - nicht mal zu wissen, nicht mal ahnen zu können, OB und WAS angebracht ist/wäre - da kann auch keine Hilfe von außen etwas erreichen.
Mehrfach habe ich erwähnt, dass es keine Blaupause für meine Vorgehensweise gab/gibt. Die Hilfe von außen sagte mir, dass bei mir med. abgewartet werden müsse, wie sich meine Situation entwickelt. Die Hilfe von außen - das waren ausgemachte Profis einer Klinik, die damals wie heute einen exzellenten Ruf genießt.

Ich stimme dir zu und habe Respekt vor deiner Leistung, schwere Zeiten kann jeder nur für sich bewältigen und es zeigt sich erst danach, ob er/ sie gewachsen ist oder wieder in alte Verhaltensmuster verfällt.

Zitat von Kuddel7591:
Wie ein Mensch mit extremen Situationen WIRKLICH umgehen würde, weiß dieser Mensch erst, wenn er sich selbst in einer extremen Situation befand/befindet... alles andere ist wilde
Spekulation.

Ohne Frage.
Nach diesen Situationen kann der Mensch reflektieren und u.U. verstehen, was sich verändert hat und ob er sich gewandelt hat. Einige Situationen lassen sich erst im Rückblick bewerten und beurteilen.

Aber...
Zitat von Ella:
Ich selbst bin der Überzeugung, dass mein System nur eins von vielen ist und somit begrenzt. Aus meiner Erfahrung entstanden, passend fur mich. Für mein aktuelles ich. Bereitschaft, alles in Frage zu stellen, Kausalitäten zu entdecken und mich als Beteiligter anzusehen, Mitgestalter meiner Realität, Regisseur meines Films ist meine Entscheidung. Was nicht bedeutet, dass andere Entscheidungen nicht legitim sind.

Zitat von Ella:
Meine These ist, dass man Veränderung nicht aktiv beifuehrt, sondern sich lediglich nicht vor ihr verschließt. Auf uns strömen neue Informationen zu, wir erleben neue Situationen und nehmen uns in diesen wahr. Was macht es mit mir, scheint mir eine günstigere Frage als was mache ich damit.

das ist die entscheidende Frage, wie wird das Ich definiert und wie viel Gestaltungsmöglichkeit hat das Individuum wirklich.
Charlie Brown hat Lucy in einem Comic gefragt, ob er eine andere Person sein könne, wenn er in ein anderes Land auswandern würde. Lucy antwortete nur: Nein, du wirst immer Charlie Brown sein.

So einfach ist die Antwort natürlich nicht, aber sie kann auch nicht so einfach sein:
Zitat von Kuddel7591:
Es ist scheinbar nicht jedem gegeben, sich (mehr) auf sich zu besinnen, sich selbst zu hinterfragen, sich selbst zu korrigieren, wenn es erforderlich scheint. Ein IST-Zustand kann doch nicht das Ende einer persönlichen Entwicklung sein....Entwicklung geht immer weiter.
Entwicklung steht nie still. Damit geht einher, etwas zu verändern. Das nicht nur zu wollen,
sondern es auch zu müssen, um voran zu kommen.

Entwicklung muss auch nicht immer sichtbar oder von großer Bedeutung sein, sie kann auch im Lebenstrott stattfinden und der einzelnen Person sehr viel bedeuten, sie findet im Kleinen statt. Wer sind wir, dies zu beurteilen.
Das wird mMn an dieser Stelle ausgebeldent, da es immer um die großen Dinge geht.

Zitat von Kuddel7591:
Worum geht es denn AUCH im Leben - Trott zu vermeiden. Trott wird doch meist bei Anderen gesehen/erkannt. Der eigene Trott wird doch sehr oft geflissentlich übersehen. Aus dem Trott rauszukommen, bedeutet natürlich, etwas zu verändern. Veränderungen sind zunächst mal sehr unbequem - für einen selbst und für das nächste Umfeld.

Es gibt auch Menschen, für die ist der Trott/ Alltag sehr wichtig und sie mögen ihn. Verändern sie sich deswegen nicht? Können ihre Ansichten/ Gedanken deshalb nicht wachsen?
Die Ansicht ist mir zu stark auf die sichtbare Veränderung reduziert und impliziert, jeder sollte etwas in seinem Leben änder, um sich zu entwickeln.

Zitat von Kuddel7591:
Aus meiner Sicht - zu verändern ist Leben. Wer sich/nicht verändert, lebt nicht (mehr).

Und damit verändert sich jeder zu jeder Zeit Ist doch eine tolle Sache.


Zitat von Kuddel7591:
Aus meiner Sicht machen viel zu viele Menschen nur noch mit, nur noch nach, um nicht mehr selbst kreativ zu sein/zu müssen. Daher wird immer weniger gefragt, nachgefragt, nachgehakt.

Zitat von Kuddel7591:
Was Politik die letzten Jahre erlebt/ausmacht - es geht in fast ganz Europa fast noch nur
noch darum, regierende Politik-Richtungen zu verhindern. Es wird kaum noch eine
Politik-Richtung gewählt, sondern die Protest-Wähler bekommen mehr und mehr
Überhand. Da sind mir zu viele Mitmacher/Nachmacher, die ohne jedes politische Konzept
zu den Wahlen gehen....und ihr Kreuzchen dort setzen, wo gezieltes Nachfragen nicht
mal mehr erwünscht ist. Diese Parteien gibt es inzwischen im gesamten Europa - populistisch
ausgerichtet, Konzeptlos, Demokratie-Gegner, Fortschritt-Hemmschuhe, die nur EINES machen - Parolen dreschen, um damit Stimmen zu sammeln.

Zitat von CocosPool:
Wer sich da allerdings mal in sich gehen sollte und mal gründlich nachdenken sollte- das sehe ich komplett anders als du.
Nicht die zB.AFD Wähler sollen mal nachdenken! Die kennen ihre Gründe. Sondern unsere Regierung sollte mal ganz scharf nachdenken, woher das kommt! Und was man tun kann um Ängste zu nehmen, von denen ich glaube das sie ursächlich sind. Ich glaube nämlich nicht das Hass dabei der Motor ist.
Nur die bösen dummen schreien hilft da nicht.

Zitat von Kuddel7591:
Was du meinst - so vermute ich mal - dass Politik eine Kehrtwende macht. Dafür ist es noch zu ruhig in den Landen, noch nicht genug passiert. Aber... Politik MUSS sich an geltendes Recht halten, was die von vielen gewünschte politische Kehrtwende einfach nicht zulässt. Die Gesetzgebung legt da AUCH Daumenschrauben an, woran sich die Aufrührer-Gruppierungen eben NICHT halten (wollen) und daher sehr viel Zulauf durch die Mit-/Nachmacher generieren....europa-weit, zu Trump-Zeiten auch in Amerika. Die führenden Politiker dieser Gruppierungen wollen doch gar kein eignes Konzept, um ggf. regieren zu können. Sie wären nicht mal in der Lage, einen Staat zu regieren, wie es die Gesetzgebung vorschreibt.

Zitat von Kuddel7591:
Nachrichten sind im Konjunktiv verfasst, kaum noch auf Fakten basierend. Das macht
viele Menschen zusätzlich meschugge und Vorhergesagtes passiert dann doch nicht.

Hier scheinen mir zu viele gesellschaftliche und politische Themen vermischt zu werden, die gerade eine populistische Diskussion anheizen.
Da man sich immer wieder auf Quellen bezogen hat, möchte ich auch eine Quelle anführen:
Auf gesellschaftlicher Ebene kann man sich gut mit dem Ansatz von Sennett auseinandersetzen, der bereits vor Jahren die Auflösungstendenzen moderner Gesellschaften beschrieben hat, sich dabei aber auch auf historische Entwicklungen bezieht (er geht bis auf die Polis zurück) und nicht nur im aktuellen Jahrhundert bleibt. Hier werden auch Tendenzen der Individualisierung, die hier immer wieder hervorgerhoben werden, kritisch für das gesellschaftliche und politische Leben hinterfragt und reflektiert.

Was ist mit Aufrührer-Gruppierungen gemeint? Auch nach der Trump-Zeit kann man in einigen Politikbereichen (beispielsweise der Einwanderung) keine Änderung erkennen, die amerikanische Politik ist nur schwer mit der europäischen vergleichbar, da ihr andere Strukturen zugrunde liegen.


Seriöse Nachrichten berugen in der Regel auf Quellen und führen diese auch an. Unseriös wird es in der Regel im Springerverlag, irgendwelchen Blogs oder sozialen Netzwerken.
Die Dynamik des Informationsflusses und die Präsenz seriöser Quellen kann und muss kritisch hinterfragt werden, ist aber nicht der alleinige Grund, warum die Menschen meschugge werden.


Zitat von Kuddel7591:
wie sehr hast du dich und dein Leben in den letzten ein, zwei Jahren verändert?

Das ist eine tolle Frage.
Ich kann für mich festhalten, mein Leben hat sich verändert und ich bin in den letzten zwei Jahren emotional gewachsen.
Das war/ ist für mich ein sehr großer Schritt, den mit Sicherheit nicht alle sehen, mir bedeutet er aber viel und es fühlt sich auch sehr gut an

05.07.2023 22:39 • x 2 #67


Pittyplatsch
Zitat von KeinRoboter:
Ich stimme dir zu und habe Respekt vor deiner Leistung, schwere Zeiten kann jeder nur für sich bewältigen und es zeigt sich erst danach, ob er/ sie gewachsen ist oder wieder in alte Verhaltensmuster verfällt. Ohne Frage. Nach diesen Situationen kann der Mensch reflektieren und u.U. verstehen, was sich verändert ...

Insgesamt....ein toller Post, der erklärt, der mitnimmt, der kritisch ist, der mobilisiert, der weiter nachdenklich macht.

Was persönliche Veränderungen betrifft, fallen diese einem selbst eher weniger auf. Manchmal sind es die Reaktionen Anderer, egal in welcher Form es zu Reaktionen kommt. Du hast dich sehr verändert! Tja....in welche Richtung? Daumen runter oder Daumen rauf? Als mir das zum 1. Mal gesagt wurde, konnte ich das nicht wechseln. Das hat mich sehr beunruhigt, das zu hören. Tage später habe ich nachgefragt: Wie hast du das gemeint? Na... ´Daumen rauf´!

Was den Trott angeht - für mich ist Trott negativ behaftet, und nicht mit Alltag vergleichbar.
Alltag ist für mich mit Routine verbunden - Trott mit Lethargie....immer das gleiche denken, reden, machen!

Klar - Gesellschaftliches und Politisches lässt sich nicht (mehr) voneinander trennen. Das eine geht nicht (mehr) ohne das andere. Die jeweiligen Strukturen sind so miteinander verwoben, dass das eine sogar vom anderen abhängt....so meine Meinung. Wer gesellschaftlich mitmachen will, sollte wissen, dass das ohne Politisches nicht geht - im engeren, aber auch im weiteren Sinn.
Dass es seit Jahren zu riesigen Diskrepanzen kommt - auch da war Trott im Spiel... politischer Trott. Die gesellschaftliche Ebene wurde in Teilen außenvor gelassen - unbewusst natürlich

Wer als Mensch aktiv am Leben teilhaben will - mit stehenbleiben ist das nicht möglich. Welche Bereiche das jeweils betrifft, ist natürlich sehr variabel. Engagement ist gefragt - in jeder Hinsicht. Allerdings auf die jeweiligen persönlichen Möglichkeiten ausgerichtet. Die Zeiten sind vorbei - der macht das schon, der kann das schon!

Und dein Nick KeinRoboter sollte ALLEN Menschen bewusst machen - Menschen sind keine Roboter, die auf Knopfdruck funktionieren. Menschen sind und erden niemals perfekt sein - nicht im Denken, nicht im Reden, nicht im Handeln. Die Akzeptanz des Gegenüber zu wahren, das Gegenüber SO zu nehmen, wie es ist...als Mensch, sollte doch möglich sein...
oder!?

06.07.2023 05:41 • x 1 #68


Pittyplatsch
Manche Posts lohnt es, diese mehrfach zu lesen - egal von wem. Manche Posts müssen sich erst mal setzen - egal von wem. Sich im Nachhinein Gedanken dazu zu machen . ich hate es
ab und an für lohnenswert. Wichtig für mich - die jeweiligen Inhalte bei DEM User zu belassen, der einen Post verfasst hat. Ich bin überzeugt, dass Vergleiche von Inhalten mit dem eigenen ICH sehr oft hinken. Will ich mir Inhalte wirklich zu Eigen machen? Ist das in
jedem Fall ratsam? Wie viel Eigenverantwortung würde ich damit abgeben? Würde ich überhaupt Eigenverantwortung für MICH und MEIN Leben, MEIN Dasein, abgeben?

Meine Überzeugung ist, weiterhin eigenständig zu denken, zu reden, zu handeln. Dass das
nicht immer einfach ist, versteht sich von selbst. Darüber zu reden, ist oft sehr schwierig,
ob auch aussichtslos, bei einem Gegenüber Gehör zu finden, ohne gleich abgestempelt zu werden - Egoist, Egomane, usw.!

Bewegst/entwickelst du dich geistig weiter... ! Hier mit Ausrufezeichen! Das kann auch als Frage gesehen werden! Wie sehr man damit anecken kann, weil es ein Gegenüber in eine Ecke drängen könnte - das birgt Gefahren, ein Gegenüber evtl. distanzieren zu wollen. Doch darum geht es gar nicht - eher ist das Gegenteil der Fall...Distanz zu verringern. Mein Gedanke dabei - Menschen ggf. zu inspirieren.

Menschen sind, wie sei sind! Menschen SO zu sehen/zu nehmen, wie sei sind - das ist
absolut okay. Menschen, die ihre Standpunkt (bereits) festgelegt haben, egal worum es geht - absolut okay.

Dass es Menschen gibt, die auf Grund irgendwelcher persönlicher/familiärer Ereignisse
in Schwierigkeiten kamen/sind, ein Umdenken anstrengen, weil sie sich etwas erhoffen,
damit es ihnen ggf. besser geht....körperlich, seelisch, geistig.... warum nicht. Nein - das
muss nix mit Hokus-Pokus zu tun haben. Das kann auch durch fundierte Inspiration von
außen initiiert sein, egal welcher Art. Da gibt es auch kein Allheilmittel. Und - landläufig
ist zu hören/zu lesen - der Zweck heiligt die Mittel. Una auch - Not macht erfinderisch!

Bewegst/entwickelst du dich geistig weiter... !? Diesmal mit Fragezeichen.

Eigen-initiativ zu werden/zu sein, halte ich für sehr wichtig - egal ob mit Anschub von
Außen...oder mit professionellem Anschub!

07.07.2023 11:51 • #69


E
Zitat von CocosPool:
Wenn ich Leidensdruck habe, sollte ich handeln. Aber wenn ich mich persönlich wohl fühle und niemanden mit meinem Sein schade, warum kann ich dann nicht Jahrzehnte meinetwegen auf dieser Stelle bleiben?

Die wenigsten mit dieser Einstellung sind tatsächlich so kompatibel mit der Gesellschaft, dass sie sich 0 weiterentwickeln oder ändern brauchen. Das Problem ist, dass der, der Selbstoptimierung betreiben sollte, es selbst nicht merkt und die Reaktion seiner Umwelt ignoriert.
Zitat von CocosPool:
Da wird lässt man sich krampfhaft therapieren und coachen , es wird Vegan gelebt , die Umwelt geschützt, soziale Arbeit oder Unterstützung geleistet nur um zu sagen seht her ich bin toll.

Ich bin kein veganer Fan, jedoch hat dieser Trend (auch vegetarisch) den Fleischkonsum, und damit den CO2 Ausstoß vermindert und das Bewusstsein für Tierwohl und die Herkunft des Essens gestärkt. Von daher ist es mir in dem Fall völlig egal, ob diejnigen es aus Überzeugung oder aus Mode machen.
Zitat von CocosPool:
Wer sich da allerdings mal in sich gehen sollte und mal gründlich nachdenken sollte- das sehe ich komplett anders als du.
Nicht die zB.AFD Wähler sollen mal nachdenken! Die kennen ihre Gründe. Sondern unsere Regierung sollte mal ganz scharf nachdenken, woher das kommt!

Wenn ein AfD Wähler bewusst diese Partei wählt, dann wählt er deren Programm, das staatszersetzend, hetzerisch und menschenfeindlich ist. Veränderungen treten nicht dadurch ein, dass ich *beep* aus Protest wähle, sondern in dem ich Kritik übe. Das fängt in den Komunen an, das fängt mit Wissensbildung an. Polemik, anders kann ich deine pauschalisierte Aussage nicht wahrnehmen, hilft jedenfalls nicht. Dieses Land, diese Regierung hat mit einem Krieg in Europa und mit der Klimakrise zu kämpfen. Letzeres ist durch vorangegangene Regierungen (und deren Wähler) ignoriert worden, da es nunmal bequem ist, Tatsachen zu negieren, wenn sie nicht vor der eigenen Haustüre passieren.

Der Rechtsruck in Europa liegt wohl aber auch daran, dass etablierte Parteien sich auf dem,was bis dato erreicht wurde, ausruhten, der (deutsche) Wähler das wählte, was er schon immer gewählt hat und danach gemeckert hat. Uns geht es gut, wir sind ein reiches Land. Wir sind wohhlstandsgesättigt und haben mit der Verbindung Europas gedacht, wir Deutsche zeigen den anderen mal, wie das geht. Nun müssen wir feststellen, dass wir in der Digitalisierung gepennt haben, wir haben übersehen, dass der Chinese den Markt überschwemmt und so unser bürokratisches Denken uns die Mobilität nimmt, mit ihm mitzuhalten, einige Nachbarn haben fossilie Brennstoffe bereits aus ihrem Heizungssystem verbannt usw.

Die eigene Optimierung muss auch dahingehend geändert werden, dass jahrelange Glaubenssätze auf den Prüfstand gehören und wir nicht effektartig Parteien wählen, die sich durch die Hintertür eine undemokratische Phantasie erträumen, sondern zur politische Bildung gehört schon lange nicht mehr nur die Tagesschau.

Das Internet, allen voran Youtube, Facebook, sind leider nur noch von Selbstdarstellern gekapert, die Bildung als letztes im Blick haben.

Wie sagte schon Kant? Zur Wissenbildung muss man sich des Verstandes bedienen, mangelt es an diesem, spürt man diesen Mangel auch in seinem Wissenstand.

14.07.2023 12:46 • #70


Pittyplatsch
@CocosPool

Zitat:
Wer sich da allerdings mal in sich gehen sollte und mal gründlich nachdenken sollte- das sehe ich komplett anders als du.


du solltest..., du musst...., du müsstest!....

In der Form beginnende Aussagen sind für mich.... als wären sie nie geäußert worden.
Wer in der Form agiert - weiß dieser jemand etwas besser? IST das wirklich besser,
was auf eine solche Weise nahegelegt/empfohlen wird?

Du hast das auf AfD-Wähler und die Politik gemünzt. Dazu hatte ich bereits Stellung
genommen. Es macht keinen Sinn, auf irgend jemand rumzuhacken, weil das deren Positionen noch mehr verfestigt. Fakt ist - die Quittung wird kommen. Wir alle können
nur hoffen, dass der Betrag nicht zu hoch sein wird.

In meiner vorherigen Stellungnahme dazu habe ich Populismus erwähnt - Populismus
schadet letztlich ALLEN, auch denen, die den Populismus als IHR Mittel der Wahl
sehen. Wir sehen es nicht nur europa-weit, wohin Populismus führt - ins nichts. Wir
sehen es in Amerika - gleiches Ergebnis.
Populismus ist nah daran, Demokratie zu eliminieren. Was würde das bedeuten - der
Wohlstand würde sukzessive wegbrechen. Ungarn, Polen seien da genannt. Türkei
sei erwähnt, Italien, Spanien auch.
Dass ich Populisten zu solidarisieren versuchen - Trump machte es vor. Trump als
weltweites Sprachrohr zu nutzen... Trump NUR aus eigenen Interessen heraus, SICH
und sein persönliches Reich um Milliarden zu mehren.

Populisten in D-Land - sie wollen regieren? Nein.... weil sie es nicht mal können!
D-Land hat eine andere Unternehmer-Philosophie. Sie braucht verlässliche Politik,
die die AfD-Populisten NICHT annähernd aufzubieten in der Lage ist. AfD-Wähler
wählen NICHT die AfD, um die regieren zu lassen - sie wollen die etablierten
Parteien in der Regierungen verhindern - mehr nicht. AfD - Partei der Blockierer - mehr
doch nicht. Letztlich AUCH Wohlstands-Killer. Sie sägen den Ast mit ab, auf dem auch
SIE sitzen.... sehr gern sitzen - dem Wohlstands-Ast. Was Demokratie durch die jeweilige Politik ermöglichte - den exorbitanten Wohlstand - fahren Populisten vor die Wand - sehenden Auges für ALLE Wähler.

Und was macht Politik - SOOO ehrlich darf regierende Politik noch nicht sein, um noch mehr Heerscharen den Populisten zuzuschustern. Dazu kommt... wären Politiker von jetzt auf gleich grund-ehrlich in der Gestaltung von Politik, würde das eine Rebellion bedeuten - das würde D-Land nicht verkraften....Europa auch nicht. Politik sagt nur das, was politisch
vertretbar erscheint....mehr nicht und damit NICHT die ganze Wahrheit. So meine Meinung

14.07.2023 13:16 • #71


CocosPool
Zitat von Kuddel7591:
du solltest..., du musst...., du müsstest!....

Ich meinte damit die Regierung. Und das ist denen ihr Job.
Joa, da erwarte ich schon denken. Und zwar müssenund sollen. Richtig.

Du hast das jetzt irgendwie komplett aus dem Zusammenhang gerissen.

Aber das ist jetzt auch das letzte was ich dazu schreibe, das ist hier ein Trennungforum, bin aus anderen Gründen hier gelandet und ich hatte nicht vor eine Debatte dieser Art zu führen.

Mach dir noch einen schönen Tag @Kuddel7591

14.07.2023 13:38 • #72


Pittyplatsch
Dieser Thread läuft unter der Rubrik: Off-Topic - hat daher
nicht unmittelbar etwas mit dem Hauptthema des Forums
zu tun.

Aber irgendwie passt das Thema dieses Threads sowohl On- wie auch
Off-Topic....Leben pur halt.... Steht ja auch jedem frei, zu tun und zu
lassen, was er mag!

Richtig.... @CocosPool .... auch dir n schönen Tag. Mach´s Beste draus

15.07.2023 08:29 • x 1 #73


Pittyplatsch
Immer mal wieder lese ich im Forum quer. Das ist z. T. sehr spannend,
z. T. auch sehr niederschmetternd. Warum?

Menschen sind nun mal verschieden. Das ist auch gut so. Jeder Mensch
geht mit den Dingen des Lebens, mit den jeweiligen Situationen des
Lebens, mit anderen Menschen verschieden um. Da kommt ein zwangsläufig
zu Diskrepanzen. Die sind und bleiben nun mal Teil des Lebens.

Mit sich zutragenden Diskrepanzen gilt es, einen Umgang zu finden - mit
jeder einzelnen für sich, wenn das es sein muss. Was führte zu etwaigen
Diskrepanzen - die Dinge des Lebens, bestimmte Situationen, Menschen?

Gründe zu finden, ist oftmals sehr schwierig. Sind die Gründe ausgemacht,
geht es doch in 1. Linie darum, einen Umgang damit zu finden. Doch WIE
stelle ich das an? Dass ein Umgang ggf. gefunden werden sollte, gefunden
werden muss, liegt auf der Hand.....oder?

Die Gretchen-Frage - wie packe ich das jetzt an? Alles in eine imaginäre
(große) Trommel zu legen, was zu den Diskrepanzen um Dinge, Situationen,
Menschen geführt hat...wie wäre es damit!? Aber nicht nur etwaige Dinge,
Situationen, Menschen finden in der Trommel Platz, sondern auch das eigene
ICH.

Warum - haben tatsächlich immer Dinge, Situationen, andere Menschen zu
diesen Diskrepanzen geführt, oder gibt es ggf. auch eigene Anteile, die da
etwas heraufbeschworen haben? Sich selbst außer Acht zu lassen - ist das
hilfreich? Es waren immer Dinge, Situationen, Menschen - aber doch nicht
ich selbst - die die Diskrepanzen auslösten?

Beispiel - wenn Menschen in immer die gleichen Fallen tappen, kommen mit
den Partnern aus immer den - vermeintlich - gleichen Gründen nicht mehr klar,
- z. B. Fremdgehen, Affären, etc., pp. - liegt das dann immer einzig und allein
an den Partnern?
Eben las ich einen Thread, in dem es um eine Frau ging, deren Partner allesamt
fremd gingen - früher oder später. Als Antwort auf diesen Post las ich, dass das
- sinngemäß - nur an den jeweiligen Männern läge, die sich die Frau ausgesucht
habe. Meine Frage - steht das Menschen auf der Stirn geschrieben, dass sie
fremdgehen WERDEN? Nein... natürlich nicht.
Dass besagte Frau deshalb in einer Misere steckt - selbstredend. Dass besagte
Frau das Vertrauen in Männer mehr und mehr verliert - verständlich. Aber - löst
das das Problem? Eher nicht.

Es macht keinen Sinn, Verantwortlichkeiten für was auch immer, nur woanders
zu suchen, und nicht AUCH bei sich selbst zu schauen, ob eigenes Verhalten
im Umgang mit dem Leben an sich, mit Situationen, mit anderen Menschen
(Partnern, Kindern, der Familie, usw.) damit zu tun haben könnte/zu tun hat.

Warum ich das in diesem Thread platziere - es passt aus meiner Sicht zum
Thema des Threads...

....Bewegst du dich geistig weiter oder bist du (schon) stehengeblieben?

Zwischenzeitlich ist das maaaaal okay, ist das maaaaal richtig, um Dampf
abzulassen, um zur Besinnung zu kommen,....auf lange Sicht allerdings eher
nicht....oder!?

15.07.2023 09:25 • #74


Pittyplatsch
Bewegst du dich geistig weiter oder bist du (schon) stehengeblieben?

5 Monate schlief der Thread, schlief das Thema!

Was machen derartige Themen mit einem? Machen sie überhaupt etwas mit einem? Sollten solche Themen etwas mit einem machen - zumindest nachdenklich? Oder ist das alles Mumpitz, weil das einen selbst nicht interessiert?

Wie eingefahren Menschen sein können, werden können, wissen wir alle. Warum sind Menschen eingefahren - weil Gewohnheiten ebenso eingeschliffen sind? Weil Bequemlichkeit vorherrscht? Weil Frau/Mann es sich (so) eingerichtet haben, weil Gewohnheiten, Bequemlichkeit, das eingerichtet sein, den Tag noch voller stopfen lässt, als er ohnehin schon ist? Und DAS ist dann das mir geht es sehr gut, ich habe alles (war teuer genug)? Dabei rede ich nicht von Materiellem - Ich rede von Dingen, die nicht mal etwas kosten!

Die raue und rohe und grobe Welt, durch Rücksichtslosigkeit, menschlicher Eiseskälte, Gleichgültigkeit, persönlichen Animositäten, Ellenbogen, Egomanie, nur-noch-mitmachen/ nachmachen-wollen geprägt, kommt also nicht von Ungefähr. Dazu leisten viele Menschen
ihren Beitrag, viel zu viele, das Gros derer, die lediglich den EIGENEN Wohlstand mittels Monetärem sehen/haben wollen....
....und dabei das vermissen lassen, was Monetär nicht bezahlt werden kann: die 5 eigenen Sinne darauf auszurichten, dass Menschlichkeit vorgeht, Anerkennung, Achtung, Respekt, Anstand, Gesundheit, Zuversicht vorgehen.

Bewegst du dich geistig weiter oder bist du (schon) stehengeblieben?

Leisten kann sich das jeder, weil das umsonst ist - Weiterentwicklung!

09.12.2023 13:22 • #75


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