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Betrogen und nach 10 Jahren erfahren!

paulaner
Zitat von Ebony:
Eure Ehen laufen alle geradlinig, getragen von Liebe, Fürsorge und gegenseitiger Wertschätzung.

Nee, dann wäre ich nämlich nicht hier

24.02.2020 15:20 • #121


E
Ach Lilly, bisher warst du für mich irgendwie interessant, deine Argumentation.
Aber.... Das macht wirklich keinen Sinn.
Du weißt auch warum.
Du hast insofern recht, dass ich wirklich diesen Aussagen hier nicht folgen kann.
Wahrscheinlich muss man, um in der Paarbeziehung einigermaßen leben zu können, diesen Wegen folgen.
Ich weiß schon, warum ich Single bin, übrigens aus Überzeugung. Weil diesen, hier vorgestellten Argumentationsketten, pro Ehe, .... niemals! Im RL erlebe ich es doch auch, Frauen fühlen sich oft schlecht in der Ehe, aber nach außen.....alles bestens.

24.02.2020 15:26 • #122


A


Betrogen und nach 10 Jahren erfahren!

x 3


MissLilly
Zitat von Ebony:
Lilly, was oder wem ich gewachsen bin?

Zitat von Ebony:
.davon kannst du wirklich nichts wissen und deshalb stört mich dein Ausbruch nicht.


Du bist passiv aggressiv Ebony, das zeigen deine ewigen Gegenfragen, die am Ende ohne echte Substanz sind.
Insofern kann man dich beinahe in einer Endlosschleife zitieren und das Einzige was man im Gegenzug von dir erntet ist eine vorgetäuschte Arroganz und Überheblichkeit.
Ich sag mal so : ich wollte mich geistig duellieren....leider warst du unbewaffnet...
Du bist der Typ: Sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit ....

Zitat von Ebony:
Im RL erlebe ich es doch auch, Frauen fühlen sich oft schlecht in der Ehe, aber nach außen.....alles bestens.


Aber zumindest hier verstehen wir uns endlich mal.....

24.02.2020 15:29 • x 3 #123


E
Schau Lilly, wenn eine Frau sich in der Ehe schlecht fühlt, nicht gut aufgehoben, aber nach außen, den Schein der guten Ehe wahrt.
Was ist das denn? Lebensqualität? Zufriedenheit? Glück?
Genau wie ich, weißt du, dass es sehr sehr viele Frauen gibt, denen es so geht.
Vielleicht verstehst du mich besser, wenn ich dir ernsthaft erkläre, dass es mir um diese Frauen geht.
Nicht um Kriege mit Ehefrauen, sondern um Lanzen und Schilde hoch, ihr Frauen in für euch unguten Konstrukten, nicht immer ist Ausharren die beste Lösung, sondern Angriff.
Dass du jetzt eine persönliche Schiene fährst, die für mich, eben weil du eine Frau bist, nicht in Frage kommt, tut mir leid.
Ich greife dich nicht an, deine Argumente sind einfach für mich nicht nachvollziebar. Es gibt demnach für uns keinen Konsens.
Nur, was mich nachdenklich macht, es immer wieder zu erleben, dass Frauen anderen raten in schlechten Ehen zu bleiben, Therapie, Gespräch, du mußt dich versöhnlich zeigen, alles wird gut.
Das ist für mich oft ein Unding.

24.02.2020 15:44 • #124


S
Könnt ihr das nicht bitte per PN austragen? Müsst ihr hierfür den Thread vereinnahmen?

24.02.2020 15:45 • x 4 #125


FireWoman
Ich habe nun die letzten Beiträge gelesen, weiß aber nicht mehr genau, wer was gefragt hat - daher mal allgemein geantwortet

Nein, um Himmels willen war meine Freundin nicht erschüttert wegen der Trennung von meinem heutigen Mann - so eine Nummer hätte ich wohl kaum abgezogen Als ich mit ihm zusammen kam, lag das mit den beiden schon ein Weilchen zurück und vor 10 Jahren war sie in Trauer wegen der Trennung von ihrem Partner, den sie in der Zeit danach hatte.

Jupp richtig verstanden, in der Tat war ich erst 16. Aber nein, für mich nicht einfach eine Teenie-Liebe. Ich hab ganz einfach früh angefangen mit Beziehung und 6ualität und er und ich kannten uns (aber nicht intensiver, sondern durch den Freundeskreis) seit vielen Jahren jedoch bereits. Hat auch immer mal eine Anziehung gegeben, die dann aber nicht weiter führte oder intensiviert wurde, sondern eben erst nach Jahren, als wir dann zusammen kamen. Auch dort war ich nicht direkt Hals über Kopf verknallt, sondern sagte ihm gleich, dass ich zumindest ein paar Wochen brauche (hatte einige Wochen/Monate zuvor eine schwierigere Beziehung hinter mir). Man mag denken ich war unreif, kindisch und was auch immer. Aber ich hab mich eben damals nie gemäß meines Alters gefühlt und mein erster richtiger Partner war demnach auch gute 10 Jahre älter als ich. Nennt es frühreif was bei mir und meiner Freundin da ablief, denn bei ihr ging es ebenso früh los und ich fühlte mich damit auch sehr oft unwohl (früh Brust, extrem früh Tage bekommen etc), da sonst von außerhalb nie verstanden...

Zitat von MissLilly:
Es ist halt ihr Weg sich vor Verlust, Kränkung, Betrug und Ablehnung zu schützen.
Für mich absolut verständlich auch wenn ich so nicht leben wollen würde.
Peinlich oder besser gesagt traurig wird es halt nur dann, wenn diese menschliche Tatsache ( Angst vor Nähe) zu überdecken versucht, indem man den überzeugten Single gibt.


Danke, meine Sicht.
Ansonsten sind alle weiteren Posts und Aussagen von @Ebony für mich hier nicht relevant, da sie leider nicht auf meine Thematik eingehen.
ICH war diejenige, die um den Kontakt zu meiner Freundin gekämpft hat, als sie sich distanzierte! ICH wollte damals schon (nicht wegen der Sache) mit ihr reden, sie nochmal sehen, habe ihr noch einen Brief geschrieben etc. Heute komm ich mir vor wie ein Vollpfosten, weil ich im Grunde fast schon gebettelt habe, bevor ich sie ziehen ließ. So wie jetzt auch wieder meinerseits um den Kontakt gebeten wurde, um über alles sprechen und es klären zu können. Ich bin bereit vieles zu vergeben, dafür brauche ich aber Ehrlichkeit. Also drehen wir uns im Kreis, denn mir wird ohnehin von Ebony unterstellt, ich hätte sie nach allem abgeschossen und ihm wäre ich auf Knien rutschend entgegen geglitten und hätte ihn voller Ehrfurcht gebeten zu bleiben. So ein absolut hirnloser Schwachsinn und was dieser mit meinem Thema zu tun hat weiß ich ebenfalls nicht. Denn ICH WOLLTE IHR VERGEBEN und sie sogar sehen, aber SIE HAT ES MIR verwehrt und nicht umgekehrt. Und ja, ich hätte durchaus in Erwägung gezogen beide Menschen in meinem Leben zu behalten oder beide gehen zu lassen - wenn beide gleichermaßen mir reinen Wein eingeschenkt hätten, denn beide haben mir gleichermaßen viel bedeutet. Also verstehe ich das ganze Gerede von Ebony hier ohnehin nicht, dass nicht mein Thema anzusprechen scheint. Also ist dazu alles gesagt und man mag es mir - her geholt von anderen Geschichten, die nicht meine sind - auslegen wie man will oder eben auch nicht glauben...

Monogamie - um mal beim Offtopic zu bleiben - ist für mich ebenfalls oft mehr Geheuchel als echt. Sorry, klingt nüchtern oder radikal, sehe ich aber so. Will sagen: Keiner kann nur wegen Ehe oder Partnerschaft plötzlich Scheuklappen tragen und hat fortan kein Interesse außerhalb mehr, jedenfalls ist das in den seltensten Fällen bei beiden Partnern so (nur rückt einer der beiden meist einfach nicht mit der Sprache raus). Doch auch hierzu nochmal die Frage, was genau das hier mit zu tun hat? Zumal ich zuvor schon davon schrieb, dass es eben NICHT um den S. mit jemand anders in der Hauptsache ging, sondern darum MIT WEM und der Lügen danach! Inzwischen thematisieren mein Partner und ich das ganz offen (womit ich vor längerer Zeit begonnen habe), wie es um die Bedürfnisse steht auch Personen im Außen betreffend - ich bin da also nicht auf den Kopf gefallen. Doch erwähnte ich ebenfalls schon ausreichend, dass eben auch die viele Offenheit meinerseits, es an- und anzusprechen, statt einfach auf einem anderen Dödel zu landen, ihn in die Enge getrieben hat und ihn in jedem Gespräch genau darüber erneut in den Spiegel seiner Unehrlichkeit hat schauen lassen (müssen). Mit einer Partnerin, die solche Gespräche einfach unter den Tisch fallen lässt, hätte er wohl weniger Gewissensbisse haben müssen, oder ich hätte es eines Tages einfach selbst auch so gemacht, was für ihn vielleicht sogar (habe ich ihm auch so gesagt) willkommen gewesen wäre, denn dann wäre ich in der Hinsicht ja genauso fehlbar wie er gewesen und hätte es ihm kau ankreiden können. Mache ich aber nicht, bin ich nicht, fertig.

24.02.2020 18:27 • x 1 #126


FireWoman
Zitat von Ebony:
Isely, ich lebe seit über 15 Jahren als Single.
Einen Mann hatte ich nie, weder in meiner Wohnung, noch jetzt in meinem Haus einquartiert.
Als Übernachtungsgast, richtig, aber nie auf Dauer.
Das kannst du glauben oder nicht, es ist die Wahrheit.
Ich war nie verheiratet oder verlobt, oder etwas in dieser Richtung.
Ehe ist etwas, das ich nicht für mich sehe.
Diese Enge, dieses nur..... niemals!


Damit wäre doch dann auch alles gesagt und beantwortet

24.02.2020 18:55 • x 2 #127


FireWoman
Für alle weiteren Beiträge würde ich Euch doch aber echt bitten, bei MEINER Geschichte zu bleiben bzw. nicht mehr weiter auf Posts einzugehen, die einfach gar nicht meiner Thematik entsprechen oder einfach nur etliche Beispiele anführen, die eben nicht meine Geschichte sind. Ich denke dafür kann ja dann - rein zum diskutieren - ein weiterer Thread eröffnet werden, da sich die Diskussion sonst einfach nur im Kreis dreht, da ein Grundsatzthema (vor allem von Ebony) ausdiskutiert wird, das grad einfach nicht bzgl. meinem Erlebnis, sondern um des Grundsatzes Willen selbst geführt wird.

24.02.2020 19:11 • #128


M
@FireWoman
Hast Du denn jetzt schon eine Richtung, in die Du gehen willst?
Kannst Du vergeben und wie fühlst Du Dich und wie siehst Du die Jahre der Partnerschaft, nach dem Betrug, von dem Du aber nichts wusstest?

LG
Michael

24.02.2020 19:21 • #129


FireWoman
Zitat von MICBOT:
@FireWoman
Hast Du denn jetzt schon eine Richtung, in die Du gehen willst?
Kannst Du vergeben und wie fühlst Du Dich und wie siehst Du die Jahre der Partnerschaft, nach dem Betrug, von dem Du aber nichts wusstest?

LG
Michael


Hallo Michael!

Momentan tut mir einfach der Abstand extrem gut, den wir haben - ein paar Tage danach kam ich auch hier her und alles konnte etwas sacken bzw. mit Abstand betrachtet werden
Im Grundsatz tendiere ich nicht zu einer Trennung, aber auch noch nicht dazu, es vollends vergeben zu können.
Die Jahre danach sehe ich im Grunde dennoch als gute Entwicklung, da sich so viel bewegt hat bei uns, sodass mein Fokus schon sehr darauf liegt. Aber ich sehe auch die Schattenseiten dessen wie beispielsweise, dass er mich lang (unbewusst) damit hat kämpfen lassen und auch sah und spürte, dass ich an ihr/unserer Vergangenheit (von ihr und mir) noch zu knabbern hatte, doch nicht wusste weshalb. Will sagen, ich wusste es zwar nicht direkt, aber es steht ja unausgesprochen doch im Raum und bewirkt(e) etwas. Also sind die 10 Jahre des Nichtwissens schon ein gewichtiger Teil für mich, in denen er viele Möglichkeiten hat verstreichen lassen... Die sitzen schon.

Sagen wir es so - ich bin jemand, der sich stets vom Gefühl leiten lässt. Und mein Gefühl wird mir den Weg weisen, wie ich auch künftig damit zurecht komme. So mein Stand jetzt.

Danke

24.02.2020 19:29 • #130


M
@FireWoman
Ich empfehle Dir, wie Du geschrieben hast, die ganze Sache mit ein wenig Abstand zu betrachten. Vielleicht auch für längere Zeit. Einfach mal eine längere Auszeit nehmen, wenn Du das kannst und wagst. Das hilft oft ungemein. Man merkt dann selber, wohin es einen treibt und was man wirklich will. Ob man nur am Altgewohnten hängt oder wirkliche Verbindung vorhanden ist.

Genau solche Reaktionen wirst Du auch von Deinem Partner sehen, Was will er? Will er mich oder die bislang gelebten Umstände?

Wenn ihr die Beziehung fortsetzt, sollte sich etwas ändern. Die alte Beziehung ist wahrscheinlich tot. So weiter machen wie bisher wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Wenn ihr eine Chance habe, dann mit einem Neustart. Und Neustart sollte nicht heißen, die alte Beziehung fortsetzen.

Ich wünsche Dir Kraft und Einsicht.

LG
Michael
l

24.02.2020 19:41 • x 1 #131


FireWoman
@MICBOT ich danke Dir. 6 Wochen Abstand sind es nun erst einmal soweit (außer dazwischen vielleicht mal einen Tag am WE sehen - war bisher aber noch nicht), ansonsten macht jeder ganz seines und auch nicht stetiger Kontakt. Und ich denke dann sehen wir, ob dieser Abstand ausgereicht hat.

Sehe ich auch so, dass nicht aus Gewohnheit festgehalten werden solle. Ich bin da auch nicht der aber wir haben doch Haus und Kinder-Typ, sollte es emotional dann nicht passen, denn das spüren Kinder ohnehin auf längere Sicht.
Ja, auf jeden Fall sollte sich einiges ändern und dies wird die Zeit zeigen, ob umsetzbar.

Auch alles Gute Dir!

24.02.2020 20:05 • #132


I
Sag mal, also er wusste die ganze Zeit um ihren Rückzug ?
Und du warst am rätseln ?

Oder hab ich das falsch verstanden ?

24.02.2020 20:12 • #133


FireWoman
Zitat von Isely:
Sag mal, also er wusste die ganze Zeit um ihren Rückzug ?
Und du warst am rätseln ?

Oder hab ich das falsch verstanden ?


Um das verständlich zu erläutern: Ca. 2-3 Wochen nach diesem Ereignis war sie bereits wieder mit ihrem Ex-Partner zusammen (wegen dem sie so am Boden war) und zog gleich in Erwägung, zu ihm zu ziehen (weiter weg). Daraufhin hatte ich eine Aussprache mit ihr, da es mich verletzte, da sie ohne mit der Wimper zu zucken einfach sagen kann sie geht, weil unsere bisherigen Treffen dann nicht mehr einfach so möglich sein würden. Und nachdem ich ihr dort quasi alles sagte was mich bewegte, sie hingegen nur wenig dazu sagte (außer dass es sie auch bewege und wie toll dass wir so ehrlich sein können etc.) flachte dann alles ab. Und ich habe es dann damit in Zusammenhang gebracht und zusätzlich damit, dass ich dann schwanger und somit anderweitig fokussiert war. Ich schätze ganz einfach, meinem Mann war das sehr recht und er war erleichtert, da weniger Kontakt zwischen ihr und mir durch den Rückzug und somit weniger Konfrontation mit de was war. Ihr wiederum war die Gelegenheit sicher extrem willkommen, weg zu ziehen und sich dem einfach nicht mehr aussetzen zu müssen.

Erst so 1-2 Jahre später wurde der Kontakt dann wieder mehr (als sie in neuer Partnerschaft und unser Söhnchen schon paar Monate alt war). Bis sie aus fadenscheinigen Gründen anfing mich hängen zu lassen - das erste Mal eben, als ich den Verdacht bei meinem Mann hatte (nun weiß ich ja warum sie da keine Muse hatte) und sie einfach zum Reden brauchte und das nächste Mal an meinem Junggesellinnenabschied/Hochzeit. Letzteres war für mich der Tropfen auf den heißen Stein, denn wir hatten zwar eine Auseinandersetzung, doch sie erschien dann ohne überhaupt abzusagen einfach nicht - ich war übelst traurig darüber, dachte ein bissl Disput ist kein Grund dafür. Und erst DANN habe ich von mir aus gesagt, dass ich zunehmend merke das stimmt einfach nicht mehr. Und obwohl ich das von mir aus so wollte, habe ich in all den Jahren doch immer mal wieder damit gekämpft und ja, das sah er genau. Irgendwie konnte ich sie nicht gut loslassen... Irgendwann war sie dann auch noch einfach weg gezogen, hatte eine neue Nr. und sich in FB gelöscht - heißt, ich konnte auch nicht mehr sporadisch Hallo sagen, sondern sie war für mich komplett von der Bildfläche verschwunden. Unter diesem Abgang hab ich ein ganzes Weilchen gelitten, da ich einfach nicht verstand, wie man sich so radikal aus dem Staub macht und nicht mal mehr persönlich tschüss sagt nach all den Jahren - Konflikte hin oder her. Ja und das war dann 2013 und ich habe seither immer mal wieder an sie gedacht, es hat mich immer mal beschäftigt, ich habe von ihr geträumt, sie in sozialen Medien gesucht, auch mal per Mail versucht zu kontaktieren eetccc (was sie konsequent ignorierte) Und all das bekam mein Partner eben mit und da waren vieeele Gelegenheiten für ihn - darunter 2-3 Mal der Traum, dass die beiden es miteinander treiben und ja, von dem habe ich ihm erzählt

Sorry, wird einfach meist länger, wenn ich mal kurz was erzählen will

24.02.2020 21:26 • #134


I
Ah ok .
Ja dann war das ähnlich wie bei mir.
Sie kam auch nicht zu unserer Hochzeit, angeblich bekam sie kein Urlaub.
Da war aber noch nix , mit denen.

Erst einige Monate später, und sie zog sich immer mehr zurück und ich wusste ( na ja ahnte vielleicht ) nicht warum.

Aber ja , dass hätte ich meinem Mann auch zugetraut , wäre die weggezogen , - gar nichts sagen ,- wie praktisch.
Das ist Feigheit gekoppelt mit Angst denke ich , hast du ihn mal gefragt ?

24.02.2020 21:35 • #135


A


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