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Beste Beziehungsform finden offen / geschlossen?

E
Zitat von carlos7:
Nö. Meine 6uellen Präferenzen spielen eine eher geringe Rolle. Meine gefühlte Untervögelung eine weitaus größere.

Was ist denn mit der Zulieferer-Frau? Ginge mit ihr nicht noch was?

20.03.2023 16:09 • #496


unbel-Leberwurst
Zitat von carlos7:
Meine gefühlte Untervögelung eine weitaus größere.


Du tust im Moment aber so ziemlich alles, dass Deiner Frau die Lust zum *beep* mit Dir vergeht...

20.03.2023 16:42 • x 4 #497


A


Beste Beziehungsform finden offen / geschlossen?

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A
Zitat von BlueWoman45:
Was ist denn mit der Zulieferer-Frau? Ginge mit ihr nicht noch was?

Hat er schon geschrieben. Sie hat jetzt ne Beziehung....

20.03.2023 16:43 • x 3 #498


FrauDrachin
Zitat von carlos7:
Du hast recht... anstrengender Tag und den Kopf voll damit zu sortieren, was meine Frau explizit und zwischen den Zeilen gesagt hat.

Magst du uns ein bisschen teilhaben lassen?

20.03.2023 17:06 • x 1 #499


Minusdioptrie
@carlos7 keine Sorge, ich muss in deinem Thread nicht schreiben, ich fürchte du erkennst einiges:-)
Verabschiede mich und wünsche alles Gute;-).
Liebe Grüsse an die Gattin;-).

20.03.2023 17:18 • #500


C
@Minusdioptrie Ich will dich nicht hier verjagen, viel mehr wäre ich interessiert, was du ganz konkret zu sagen hast? Was sind die Fehler, die ich mache und wo werde ich meinen eigenen Erwartungen oder meinem Selbstbild nicht gerecht?

20.03.2023 17:42 • #501


C
@FrauDrachin ich komm frühestens morgen früh dazu, über Tag geht höchstens mal ein Quickie am Handy (ok... Nicht lustig).

20.03.2023 17:44 • #502


Minusdioptrie
@carlos7 , jetzt aber, du wolltest mich auf ignorieren setzen, demnach hast du kein Interesse an meinen Kommentaren.
Ok, ich akzeptiere das, alles Gute euch und lass bitte deine Frau raus aus deiner Welt, du weißt was gemeint ist.

20.03.2023 17:47 • x 2 #503


C
@Minusdioptrie nö, ich weiß nicht was konkret gemeint ist. Aus irgendeinem Grund deutest du stets nur an...

20.03.2023 17:50 • x 2 #504


E
Zitat von carlos7:
über Tag geht höchstens mal ein Quickie am Handy (ok... Nicht lustig).

Also entschuldige mal bitte:
Wir werden dir hier doch hoffentlich mehr wert sein, als ein herzloser Quickie?!

20.03.2023 17:52 • x 1 #505


D
Zitat von carlos7:
Ich bin inzwischen überzeugt, dass ich der Öffnung der Ehe niemals zugestimmt hätte, wenn ich eine 6uell aktive, im Idealfall (leicht) devote Frau hätte. Das wäre mein eigentlicher Traum.

Nun…. Du hast halt wahrscheinlich geglaubt , wenn Du das Spiel im außen spielst, vielleicht zu so einen Resultat kommen könntest ?

Vielleicht so ….das Machtgefüge zwischen euch regulieren könntest ..?

20.03.2023 20:32 • #506


ElGatoRojo
Zitat von FrauDrachin:
Welche echten Nachteile hast du?

Tja - wenn man es betriebswirtschaftlich sieht, hat ein Mann keine echten Nachteile durch das Fremdgehen der Frau, solange sie eben auch immer dann da ist, wenn er es möchte. Bitter wird es für ihn aber dann, wenn er sie frei fliegen läßt und sie trotzdem wenig mit ihm zu tun haben will. Da hat er nun seine Exclusivität aufgegeben, aber keinen Bonus dafür bekommen. Aus seiner Interessenlage sauer aus starken Motiven.

In dieser Situation geht es dann eigentlich nicht mehr um S., sondern um die emotionale Basis der Beziehung. S. ist da einfach nur noch ein äußerliches Symbol. Denn auch wenn sie ihn an ihren Aktivitäten freundlicherweise noch irgendwie durch Information teilhaben läßt ist sie doch seiner Kontrolle entschwunden. O.k. - Die Ebene mit Freundschaft und Eltern mag ja noch gut funktionieren - aber Liebe?

20.03.2023 20:55 • x 4 #507


C
Eigentlich dachte ich, ich hätte das folgende heute morgen schon gepostet, aber offensichtlich nicht...

Bevor ich das samstägliche Gespräch mit meiner Frau hier wiedergebe, ist es vielleicht sinnvoll erst mal ein bisschen über sie und mich zu erzählen:

Ich bin hier im Süden Deutschlands aufgewachsen. Einzelkind. Mutter Unternehmerin (Mittelständler mit knapp 500 Mitarbeitern in 2. Generation). Vater Chefarzt an einer Uni-Klinik. Meine Eltern hatten sich schon damit abgefunden, keine Kinder zu bekommen, als ich ihre Lebensplanung durcheinanderbrachte. Meine Mutter war da bereits 42 und meine Eltern hatten sich auf ein Leben ohne Kinder eingerichtet. Die Folge war, dass ich die ersten 12 Jahre mehr oder weniger elternlos aufwuchs. Beide haben gefühlt rumd um die Uhr gearbeitet und wenn sie nicht arbeiteten, machten sie Städtetrips oder gingen aus. Ich wurde also von pickligen Au-Pairs bekocht, bespaßt und häufig sogar ins Bett gebracht wurde. Es ist jetzt nicht so, dass meine Eltern mich nicht geliebt hätten, aber so wirklich hatte ich nicht in ihren Lebensentwurf reingepasst. Ich habe andere Kinder so was von beneidet, wenn ich sie mit ihren Eltern im Zoo gesehen habe, während ich nur mit einer Teilzeitbetreuung unterwegs war. Damals hatte ich mir geschworen, dass ich meine Kinder niemals alleine in den Zoo gehen lassen würde und dass ich vorher die Namen aller Tier auswendig lernen würde. Die Tierpfleger würde mich schon weitem begrüßen und die Tiere extra für mich und meine Kinder füttern. Vielleicht erklärt das auch ein bisschen, warum ich unbedingt Kinder wollte und warum ich mich zerreiße, um in meinem eng getakteten Tag Zeit für sie freizuschaufeln.
Eine Änderung gab es als ich ungefähr 12 war. Zu dieser Zeit hatte meine Mutter einen ersten Schlaganfall und trat in ihrer Firma kürzer. An diese Zeit habe ich die schönsten Kindheiterinnerungen, allerdings hat meine Mutter sich als ich 16 wurde dann in den Kopf gesetzt, dass sie mich zu ihrem Nachfolger aufbauen würde und ich die Firma nach Abschluss eines Studiums übernehmen sollte. Aufbauen hieß ich diesem Fall drillen. Es gab keine Freizeit mehr, sondern nur noch Firma Firma Firma. Keine schöne, aber eine lehrreiche Zeit, von der ich heute noch profitiere. Meine Mutter war sehr willensstark. Ihr Wort war bei uns Gesetz, ohne Wenn und Aber. Nach langem Kampf konnte ich dann aber durchsetzen und in der TU München mein Studium beginnen. Zu meinem Vater hatte ich eine (noch) weit weniger intensive Beziehung. Die lässt sich eigentlich so zusammenfassen: Manchmal war er da, manchmal nicht.
Meine Eltern liebten sich wirklich, das kann ich definitiv sagen. Nicht nur im spirituellen Sinn, sondern auch im körperlichen. Sie waren da ziemlich aktiv und komplett unverkrampft. Von klein auf war ich gewohnt, dass ich durch die Wände hörte, wann meine Eltern 6 hatten (was ziemlich häufig vorkam). Das war für mich völlig normal und als ich in der Grundschule mal plapperte, bekam mein bester Freund riesige Augen. Er sagte mir, dass ich mir unbedingt die Ohren zuhalten müsse und auf keinen Fall etwas hören dürfte. Das wäre ganz schlimm. Irgendwann habe ich dann anscheinend meinen Eltern erzählt, dass Peter meinte ich müsse mir jetzt nachts die Ohren zuhalten. Meine Mutter hat da nur laut gelacht, mich in den Arm genommen, mir erklärt, dass sie und Papa laut kuscheln und das war's. Ungefähr eine Woche hörte ich nichts mehr, dann war es wie immer. In der Pubertät führte das dazu, dass ich immer mit Musik geschlafen habe. Zweimal überraschte ich sie als Jugendlicher beim Heimkommen in Flagranti, einmal auf dem Wohnzimmertisch, einmal auf der Treppe. Sie waren da nicht sonderlich peinlich berührt. Sie zogen sich die Hosen hoch und meine Mutter fragte, wie mein Tag so war. Ich habe mir zu der Zeit angewöhnt, immer anzurufen, wenn ich mal früher als geplant heimkommen sollte und meine Eltern beide zuhause waren.
1 Jahr nachdem ich mein Studium begonnen hatte, verstarb meine Mutter an ihrem zweiten Schlaganfall. Für meinen Vater brach die Welt zusammen, ich verlor meine einzige Stütze. Über Nacht wurde ich mit 20 als Alleinerbe Inhaber nd leitender Geschäftsführer eines Mittelständlers. 5 Tage später war Beerdigung, den darauf folgenden Tag brach die Hölle los. Punkt 7 Uhr morgens klingelte das Telefon und einer der beiden verbliebenen Geschäftsführer rief mich an um mir mitzuteilen, dass eine millionenschwerer Großauftrag eines Kunden storniert wurde. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Die beiden GFs bekriegten sich bis aufs Blut, in der Hoffnung, die Leitung zu übernehmen. Kunden stornierten Aufträge aus Angst vor einer Insolvenz unserer Firma. Lieferanten betrogen uns, indem sie trotz erfolgter Anzahlungen einfach nicht mehr lieferten. Mitarbeiter fingen mich morgens am Firmeneingang ab, um mir vor angeblichen Versprechen meiner Mutter zu erzählen, Sekretärinnen hatten plötzlich deutlich kürzere Röcke und deutlich kessere Augenaufschläge, Banken verlangten vorzeitige Tilgungen, usw usw. Ich war vollkommen überfordert und hatte absolut niemandem, der mich auffing. Mein Vater verarbeitete seine Trauer allein und setzte sich 4 Wochen später an sie Westküste der USA ab, wo er zuerst eine Gastprofessur übernahm und seitdem dort lebt. Er hat nicht ein einziges Mal mehr deutschen Boden betreten. Ab und zu telefonieren wir miteinanden. Inzwischen hat er wieder geheiratet und es geht im seelisch und gesundheitlich recht gut. Aber auch heute finden wir keinen Draht zueinander. Eine Freundin als Stütze zu dieser Zeit hatte ich nicht, also wohnte ich alleine in dem riesigen Haus, das um mich herum verwahrloste und schleppte mich morgens in die Firma, um den täglichen Feuersturm über mich ergehen zu lassen.
Meine Rettung kam in Gestalt unserer Finanz-Chefin daher, einer alten Vertrauten und guten Freundin meiner Mutter. Die nahm mich beiseite und machte mir klar, dass ich entweder mit 30 unter der Erde liege und eine insolvente Firma der Allgemeinheit hinterlasse oder die Firma verkaufe und mein Leben lebe. Sie würde mir dringendsn zum letzteren raten. Also arbeiteten wir einen Cash-Out Plan aus und nach einem halb Jahr hatten wir die Firma an eine Investorengruppe verscherbelt. Wahrscheinlich weit unter dem eigentlichen Wert, aber die Firma und ich haben überlebt und heute, 15 Jahre später, geht es ihr besser denn je zuvor. Ich verkaufte in Absprache mit meinem Vater mein Elternhaus, zog nach München und stürzte mich wie befreit ins Stundenleben und auf meine akademische Ausbildung.

Meine Frau kommt aus gut- bis kleinbürgerlichen Verhältnissen aus dem hohen Norden der Republik. Das was ich an elterlicher Fürsorge zu wenig hatte, hatte sie zuviel. Gutbehütet wäre bei weitem übertrieben. Ihren ersten Kuss hatte sie mit 17 auf ihrem Abi-Ball, ihren ersten Freund mit 19. Der harmlose Kuss gab ein elterliches Drama, als wäre sie schwanger geworden. Akademisch war meine FRau schon immer ein Überflieger, ihr Abi hatte sie mit 17 in der Tasche, genau wie ein Stipendium der Studienstiftung. In ihrer Freizeit machte sie Leichtathletik, primär Mittel-/Langstrecke. Partys, Ausgehen mit Freundinnen usw war streng reglementiert und stets mit moralischen Ermahnungskeulen versehen. Sie begann direkt im Anschluss an die Schule in Hamburg zu studieren, ihre Eltern verlangten aber, dass sie weiter zuhause wohnen blieb. Bei einem über 60-minütigen Anfahrtsweg war an ein Studentenleben nicht zu denken. An der Uni kam sie sich vor wie Freiwild. Die Kombination groß, sportlich und blond schien bei einigen Kommilitonen die Hormone außer Tritt zu bringen, sie wich aber eisern allen Annäherungsversuchen aus. Irgendwann war es aber dann doch soweit und sie ließ sich auf einen der anderen Studenten ein. Nach einer ewig langen Dating-Phase wurden sie dann ein Paar. Das ganze ging aber nur 3 Monate, dann hat er mit ihr Schluss gemacht und ihr dabei mitgeteilt, dass eine Gummipuppe besser f...n würde als sie und sie höchstens als Vorzeigepuppe zu gebrauchen wäre. Daraufhin gingen bei ihr alle Schranken runter. Keine Dates, keine Partys, nix, nadda. Nur Studium. Einmal versuchte ein Besoffener auf dem Heimweg von der Uni zu begrapschen und in ein Gebüsch zu ziehen. Sie schrie und schlug so lange um sich, bis zwei Passanten die beiden auseinanderzogen.
Sie zog Bachelor plus Master in guten 4 Jahren durch und wechselte dann für ihre Promotion an die TUM... zum selben Doktorvater, den ich auch hatte. Dort haben wir uns dann kennengelernt und zusammen gearbeitet.

Sie kam mit Vorschusslorbeeren und als jüngste Doktorandin am Institut an. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie den Spitznamen Eiskönigin weg. Sie ging auf keinen Flirt ein, sondern ignorierte jeden auch noch kleinen Annäherungsversuch. Man sah sie nur im Institut, nie in einer der Kneipen oder sonstwo. Sie tauchte auf, machte ihre Projekt- oder Lehraufaufgaben und verschwand mehr oder weniger wortlos. Am Institut gab es schon Wetten, wem es wohl gelingen würde, sie flachzulegen. Es wurde gemutmaßt sie sei gleichgeschlechtlich, sie hätte Asperger, wäre a-6uell. Meistens wurde sie aber als arrogante Zicke bezeichnet, die sich für was besseres halten würde. Unsere erste nähere Begegnung ergab sich in einem Projekt, für das wir beide an unserem ersten gemeinsamen Paper arbeiteten. Ich versuchte erst gar nicht, eine Beziehung über das rein akademische aufzubauen... ich hatte keine Lust mit ihr 3 Monate in eisigem Schweigen zusammenzuarbeiten. Lustigerweise interpretierte sie mein Verhalten völlig falsch, sie dachte ich sei gleichgeschlechtlich weil ich keinerlei Interesse an ihr zeigte und ging recht unverkrampft mit mir um. Und so arbeiteten wir am Institut 3 Monaten super zusammen, ergänzten uns nahezu perfekt und verstanden uns gut. Eigentlich wie zwei Freunde... die Eiskönigin und ihr gleichgeschlechtlich Freund. Da wir kein Wort über Privates sprachen, bekam sie auch nicht mit, dass ich während dieser 3 Monate 2 Freundinnen hatte.
Je näher der Abschluss der Promotion rückte, desto näher kamen wir uns. Akademisch und intellektuell hatten wir uns bereits super ergänzt und irgendwann kamen wir uns auch menschlich näher. Nach vielen gemeinsamen Arbeitsstunden schüttete sie mir ihr Herz aus und erzählte mir ihre Lebensgeschichte und ich ihr die meinige. Und irgendwann gab es dann tatsächlich ein erstes Date. Ich hätte nicht gewagt, sie danach zu fragen, also tat sie es. Nach sage und schreiben einem Jahr Zusammenarbeit gingen wir das erste mal zusammen ins Kino und danach in eine Bar und tranken gemeinsam einen auf uns als Super-Team. Es dauerte noch mal fast 3 Monaten, bis wir schließlich im Bett landeten... und ja, ich konnte die gehässige Aussage ihres ersten und einzigen Freundes nachvollziehen, aber bis auf den eher freudlosen Akt schwangen wir inzwischen in allen Lebenbereichen auf einer Wellenlänge. Für mich war klar, dass sie die Frau meines Lebens wäre. Sie wollte unsere Beziehung geheimhalten, bis wir nicht mehr am Institut waren, aber unsere Beziehung sprach sich herum wie ein Lauffeuer. Und ich muss zugeben, meinem Ego taten die Blicke der anderen mehr als gut. Ich bin eine Zeitlang eher über die Flure geschwebt als gelaufen. Da habe ich das erste mal das brutal gute Gefühl gehabt, den gut Porsche in MEINER Garage geparkt zu haben.
Wir haben dann zeitglich promoviert, sie mit 2 Jahre kürzerer Promotionsdauer und natürlich summa . laude, ich nur (?) / immerhin (?) mcl. Kurz zuvor haben wir noch geheiratet. Wir waren uns beiden klar, dass wir unbedingt Kinder wollten und meine Frau hast noch am Tag ihrer Verteidigung die Pille abgesetzt. Es hat dann eine Weile gedauert, bis es mit dem Ersten geklappt hat, aber es hat geklappt. Ich hätte gerne 3 Kinder, meine Frau nach nach dem zweiten den SChlussstrich gezogen.
Alles weitere habe ich im Ausgangspost beschrieben.

21.03.2023 10:27 • x 5 #508


Chrome
Joa ich bleib dabei, die Dame hat das Leben kennengelernt und wird definitiv nicht mehr zurück wollen und das ist auch ihr gutes Recht

21.03.2023 11:46 • #509


unbel-Leberwurst
Zitat von Chrome:
Joa ich bleib dabei, die Dame hat das Leben kennengelernt und wird definitiv nicht mehr zurück wollen und das ist auch ihr gutes Recht


Der Inhalt des Gesprächs vom Samstag müsste ja noch folgen, also mal abwarten...

21.03.2023 12:08 • x 1 #510


A


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