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Beste Beziehungsform finden offen / geschlossen?

Gretchen
Bei mir bleibt ein seltsames Gefühl von Manipulation innerhalb der Beziehung.

Das kann ich natürlich nicht wissen.

Es ist eher das was nicht geschrieben wird. Diese Auflistung weiter oben- irgendwie nachvollziehbar aber für mich fehlen da Dinge. Sind diese schon oft thematisierten blinden Flecken.

Aber gut- kann man nix machen-

10.04.2024 09:25 • #13786


T
Zitat von Gretchen:
Es ist eher das was nicht geschrieben wird. Diese Auflistung weiter oben-

Welche Auflistung..?

Zitat von Gretchen:
Bei mir bleibt ein seltsames Gefühl von Manipulation innerhalb der Beziehung.

Wo genau siehst du Manipulation?
Für Carlos Bedürftigkeit kann seine EF nichts. Er könnte grundsätzlich jederzeit sagen - bis hierher und nicht weiter. (Wobei dann am Ende auch mit den Konsequenzen zu leben wäre - aber das ist ein anderes Thema. Es gibt auch Menschen, die in vergleichbarer Situation sagen okay, ich sehe deine Bedürfnisse. Und du hast ein Anrecht darauf. Nur, halt ohne mich. Ich kann da leider nicht mitziehen, weil meine Bedürfnisse andere sind.)

Wobei man hier sagen muss - zuletzt IST Carlos für seine Bedürfnisse eingestanden, s. Orlando! Er sagte seiner Frau, dass es sich für ihn nicht stimmig anfühlt und erklärte mit Hilfe der Coachin auch, warum.
Sie sah diese Grenze und respektierte sie. Für mich ein Schritt in die richtige Richtung.

Die offene Beziehung per se lehnt Carlos ja nicht ab, da ihm der außereheliche S. selbst gefällt.

Insofern sehe ich hier den Vorwurf der dauerhaften Manipulation nicht..?
Die Frage ist wie es weitergeht, ob Carlos weiterhin auch für seine Bedürfnisse und Gefühle einstehen wird.

10.04.2024 09:47 • x 3 #13787


A


Beste Beziehungsform finden offen / geschlossen?

x 3


Gretchen
Diese Auflistung von Carlos weiter oben mit Frau glücklich usw.

Vielleicht dann eher so: es ist sehr schwer jemanden so zu lieben wie er ist/ genau das ist ja das Dilemma der beiden. Das kann ich gut verstehen. Jemanden so zu lassen- das ist schwer- es ist eine Kunst da keinen auch nur leichten Druck wie Carlos sagte auszuüben da man ja eben unter einem Dach wohnt und in einem Bett schläft.

Je nach „werkseinstellung“ (Zustand Auszug Elternhaus) kann das ja sehr unterschiedlich ausgehen.
Wie man eben meint wie Beziehungen zu funktionieren haben- welche Software da draufgespielt wurde bei einem ist schon interessant und nicht ganz unwichtig.

Nur immer wieder zu sagen ich find es eben gut so wie es ist- da bleibt einem ja nur zu sagen: ok

10.04.2024 09:59 • #13788


C
Zitat von thegirlnextdoor:
Vielleicht, weil du deine ursprünglichen Gefühle/Bedürfnisse/Empfindungen immer deiner Frau unterordnest, aus Angst, es könnte irgendwann doch in die anfangs (trotz ihrer Drohung) für unwahrscheinlich befundene Richtung gehen, dass sie der Beziehung überdrüssig wird..?

Das mag vielleicht unterbewusst so sein. Meine eigentliche Sorge ist aber (sofern ich mich richtig spüre) die, dass meine Frau wieder in ihre depressive Verstimmung abrutscht und diese Lebensfreude verliert, die sie gerade ausstrahlt und mir und unseren Kindern vermittelt und vor allem weitergibt. Das ist für mich der Kern meiner Unterordnung unter ihre Gefühle/Bedürfnisse/Empfindungen

Zitat von thegirlnextdoor:
Und B) - so absolut unwahrscheinlich es sein mag, wie immer wieder betont wird, dass deine Ehefrau sich umorientiert... so unwahrscheinlich wäre es nicht, würdest du ihr nicht absolut alles ermöglichen, was sie glücklich macht. Wärst du nicht der wunderbare, perfekte Ehemann, der ihr Wohl immer an erste Stelle stellt (ganz gleich ob es sich in diesem Augenblick mit deinen Bedürfnissen wirklich deckt oder nicht) könnte sich an eurer Dynamik und Innigkeit einiges ändern.
So, wie es läuft, nennst du sie nicht nur Prinzessin sondern behandelst sie auch so. Und wie jedem halbwegs intelligenten Mann ist dir bewusst, dass eine Frau so etwas nicht freiwillig aufgeben würde.
Da müsste der andere Mann sich schon mächtig ins Zeug legen, mit auf Händen tragen... was sehr viele aber nicht tun. Und, wie ich mir vorstellen könnte, dem Schreiner in exakt dieser Form auch nicht liegt.
Deshalb ist dir deine Position, solange du weiterhin der liebevolle, alle Bedürfnisse erfüllende Ehemann bist, doch wirklich relativ sicher.

Das sehe ich ich durchaus ähnlich. Würde ich sie einschränken, wäre die Gefahr gegeben, dass sie diese dann für sie suboptimale Beziehung nicht mehr führen will. Aber ist es nicht immer so? Ich glaube ich habe hier vor kurzem einen Thread gesehen, in dem eine Frau sich gegen einen möglichen Ehepartner entschiede hat, weil sie sich eingeengt in ihre Naturverbundenheit gefühlt hätte. Für mich ist das hier durchaus vergleichbar: Den Partner einzuschränken bedarf gewichtiger Gründe (womit wir wieder bei force compliance wären). Die Gründe sind mir nicht wichtig genug, als dass ich unsere Beziehungen durch willkürliche Einschränkungen gefährden würde. Ja, es ist nicht alles gold was glänzt, aber innerhabl der gegebenen Randbedingungen profitieren wir beide sehr.

Zitat von Charly38:
Ging da bei euch mit dem öffnen der Ehe nicht etwas dermaßen Kostbares verloren, dass sich nicht wieder finden lässt oder wie siehst du das?

Nein, ich wüsste nicht was das wäre und was genau vor der Öffnung bei uns besser gewesen wäre.

Zitat von Charly38:
Für wen würde sich deine Ehefrau deiner Meinung nach entscheiden, wenn sie eine Entscheidung treffen müsste oder kennst du deinen Stellenwert in ihrem Leben bereits?

Das ist eine Frage, die hypothetischer natur ist und nicht beantwortet werden kann. Wenn ich sie heute zwingen würde, sich zu entscheiden, würde sie sich zweifelsohne für den Schreiner entscheiden. Aber nicht aus dem Grund, dass sie den Schreiner mehr lieben würde, sondern aus dem Grund, dass ich nicht der Carlos wäre, der ich in Wirklichkeit bin. Grundlos von heute auf morgen meiner Frau eine Lebensänderung vorschreiben zu wollen, ist keine Beziehungsgrundlage. Das wäre ja vergleichbar, als wenn meine frau heute abend zu mir kommt und sagt: Du musst dich jetzt entscheiden: Dein Job oder ich. Hallo? Wäre da meine Frau oder jemand, der komplett neben der spur läuft.

Gäbe es einen triftigen Grund, nämlich dass ich begänne unter dem Konstrukt zu leiden, steht für mich außer Frage, dass sie dem Schreiner beibringen würde, dass deren gemeinsame Zeit hiermit beendet ist.

Zitat von Charly38:
Würdest du diese Beziehungsform deinen Kindern auch ans Herz legen oder für sie doch die klassische Monogamie wünschen?

Ich würde meinen Kindern ans Herz legen, in sich hineinzuhören und die für sie stimmigste Beziehungs- und Lebensform zu wählen. Nicht Moral und Tradition sollten eins Lebensform bestimmen, sondern Herz, Bauch und Kopf sollen gemeinsam die best passendste Lebensform suchen und finden. Das wäre mein wichtigster väterlicher Rat.

Zitat von thegirlnextdoor:
Das verstehe ich auch nicht.
Kann ich mir nur dadurch erklären, dass dieses Konstrukt sehr viel öfter von außen angegriffen wird (wie hier auch unschwer nachzulesen ist), da es in den Köpfen einiger eben doch noch nicht als so selbstverständlich betrachtet wird wie es die Toleranz gebieten würde - und man deswegen versucht, sich über die kleinen Spießbürger (in ihren monogamen Beziehungen) zu erheben, weil man nicht schlechter dastehen möchte (?)
Nur so eine Vermutung.

Ich glaube da ist sehr viel dran. Ich habe das erste mal im Leben hier das Gefühl bekommen, einer Randgruppe anzugehören und festgestellt, dass das kein schönes Gefühl ist. Man fühlt sich unverstanden und vor allem nicht wirklich ernst genommen. Ganz konkret wird einem die eigene Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit abgesprochen, nur weil man anders lebt. Meine Reaktion? Ihr nennt es Arroganz, ich nenne es Selbstschutz. Und tatsächlich fängt man (in diesem Fall ich) an, auf den ein oder anderen herabzuschauen (Spießbürger, Moralist, etc). Ich glaube das kann tatsächlich nur der nachfühlen, der mal Teil einer Randgruppe war. Es schweißt zusammen.

Zitat von thegirlnextdoor:
Warum so despektierlich alles über einen Kamm scheren, wenn man sich über einige wenige geärgert hat..?

Das wollte ich mit meiner Bemerkung zu Forced Compliance in monogamen Beziehungen nicht tun. Ich finde alle Beziehungsformen habe ihre gleiche Daseinsberechtigung, etwas das hier häufig der meinigen abgesprochen wurde. Sollte ich daher über mein Gleichheits-Ziel hinausgeschossen sein, dann tut mir das leid.

10.04.2024 12:07 • x 5 #13789


C
Zitat von Gretchen:
Diese Auflistung weiter oben- irgendwie nachvollziehbar aber für mich fehlen da Dinge. Sind diese schon oft thematisierten blinden Flecken.

natürlich fehlen da viele Punkte.
Die Frage lautete aber Warum sollte ein intelligenter Mann einem [solchen] Beziehungsmodell zustimmen.
Mir ist erstaunlicherweise bisher noch nie die Gegenfrage gestellt worden, nämlich was aus meiner Sicht dagegen spräche. Da wäre meine Liste nicht weniger lang.

Um mal beim Thema Arroganz zu bleiben . Ich beantworte Fragen, so wie sie gestellt wurden, da ich davon ausgehen, dass der Frager dieselbe sinnvoll formulieren kann. Falls nicht, lasse ich die Frage aufgrund Waffenungleichheit auf sich beruhen.

10.04.2024 12:11 • x 2 #13790


ElGatoRojo
Zitat von carlos7:
Ich habe das erste mal im Leben hier das Gefühl bekommen, einer Randgruppe anzugehören und festgestellt, dass das kein schönes Gefühl ist. Man fühlt sich unverstanden und vor allem nicht wirklich ernst genommen.

Zitat von carlos7:
Meine Reaktion? Ihr nennt es Arroganz, ich nenne es Selbstschutz.

Och Carlos - so schlimm ist es ja nun auch nicht. Aber dass du dich in einer Randgruppe als Opfer siehst ist doch etwas -- naja -- überraschend. Geschrieben hast du über S. in der Tat als selbst verortetes Mitglied einer Avantgarde. Dass das nun doch die lgelstellung war .....

10.04.2024 12:15 • x 5 #13791


DieSeherin
Zitat von carlos7:
Ich würde meinen Kindern ans Herz legen, in sich hineinzuhören und die für sie stimmigste Beziehungs- und Lebensform zu wählen. Nicht Moral und Tradition sollten eins Lebensform bestimmen, sondern Herz, Bauch und Kopf sollen gemeinsam die best passendste Lebensform suchen und finden.


und das ist wohl in dem faden hier für manche ein riesiges problem, dass sie euren weg zur für euch passendsten liebens- bzw. liebensform (den ich noch nicht als abgeschlossen sehe) nicht ohne ihre eigenen vorstellungen von beziehung und der tradiotionenellen, moralisch korrekten beziehungsform anschauen können.

10.04.2024 12:31 • x 4 #13792


R
Zitat von carlos7:
Und tatsächlich fängt man (in diesem Fall ich) an, auf den ein oder anderen herabzuschauen

Man tut das nicht automatisch.
Andere machen eher dicht oder suchen sich Austausch mit Gleichgesinnten usw.
Es ist eine Entwicklung bei dir, die mir sowohl mit Blick auf eure offene Ehe als auch mit Blick auf deinen S. mit der anderen Dame schon mehrfach (unangenehm) aufgefallen ist.
Ihr macht das gerade mal ein Jahr, stabil laufen tut es erst wenige Monate und dennoch bringt dich das bereits dazu, hier mit dem Habitus eines erfahrenen Experten auf beiden Gebieten aufzuschlagen und (wie erwähnt) gleichzeitig mit einer geradezu naiven Arroganz auf andere herabzuschauen.
Finde ich bedenklich. Noch dazu, wenn du keine oder wenig Ahnung davon hast, welche Erfahrungen die einzelnen User hier überhaupt haben und gemacht haben.
Zitat von carlos7:
Ich glaube das kann tatsächlich nur der nachfühlen, der mal Teil einer Randgruppe war. Es schweißt zusammen.

Nein.
Das kann nicht nur nachfühlen, wer mal Teil einer Randgruppe war, jeder einigermaßen empathische Mensch kann das.
Auch hier arbeitest du wieder auf dieselbe Weise: du gruppierst Menschen ein (aufgrund von Ahnungen oder was weiß ich, jedenfalls kannst du nicht wissen, wer hier Randgruppen angehört und wer nicht) und sprichst anderen die Fähigkeit Nachzufühlen ab (Arroganz/Herabschauen).
Zitat von carlos7:
Das Ergebnis meiner Überlegungen: Nein. Kämpfe mit so ungleichen Waffen widerstreben mir.

Hier ebenfalls. Ein einfaches: ich möchte nicht darauf antworten reicht.
Warum muss es noch dieses abwertende Nachtreten sein?

10.04.2024 16:31 • x 4 #13793


C
Zitat von Renama:
dennoch bringt dich das bereits dazu, hier mit dem Habitus eines erfahrenen Experten auf beiden Gebieten aufzuschlagen und (wie erwähnt) gleichzeitig mit einer geradezu naiven Arroganz auf andere herabzuschauen.

Da kannst du ja froh sein, dass dir das vollkommen fremd zu sein scheint und du stets objektiv und wertungsfrei hier m Threads auftrittst

10.04.2024 17:14 • #13794


C
Zitat von Renama:
hier mit dem Habitus eines erfahrenen Experten auf beiden Gebieten aufzuschlagen

Da du meinen Thread seit einem Jahr folgst, hast du sicher zu diesen beiden Gebieten (Polyamorie und BDSM) je ein passendes Zitat für den angesprochenen Experte-Habitus zur Hand, welches mir hilft mich zu hinterfragen?

Ich finde es in einem Forum immer hilfreich, wenn Aussagen mit ein oder zwei nachvollziehbaren Beispielen erläutert werden. Man bildet sich ja meist eine Meinung aus dem tatsächlich und nicht vermeintlich Gesagten oder gar Erdachten.

10.04.2024 17:54 • #13795


R
Zitat von carlos7:
stets objektiv

Von Objektivität habe ich nichts geschrieben.
Das nur so auf die Schnelle, zu mehr habe ich schlicht keine Lust, dazu sind es auch zu viele Beiträge.
Diese hinterlassen den oben geschilderten Eindruck bei mir: Einordnen in Grüppchen, Pauschalisierungen und das Absprechen von Fähigkeiten wie Verständnis, Empathie etc.
Zitat:
Was in dem Zusammenhang die meisten Menschen nicht verstehen

Zitat:
In Wirklichkeit ist das Ausleben einer devoten Rolle im BDSM ein Zeichen von gestärtem Selbstbewusstsein

Zitat:
Mag sein, dass du als Vanilla da keinen Bezug zu hast

Zitat:
bedeutet das, dass Menschen in polyamoren Beziehungen in diesen Charateristiken besser abschneiden als Menschen in monogamen Beziehung.

Zitat:
Lass dir von mir versichern, der nun wirklich mehr Erfahrung auf diesem Gebiet hat, als du

Zitat von carlos7:
Lass dr von jemand erfahrenem sagen

10.04.2024 18:42 • x 1 #13796


ElGatoRojo
Mag sein, dass du als Vanilla da keinen Bezug zu hast

Yes, it is

.... wobei ich dazu keinen Bezug hast bevorzugen würde - aber dann ist auch das Lokalkolorit weg.

10.04.2024 18:47 • x 2 #13797


darkenrahl
Zitat von carlos7:
Das ist eine Frage, die hypothetischer natur ist und nicht beantwortet werden kann. Wenn ich sie heute zwingen würde, sich zu entscheiden, würde sie sich zweifelsohne für den Schreiner entscheiden. Aber nicht aus dem Grund, dass sie den Schreiner mehr lieben würde, sondern aus dem Grund, dass ich nicht der Carlos wäre, der ich in Wirklichkeit bin.

Hmmmm, das sagt eigentlich deutlich und viel über eure Beziehung aus.
Du bist ihr sicherer Hafen, wo sie jederzeit ankern kann wenn es nicht mehr anders geht. Der Schreiner gibt ihr aber alles, was sie im Moment erfüllen kann.
Für sie die Semmel und die fünf Cent, was will sie denn mehr?

10.04.2024 19:03 • x 3 #13798


ElGatoRojo
Ich beginne mich manchmal wirklich zu wundern. Du hattest vor einiger Zeit noch die prinzipiell nicht verkehrte Einstellung, bestimmte nicht absehbare Entwicklungen auch möglicherweise negativer Art als tomorrows problem gedanklich klein zu halten. Was ja auch eine gewisser gedanklicher Schutz sein kann, sich die gegenwärtige Realität weniger beschmutzt und unaufgeräumt vorzustellen, als sie tatsächlich sein mag. So kommt man einfacher über den Tag, die Woche, den Monat --- und es ist ja auch nichts dagegen zu sagen. Probate Methode der Gedankenreinigung.

Nun aber denkst du ganz konkret an das Ergebnis einer Wahl deiner Eisprinzessin? Warum?

10.04.2024 19:15 • x 4 #13799


R
Zitat von carlos7:
das erste mal im Leben hier das Gefühl bekommen, einer Randgruppe anzugehören

Mit deinem Vermögen gehörtest du übrigens auch vorher in deinem Leben schon zu einer Randgruppe.

10.04.2024 19:21 • #13800


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