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Soll ich ausziehen weil meine Ex in der Nähe wohnt?

H
Zitat von Hangover:
Nein, kann man nicht.
Die Hölle fordert ihre Zeit, beim einen mehr, beim anderen weniger.

Und selbst wenn Du dann aus der Hölle raus bist, sei Dir sicher, ab und an besuchst Du sie wieder eine zeitlang. Dann aber nicht mehr so intensiv und lang.


Darf ich Dich etwas persönliches fragen? Wie lange hast Du gebraucht, um den ersten Schock zu überwinden und Dein Leben wieder in die Hand zu nehmen?

Dann wüsste ich wenigstens ca., auf was ich mich einstellen muss.

Danke und LG

12.10.2011 12:45 • #196


H
Zitat von Hangover:
Nein, kann man nicht.
Die Hölle fordert ihre Zeit, beim einen mehr, beim anderen weniger.

Und selbst wenn Du dann aus der Hölle raus bist, sei Dir sicher, ab und an besuchst Du sie wieder eine zeitlang. Dann aber nicht mehr so intensiv und lang.


Darf ich Dich etwas persönliches fragen? Wie lange hast Du gebraucht, um den ersten Schock zu überwinden und Dein Leben wieder in die Hand zu nehmen?

Dann wüsste ich wenigstens ca., auf was ich mich einstellen muss.

Danke und LG

12.10.2011 12:55 • #197


A


Soll ich ausziehen weil meine Ex in der Nähe wohnt?

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Hangover
Was wir alle hier rauslassen ist doch eh so persönlich, dass es kaum noch persönlicher geht.

Meine Timeline sah ungefähr so aus:

14. März:
Madame eröffnet mir ihre Schmetterlinge im Bauch, die leider in keinerlei Bezug zu mir standen.

19. März:
Ich ziehe zu Freunden.

27. April:
Ich beziehe meine eigene Wohnung.

Die erste Besserung trat ein, als ich bei Freunden einzog, einfach weil ich meine Ex nicht mehr sehen konnte. Allerdings habe ich da noch ca. 2 Buddeln Wein am Abend weggesoffen, damit ich wenigstens einschlafen konnte. Und ich habe da noch jede Nacht (sofern ich nicht voll wie ein Eimer war) von ihr geträumt.
Versuche, mich körperlich abzulenken, sind in der Zeit schmählich gescheitert, weil der Kopf nicht mitmachen wollte (ist bei Männern dann wenig hilfreich, hehe).

Die zweite, und wohl entscheidende Hürde habe ich mit dem Bezug meiner eigenen 4 Wände, ca. 6 Wochen nach dem Ende der Beziehung, genommen. Das war ein Meilenstein.

Es folgte ein böses Tief Ende Juni, weil ich sie bei der Übergabe der alten (gemeinsamen) Wohnung wiedersehen musste. Das hat mich dann fröhlich um einige Wochen zurückgeworfen: Gehe direkt ins Loch, gehe nicht über Los, kassiere keine 2.000 Öre...

Seitdem geht es stetig bergauf, immer wieder mal mit [kleineren] Löchern garniert.

Parallel zum Einzug habe ich mich dezent auf eine Frau eingelassen (wohl eher sie sich auf mich), und wir haben uns mit kleinen Schritten angenähert.

Alles in allem möchte ich für mich behaupten, dass ich seit etwa 2 - 3 Monaten aus dem Gröbsten raus bin. Also habe ich ca. 4 - 5 Monate gebraucht...

Bis ich damit meinen Frieden gemacht haben werde, wird es aber noch dauern. Wenn ich Mitte Februar aus Laos zurück bin vielleicht...

12.10.2011 13:18 • #198


H
Zitat von Hangover:
Was wir alle hier rauslassen ist doch eh so persönlich, dass es kaum noch persönlicher geht.

Meine Timeline sah ungefähr so aus:

14. März:
Madame eröffnet mir ihre Schmetterlinge im Bauch, die leider in keinerlei Bezug zu mir standen.

19. März:
Ich ziehe zu Freunden.

27. April:
Ich beziehe meine eigene Wohnung.

Die erste Besserung trat ein, als ich bei Freunden einzog, einfach weil ich meine Ex nicht mehr sehen konnte. Allerdings habe ich da noch ca. 2 Buddeln Wein am Abend weggesoffen, damit ich wenigstens einschlafen konnte. Und ich habe da noch jede Nacht (sofern ich nicht voll wie ein Eimer war) von ihr geträumt.
Versuche, mich körperlich abzulenken, sind in der Zeit schmählich gescheitert, weil der Kopf nicht mitmachen wollte (ist bei Männern dann wenig hilfreich, hehe).

Die zweite, und wohl entscheidende Hürde habe ich mit dem Bezug meiner eigenen 4 Wände, ca. 6 Wochen nach dem Ende der Beziehung, genommen. Das war ein Meilenstein.

Es folgte ein böses Tief Ende Juni, weil ich sie bei der Übergabe der alten (gemeinsamen) Wohnung wiedersehen musste. Das hat mich dann fröhlich um einige Wochen zurückgeworfen: Gehe direkt ins Loch, gehe nicht über Los, kassiere keine 2.000 Öre...

Seitdem geht es stetig bergauf, immer wieder mal mit [kleineren] Löchern garniert.

Parallel zum Einzug habe ich mich dezent auf eine Frau eingelassen (wohl eher sie sich auf mich), und wir haben uns mit kleinen Schritten angenähert.

Alles in allem möchte ich für mich behaupten, dass ich seit etwa 2 - 3 Monaten aus dem Gröbsten raus bin. Also habe ich ca. 4 - 5 Monate gebraucht...

Bis ich damit meinen Frieden gemacht haben werde, wird es aber noch dauern. Wenn ich Mitte Februar aus Laos zurück bin vielleicht...


Sch...! Sorry, fast hätte ich es ausgeschrieben / rausgeschrien!
4-5 Monate ist verdammt lange.

Wenn ich jetzt noch meinen Faktor X dazu addiere, weil ich sie und ihren Neuen ja ständig sehen muss, dann wage ich gar nicht mehr weiter zu rechnen.

Gut, da ich mich dazu entschieden habe, hier zu bleiben, werd ich dies wohl in Kauf nehmen müssen.

Meine Mutter und meine Ex legen gerade Fliesen in einer Mietwohnung. Alles unglaublich!
Aber egal, dann brauch ich es wenigstens nicht zu machen.

12.10.2011 13:24 • #199


Hangover
Ja, ich meinte das schon so, als ich von der Hölle sprach.
Anfangs habe ich es auf die Formel gebracht, dass ich mir lieber an der rechten Hand den kleinen Finger abhacken würde, als diese Schmerzen weiterhin ertragen zu müssen.

Der schei. dauert halt, und die Intensität ist auch mit der Grund, weshalb ich meiner Ex noch nicht verzeihen kann. Rational weiß ich, dass sie es nicht gemacht hat, um mir wehzutun, sondern weil sie einfach zu unfähig war, rechtzeitig mit mir zu reden (hinterher ja auch nicht). Aber emotional kann ich noch kein Verzeihen zulassen, weil sie nun mal dennoch der Mensch ist, der mir die schwerste seelische Krise meines Lebens bereitet hat.

Es ist aber auch so, Hans, dass der Schmerzpegel nicht gleichbleibend ist, sondern [zumindest in meinem Fall] langsam abnahm im Laufe der Wochen, auch wenn immer wieder Rückfälle auftraten.
Irgendwann wurde es erträglich, und dann trat es sogar in den Hintergrund.

Mittlerweile kann ich längst wieder normal arbeiten, lachen, feiern, feinsten S. haben und das Leben an sich genießen.
Aber nix ist mehr, wie es mal war. Aber das ist positiv!


//edit:
Um das nochmals abzumildern:
Mein Leben habe ich ab dem Moment wieder in die Hand genommen, an dem ich ausgezogen bin. Und lachen konnte ich nach ca. 3 Wochen auch wieder ab und an.
Aber ich habe hart(!) dafür gearbeitet, knüppelhart...

12.10.2011 13:31 • #200


H
Zitat von Hangover:
Ja, ich meinte das schon so, als ich von der Hölle sprach.
Anfangs habe ich es auf die Formel gebracht, dass ich mir lieber an der rechten Hand den kleinen Finger abhacken würde, als diese Schmerzen weiterhin ertragen zu müssen.

Der schei. dauert halt, und die Intensität ist auch mit der Grund, weshalb ich meiner Ex noch nicht verzeihen kann. Rational weiß ich, dass sie es nicht gemacht hat, um mir wehzutun, sondern weil sie einfach zu unfähig war, rechtzeitig mit mir zu reden (hinterher ja auch nicht). Aber emotional kann ich noch kein Verzeihen zulassen, weil sie nun mal dennoch der Mensch ist, der mir die schwerste seelische Krise meines Lebens bereitet hat.

Es ist aber auch so, Hans, dass der Schmerzpegel nicht gleichbleibend ist, sondern [zumindest in meinem Fall] langsam abnahm im Laufe der Wochen, auch wenn immer wieder Rückfälle auftraten.
Irgendwann wurde es erträglich, und dann trat es sogar in den Hintergrund.

Mittlerweile kann ich längst wieder normal arbeiten, lachen, feiern, feinsten S. haben und das Leben an sich genießen.
Aber nix ist mehr, wie es mal war. Aber das ist positiv!


//edit:
Um das nochmals abzumildern:
Mein Leben habe ich ab dem Moment wieder in die Hand genommen, an dem ich ausgezogen bin. Und lachen konnte ich nach ca. 3 Wochen auch wieder ab und an.
Aber ich habe hart(!) dafür gearbeitet, knüppelhart...


Wie heisst es so schön, gut Ding will Weile haben, gell!?

Mir geht es im Moment so, dass ich gegen einen inneren Schweinehund ankämpfen muss, der mich in allem blockiert, was ich gerade tun möchte.

Es fällt mir noch sehr schwer, mich wieder aufzuraffen und alles so zu steuern, wie ich es eigentlich gewohnt war.

Diesen Punkt gilt es im Moment mal hauptsächlich zu überwinden, finde ich.

Ja, und der Rest wird sich wohl schon irgendwie mit der Zeit ergeben. Hoffe ich...

12.10.2011 13:51 • #201


Hangover
Na? Status Quo?

13.10.2011 07:45 • #202


H
Zitat von Hangover:
Na? Status Quo?


Hallo Hangover!

Im Moment ist es hier sehr ruhig.

Meine Mutter war gestern bei mir, hat aber keine weiteren Lösungsansätze vorgetragen.

Sie wollte meine Erlaubnis, dass sie meiner Ex meinen Brief an meine Mutter vorlegen darf, damit sie wohl merken soll, was hier im Moment eigentlich los ist.
Von mir aus kann sie ihr den Brief zeigen. Da steht ja nichts falsches drin, lediglich, wie ich die Sache sehe.

Meine Mutter ist auch sehr angeschlagen und hat mir sogar eine gemeinsame therapeutische Beratung vorgeschlagen, damit man zusammen wieder auf einen Nenner kommt.

Das hab ich allerdings erstmal abgelehnt. Einen Therapeuten könnte meine Ex sicherlich besser gebrauchen.
Sie ist die URSACHE für dieses Dilemma und nicht ich!

LG

Hans

13.10.2011 14:37 • #203


Sanja
Hallo Hans,

ich lese schon seit geraumer Zeit mit. Hangover schreibt häufig, was auch ich denke - deswegen habe ich jetzt nicht dasselbe nochmal gepostet. Bei Deinem letzten Post war ich etwas überrascht. Ich finde es ist quasi ein Meilenstein und ein ganz großer Schritt Deiner Mutter, Dir eine therapeutische, gemeinsame Begleitung vorzuschlagen. Ich finde es sehr schade, dass Du das so verstehst, dass es darum geht den Schuldigen für die Geschcihte zufinden udn es deswegen ablehnst. Vielleicht denkst Du nochmal darüber nach? Selbst wenn Deine Mutter diesen Gedanken haben sollte...der Therapeut wird sich nicht vor den karren spannen lassen.

Ich finde...um ganz ehrlich zu sein...jetzt reagierst Du ähnlich abweisend, wie Deine Mutter zu Beginn.

Bitte denk' doch nochmal in Ruhe darüber nach...es könnte für Euch eine ganz tolle Chance sein Eure Positionen zu verstehen und Euch nicht entzweien zu lassen. Und lass Dir diese Möglichkeit nicht indirekt von Deiner Ex nehmen!

14.10.2011 08:06 • #204


Hangover
100% Zustimmung.

14.10.2011 08:11 • #205


H
Zitat von Sanja:
Hallo Hans,

ich lese schon seit geraumer Zeit mit. Hangover schreibt häufig, was auch ich denke - deswegen habe ich jetzt nicht dasselbe nochmal gepostet. Bei Deinem letzten Post war ich etwas überrascht. Ich finde es ist quasi ein Meilenstein und ein ganz großer Schritt Deiner Mutter, Dir eine therapeutische, gemeinsame Begleitung vorzuschlagen. Ich finde es sehr schade, dass Du das so verstehst, dass es darum geht den Schuldigen für die Geschcihte zufinden udn es deswegen ablehnst. Vielleicht denkst Du nochmal darüber nach? Selbst wenn Deine Mutter diesen Gedanken haben sollte...der Therapeut wird sich nicht vor den karren spannen lassen.

Ich finde...um ganz ehrlich zu sein...jetzt reagierst Du ähnlich abweisend, wie Deine Mutter zu Beginn.

Bitte denk' doch nochmal in Ruhe darüber nach...es könnte für Euch eine ganz tolle Chance sein Eure Positionen zu verstehen und Euch nicht entzweien zu lassen. Und lass Dir diese Möglichkeit nicht indirekt von Deiner Ex nehmen!


Hallo Sanja,

vielen Dank für Deine Zeilen, die mich noch einmal darüber nachdenken lassen.

Ich denke nur, dass Problem bleibt bestehen. Ob mit Therapeut oder ohne.
Ein Therapeut wird meine Ex auch nicht aus dem Hause bekommen.
Wie sollte er dies auch tun? Meine Eltern wollen nicht, dass einer von uns auszieht. Diese Entscheidung steht bei ihnen so felsenfest, da wird wohl niemand etwas daran ändern können.

LG

Hans

14.10.2011 12:20 • #206


Hangover
Das sind 2 Paar Schuhe, Hans.

Der Therapeut könnte das Verhältnis zwischen Dir und Deiner Mutter beleuchten und Dir Werkzeuge in die Hände geben, Dich vielleicht ein wenig mehr aus aus ihrem Einfluss zu befreien.
Denn, ohne Dir dabei zu nahe treten zu wollen, da sehe ich schon eine klitzekleine Baustelle bei Dir....

Das andere, das zwar irgendwie mit Schuhpaar I verwandt ist, aber doch eine eigene Kiste darstellt, ist die Notwendigkeit, Deine Wohnsituation den geänderten Partnerschaftsverhältnissen anzupassen.

Ich höre mir gerne Rat meiner Altvorderen an, aber dann entscheide ICH.
Und meine Eltern könnten 96 mal wollen, dass alles so bleibt wie bisher, das hiesse sicherlich nicht, dass es auch so bliebe.
Wie ich schon mal schrieb: Stellt sich Deine Mutter quer und fliest mit Deiner Ex lieber die Bude, anstatt zu ihrem Sohn zu halten, dann würde ich dezent winken und mir [zumindest temporär, bis Muttern zur Vernunft käme] eine eigene Bleibe suchen.

Letzten Endes musst Du wissen, was Du willst.
Allerdings, und das meine ich nicht böse(!), schaffst Du mit Deinem zögerlichen Verhalten auch den Nährboden dafür, dass Du Spielball und nicht Spieler bist.

14.10.2011 12:30 • #207


U
Hallo Hans,
leider spricht Hangover die reinste Wahrheit. Deine Wohnsituation macht es dir sehr schwer, loszulassen.
Vielleicht hast du doch noch Hoffnung, deine Ex durch die Nähe zurückzugewinnen?
Ich habe heute nach 6 1/2 Wochen die Kontaktsperre durchbrochen und eine sms geschickt. Ganz, ganz böse Falle! Bin grade echt am Verzweifeln!
Mir ist klar geworden: Die Hoffnung war noch so stark in mir. Die Antwort, die dann folgte, hat mir endgültig gezeigt, dass es vorbei ist. Diese freundliche Kühle, dieser Abstand, die Endgültigkeit, die ich daraus lesen konnte. Bin fix und fertig. Hat mich um Wochen zurückgeworfen. Tue ich mir nie mehr an.
Jetzt heißt es für mich nach vorne gehen, nicht mehr zurück.
Es geht nur so, ohne jegliche Kontakte und vor allem ohne hoffen, er/sie kommt zurück!

LG
Uli

14.10.2011 13:35 • #208


B
hallo Hans,
es wurde ja schon der Ratschlag erteilt, dir juristischen Rat zu suchen. In meinen Augen ist das der sinnvollste Weg. Ich weiss nicht, ob du Einzelkind bist, aber wenn dies der Fall ist und dir kein grober Undank im Zusammenhang mit deinen Eltern vorgeworfen werden kann, steht dir auch zu Lebzeiten deiner Eltern meines Wissens ein Pflichtteil zu. Also die 100 bis 150 € Beratungsgebühr eines Anwaltes sind garantiert gut investiert. Ebenso scheint ja ne Menge Arbeit von dir in der Immobilie zu stecken von daher dürfte es gar nicht so einfach sein, dich mit leeren Händen dastehen zu lassen.
btw : ich würde der Tante erstmal die Kosten für die Pferdeunterbringung in Rechnung stellen.

14.10.2011 14:42 • #209


H
Zitat von Hangover:
Das sind 2 Paar Schuhe, Hans.

Der Therapeut könnte das Verhältnis zwischen Dir und Deiner Mutter beleuchten und Dir Werkzeuge in die Hände geben, Dich vielleicht ein wenig mehr aus aus ihrem Einfluss zu befreien.
Denn, ohne Dir dabei zu nahe treten zu wollen, da sehe ich schon eine klitzekleine Baustelle bei Dir....

Das andere, das zwar irgendwie mit Schuhpaar I verwandt ist, aber doch eine eigene Kiste darstellt, ist die Notwendigkeit, Deine Wohnsituation den geänderten Partnerschaftsverhältnissen anzupassen.

Ich höre mir gerne Rat meiner Altvorderen an, aber dann entscheide ICH.
Und meine Eltern könnten 96 mal wollen, dass alles so bleibt wie bisher, das hiesse sicherlich nicht, dass es auch so bliebe.
Wie ich schon mal schrieb: Stellt sich Deine Mutter quer und fliest mit Deiner Ex lieber die Bude, anstatt zu ihrem Sohn zu halten, dann würde ich dezent winken und mir [zumindest temporär, bis Muttern zur Vernunft käme] eine eigene Bleibe suchen.

Letzten Endes musst Du wissen, was Du willst.
Allerdings, und das meine ich nicht böse(!), schaffst Du mit Deinem zögerlichen Verhalten auch den Nährboden dafür, dass Du Spielball und nicht Spieler bist.


Hallo Hangover!

Wahrscheinlich hast du recht. Meine Mutter möchte heute abend noch einmal mit mir sprechen. Ich weiss allerdings noch gar nicht, worum es geht.

Im Prinzip könnte die Lösung ja auch sehr einfach sein. Die Alte raus und gut ist. Unter normalen Umständen bräuchte es da gar keinen Dritten.

Ich höre jetzt erstmal, was nachher anliegt und werde auch sicherlich auch (noch) nicht sagen, dass ich hier nicht weg gehe. Mal schauen, vielleicht ist ihr ja noch etwas ganz anderes eingefallen...

LG

14.10.2011 14:58 • #210


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