Belogen und enttäuscht nach Affäre

Zitat von Hitachi:

Nostraventjo: Nüchtern kann man doch so einen Schwachsinn nicht von sich geben....

Dann scheinst ja schon extrem betrunken zu sein!
Geh mir von der Pelle, du nervst!

Zitat von Nostraventjo:

Ich verstehe immer noch nicht, wie man so wenig stolz besitzen kann, einen Mann zu wollen der seine Frau betrügt.

Ab dem Zeitpunkt des Wissens hätte man gehen sollen. Bist du aber nicht. Du bist also mit schuld das seine Ehe kaputt geht, auch wenn du es nicht hören willst.

Du hast die Wahl gehabt.

Ich bin ja ganz Deiner Meinung. Aber ich glaube, das erkennen die wenigsten an und schon gar nicht, wenn gerade selber Liebeskummer herrscht. Wobei in diesem Fall scheint es so zu sein, dass es ein notorischer Fremdgeher ist. Da haben wohl mehrere Mitschuld.
Wobei ich mich da auch frage, was die EF macht. Bekommt sie das nicht mit? Lässt sie sich auch einlullen? Wie oft?

Was leider immer falsch verstanden wird, vielleicht denke ich auch zu kompliziert, Verantwortung zu übernehmen hat einen starken heilenden Charakter, denn es befreit aus der Opferhaktung und hilft bei der Selbstreflexion.

Dann scheinst ja schon extrem betrunken zu sein!
Geh mir von der Pelle, du nervst! Muhahahah..... nimm noch einen und dann geh schlafen......

Ich wäre in jedem Fall froh so einen Typen los zu sein. Egal ob als AF oder EF.

Zitat von Dummda2:

Ich wäre in jedem Fall froh so einen Typen los zu sein. Egal ob als AF oder EF.

So siehts aus. Keine Träne hinterher weinen. Da weißt du schon, daß es so aufhört wie es angefangen hat.

Zitat von Dummda2:

Ich bin ja ganz Deiner Meinung. Aber ich glaube, das erkennen die wenigsten an und schon gar nicht, wenn gerade selber Liebeskummer herrscht. Wobei in diesem Fall scheint es so zu sein, dass es ein notorischer Fremdgeher ist. Da haben wohl mehrere Mitschuld.
Wobei ich mich da auch frage, was die EF macht. Bekommt sie das nicht mit? Lässt sie sich auch einlullen? Wie oft?

Was leider immer falsch verstanden wird, vielleicht denke ich auch zu kompliziert, Verantwortung zu übernehmen hat einen starken heilenden Charakter, denn es befreit aus der Opferhaktung und hilft bei der Selbstreflexion.

Für mich nicht nachvollziehbar.
Heilend.
Sich kümmern um sich selbst. Wunden zu versorgen. Selbstfürsorge zu verstärken oder zu erlernen. Loszulassen.
Reflektion.
Was hat das mit mir gemacht? Welche Muster und Mechanismen liegen bei mit vor? Wo will ich hin? Wie soll das gehen?

Opfer ist man, wenn man passiv bleibt und die Verantwortung für das eigene Glück anderen überlässt.

Verletzt zu sein, weil man angelogen wurde, ist normal und gesund.

Das gilt für Affären und Ehepartner. Für jeden Menschen. Warum unterscheiden? Wem hilft das?

Zitat von Hitachi:

Dann scheinst ja schon extrem betrunken zu sein!
Geh mir von der Pelle, du nervst! Muhahahah..... nimm noch einen und dann geh schlafen......

Solltest du mit 48 Jahren nicht etwas reifer sein, oder woher deine Stutenbissigkeit?!

Tut mir ja leid für dich, das du verbittert und frustriert bist, aber lass das nicht an mir aus.

Tut mir ja leid für dich, das du verbittert und frustriert bist, aber lass das nicht an mir aus. Weder noch...Aber um dich mach ich mir ernsthaft Sorgen.

[quote=Mirinda]

huch?

doppelt

Zitat von Mirinda:

Er ist in beiden Punkten ein Mistkerl.
Wie er mit ihr umgeht (sie hat von nix ne Ahnung und vertraut ihm wohl blind) und ebenfalls mit allen anderen Menschen in seinem Umfeld.
Er scheint das wohl auch öfters zu machen, wie ich erfahren habe.

Was DU
Dich fragen solltest, ist - inwiefern Deine innere Struktur zu seiner dieser seinen inneren Struktur so wunderbar passte.

Diese Frage wird Dir nicht gefallen, aber stelle sie Dir.

Ich frage mich weiterhin immerzu, wiesoweshalbwarum so etliche Affärenfrauen eine Art Befriedigung? Erklärung?

....in der Annahme finden, der Typ hätte sie nie geliebt er hätte sie nur verarscht etc.

Ich finde das unreif, oder besser gesagt: Unerfahren. Und was BRINGT Euch bloss diese Falschannahme?!

Natürlich hat der Betrüger Euch AUCH geliebt.

(mal eiskalte notorische Fremdvögler ausgeschlossen)

Es geht hier um die fette Ambivalenz zwischen Heimat und neuen Ufern.

Sei mal 25 Jahre mit einem Menschen zusammen. Selbst wenn es da keinen S. mehr gibt, und selbst, wenn die Beziehung erstmal schlecht aussieht - der Mensch ist ein TEIL von Dir. Du kennst seinen Geruch wie die eigenen Füße.
Du weißt, wie sie/er geweint hat, als seine/ihre Mutter starb. - Von den Geburten der Kinder mal ganz abgesehen, und dem ganzen Stress, das Haus zu kaufen, und diese Italienurlaube usw etc.

Das ist das ganze eigene LEBEN.

Und dann die Neue. Kann klappen! Oder auch nicht. Jedenfalls hat es NICHTS mit den Liebesgefühlen zur Neuen zu tun, wenn er/sie sich doch für den Lebenspartner entscheidet, und die Gefühle für die ANDERE waren auch kein Fake oder sonstwas.

Zitat von Mitleser1234:

Das gilt für Affären und Ehepartner. Für jeden Menschen. Warum unterscheiden? Wem hilft das?

Auch betrogene beschäftigen sich mit dem Eigenanteil, dabei haben die noch nicht mal einer Affäre zugestimmt.

Zitat von Nostraventjo:

Ich verstehe immer noch nicht, wie man so wenig stolz besitzen kann, einen Mann zu wollen der seine Frau betrügt.

Ab dem Zeitpunkt des Wissens hätte man gehen sollen. Bist du aber nicht. Du bist also mit schuld das seine Ehe kaputt geht, auch wenn du es nicht hören willst.

Du hast die Wahl gehabt.

Nochmal, ich habe diese Ehe nicht zerstört, da beide wohl wieder glücklich miteinander sind.
Ich hatte die Wahl ja, aber sowohl ER als auch ICH haben uns nicht korrekt verhalten.

Zitat von Mitleser1234:

Was hat das mit mir gemacht? Welche Muster und Mechanismen liegen bei mit vor? Wo will ich hin? Wie soll das gehen?

Genau das habe ich gesagt.

Zitat von Dummda2:

Ich bin ja ganz Deiner Meinung. Aber ich glaube, das erkennen die wenigsten an und schon gar nicht, wenn gerade selber Liebeskummer herrscht. Wobei in diesem Fall scheint es so zu sein, dass es ein notorischer Fremdgeher ist. Da haben wohl mehrere Mitschuld.
Wobei ich mich da auch frage, was die EF macht. Bekommt sie das nicht mit? Lässt sie sich auch einlullen? Wie oft?

Was leider immer falsch verstanden wird, vielleicht denke ich auch zu kompliziert, Verantwortung zu übernehmen hat einen starken heilenden Charakter, denn es befreit aus der Opferhaktung und hilft bei der Selbstreflexion.

Ich gehe davon aus, da er ein super Redner ist und sich alles zu seinen Gunsten drehen kann, ihr alles so glaubhaft vermittelt hat, dass sie garnicht anders denken kann! Sie wird sich wie alle anderen auch einwickeln lassen, das kann er einfach.

Zitat von Mirinda:

Ich gehe davon aus, da er ein super Redner ist und sich alles zu seinen Gunsten drehen kann, ihr alles so glaubhaft vermittelt hat, dass sie garnicht anders denken kann! Sie wird sich wie alle anderen auch einwickeln lassen, das kann er einfach.

Das wäre mir zu einfach. Ich war selber mit einem Meister der Manipulation zusammen. Aber jetzt einfach alles darauf schieben? Ich habe mich da schon mit auseinandergesetzt, warum das möglich war und ich mich einlullen ließ. Natürlich hatte es einen Grund. Schiebt man aber alles auf so einen Typen, dann verpasst man die Chance etwas über sich selber zu lernen.