@Heffalump
Das sagt eigentlich alles über ihn aus.
An die TE, du hast zuallererst die Verantwortung für dein Kind. Die Schwangerschaft in einer solchen Situation ist für das Kind bereits prägend. Deine Stresshormone und die aggressive Stimme des Vaters hat es bereits im Mutterleib erlebt. Es gibt also bereits eine Vorprägung, die das Leben des Kindes entscheidend beeinflussen kann. Jeder Tag, den es jetzt weiter deine Angst erlebt und seine Wut, setzt der Prägung noch einen drauf. So hart es jetzt klingt, bleibst du weiterhin bei ihm, wirst du vom Opfer zur Täterin.
Dein Kind hat das volle Recht angstfrei aufzuwachsen und unbeschädigt durch die Kindheit zu kommen. Ruf heute bei der Caritas oder einem Sorgentelefon an und lass dich beraten.
29.04.2024 07:32 •
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