Trennung von Borderliner - Austausch und Erfahrungen

Zitat von Markmenz:

Was soll da für ne Lösung geben die kann nur einmal die Woche

Lass dir selbst Zeit... lass dir Zeit, damit sich der Schmerz in dir entfalten kann, das gehört leider zum Loslassen und zum Heilen dazu. Mache dir nicht so viel Stress, dass du nun so unbedingt die Therapie und ev. die Medis benötigst.

Dadurch wird der Schmerz nicht schneller vergehen und es wird die Situation mit deiner Ex auch nicht verbessern.

Habe gerade den Hammer buchausschnitt gelesenen bzw Auszug..... Mir ist es komplett aus dem Gesicht gefallen...... Meine ganzen Fragen Antworten....... 1zu 1 meine Beziehung genau soooo..... Jeder Satz.....

Macht zwar jetzt eher traurig das ich die Jahre verschwendet habe dafür aber

Was los ist....... Hammer habe ne ganshaut wo ich das gelesen habe.... Das waren genau 5 Jahre meines Lebens


https://herzgesplitter.jimdofree.com/wa...arbeitung/

Guten Abend zusammen,
ist es normal das Borderlinerinnen bei der Trennung auch auf das Kind keine Rücksicht nehmen?
Der Lütte liebt mich abgöttisch und macht seit der Trennung wieder ins Bett. Wie kann man als Mutter so sein?

@A-Merlin

Als Sohn einer Borderlinemutter, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, mir zerreist es die Seele sowas zu Lesen.
Ich weiß was da alles hinter verschlossenen Türen passieren 'kann'.

Da sind Dinge passiert, über die ich selbst heute nach einigen Jahrzehnten nicht sprechen kann und will.

Don't leave the kids alone !

Hi zusammen, ist es normal, dass sich Borderliner nach der Trennung immer wieder melden? Bei mir vor Weihnachten der Fall gewesen. Wir sind seit Jahren nicht mehr zusammen, haben nur noch Kontakt zu Geburtstagen oder Feiertagen. Ich Idiot gehe natürlich darauf ein. Trottel. Warum hat sie sich gemeldet, und mir geschrieben, dass sie mich sehen will, nur um daraufhin zu schreiben, dass sie das für keine gute Idee hält (als ob ich damit angefangen hätte). Ach, ich ärgere mich über mich selbst, dass ich überhaupt auf ihre Mail geantwortet habe.

@Rob125
ich versuche alles, ihm zu helfen. Gericht, Jugendamt, Anwalt. Er ist nicht mein Sohn, aber ich fühle so. Was kann ich sonst noch tun, um für ihn da zu sein? Hast Du Tipps für mich? LG

Zitat von A-Merlin:

@Rob125
ich versuche alles, ihm zu helfen. Gericht, Jugendamt, Anwalt. Er ist nicht mein Sohn, aber ich fühle so. Was kann ich sonst noch tun, um für ihn da zu sein? Hast Du Tipps für mich? LG

Sorry, dich verstehe ich jetzt nicht ganz.
Du hast erst von Borderlinerinnen geschrieben und wer ist jetzt dein Ziehsohn..?

Nur als kleine Nebenbemerkung:
Ich finde es immer etwas schwierig, wenn eigene Themen in Themen von anderen besprochen werden sollen.

Gerade beim Thema Borderline, sind Trennungen oft sehr schwierig und haben fast traumatischen Charakter.
Das soll heißen, dass mancher, der hier ein Thema zu dieser Trennung hat, absichtlich und gezielt sein Thema abschließt oder ihm fern bleibt.

Viele hier nehmen das dann zum Anlass denjenigen auch Ruhe zu lassen.
Kommen dann wieder neue Nachrichten, die plötzlich aufploppen, kann das durchaus auch belastend sein.

Wollt's nur mal ein wenig erklären und fände es insgesamt besser, wenn man dann selbst eine Thema eröffnet und so gezielt zu seiner Geschichte Antworten und Unterstützung bekommen kann.

Zum Thema Borderline könnt ihr mir gerne auch eine PN schreiben, wenn euch ein eigenes Thema zu viel ist.
Ihr bekommt dann aber eben auch nur meine Meinung dazu (und ein paar Links vielleicht... )

Nachtrag:
Hab gerade gesagt und das Thema ist von 2013.
Trotzdem halte ich eigene Themen für hilfreicher.

Zitat von Zweizelgänger:

Hab gerade gesagt

Geschaut natürlich...

@Zweizelgänger
danke Dir für den Hinweis.
Es ist der Sohn von meiner BL Ex. Nicht leicht im Moment.

@A-Merlin
Na dann mach doch mal dein Thema auf und erzähle uns deine Geschichte.
Es wird dann sicher versucht werden dir irgendwie zu helfen.
Ich kann dir aber schon jetzt sagen, dass du nicht in Watte gepackt wirst, sondern auch kritische Punkte angesprochen werden.
Zunächst wird jeder wissen wollen, ob es eine Diagnose gibt, wenn du mit einer psychischen Erkrankungen daherkommst.
Gibt es die denn?

Mein Angebot steht natürlich - so oder so.

Hallo Ihr Lieben da draußen

Ich musste leider auch diese Erfahrung machen, leider.
Es fühlt sich an wie ein Entzug für mich.

Wir haben uns kennengelernt, da war es schon komisch, sie hat immer gesagt das sie keine Beziehung führen kann/will ich natürlich gemacht und getan, gekämpft usw. Mitte Oktober war ich dann wieder bei ihr, ab dann hab ich bis anfang Januar bei ihr gewohnt. Es ging von 0 auf 100 innerhalb von einem Tag.
Es war berauschend, schön und es hat sich einfach alles richtig angefüllt.

Anfang Januar, am 3.1 hat sie mich Weg geschoben. 2 Wochen lang nicht gesehen, ich wusste nicht warum oder wieso. Hab mehrmals und täglich geschrieben weil ich es nicht verstanden habe. Von ihr kam nicht viel, nur gegen Ende der ersten Woche: Wenn ich die Füße still gehalten hätte, hätten wie uns am we gesehen. Hab mich dann nicht mehr gemeldet, kam einmal eine Nachricht, das sie viel an mich denkt.
Naja dann in der 2ten Woche, hat sie am Dienstag plötzlich per Whatsapp Schluss gemacht, ich war am Boden zerstört.
Hat sich trotzdem Mittwoch, Donnerstag gemeldet. Bin dann Freitag hin um meine Sachen zu holen. Natürlich bin ich eingeknickt und es war plötzlich wieder alles schön usw, hab aber schon gemerkt das sich irgendwas bei ihr geändert hat.
2 Wochen wieder bei ihr gewesen, alles normal. Sie hat mir ein graviertes Liebesschloss zu Weihnachten geschenkt. Das haben wir zusammen aufgehängt und sie sagt: Jetzt wirst du mich nicht mehr los.
Nach den 2 Wochen, hat sie mich wieder einfach so nach Hause geschickt, sie brauchen Zeit für sich. Ich alles klar. In den 5 Tagen nur sporadisch geschrieben, sie hat 2 Tage ein auf Ghost gemacht.
Am Freitag wieder zu ihr, jetzt geht es los. Ihre Aussage waren:
Sie kann sich das nicht mehr vorstellen das ich plötzlich nicht mehr da bin. UND das sie sich vorstellen könnte mit mir ein Kind zu zeugen..... wüsste auch schon Namen, hat ihre Pille abgesetzt usw.
Natürlich war ich erst begeistert. War ein schönes Wochenende. Hatten auch aus gemacht das wir uns Dienstag und Mittwochs nicht sehen das da jeder seine Zeit für sich hat.
Am Dienstag war sie beim Frauenarzt, alles gut, danach kam nur eine Nachricht das sie sich unsicher ist.
Dazu muss man sagen Dienstag früh als ich gegangen bin hat sie noch 2x mal ich liebe dich gesagt und küsse usw
Ab Dienstag Mittag hat sie total abweisend geschrieben, Mittwoch das selbe. Kein Schatz kein nix mehr gekommen. Mittwoch kam dann nur die Nachricht das sie am Donnerstag und das We auch noch alleine sein möchte.
Alles klar, ich wieder akzeptiert.
Am Donnerstag, aus dem Nix kommt auf einmal eine Nachricht: Das es besser ist wenn wir es lassen, Sie kann oder will keine Beziehung führen. Sie wird mich vermissen aber es wird das richtige sein.
Ich aus allen Wolken gefallen.
Bin dann Donnerstag Nachmittag hin um meine Sachen zu holen. Diese Person die da vor mir stand hab ich noch nie so erlebt. Total eiskalt, abweisend und reden ging gar nicht. Sie hat nur mit Hm ja geantwortet egal was ich gesagt oder gefragt habe. Ihr einziger Satz war das Sie mich nicht komplett aus ihrem Leben streichen tut.
Gut ich meine Sachen genommen und gegangen.
Donnerstag, Freitag und Samstag kamen immer wieder Nachrichten von ihr als wenn nie was passiert wäre/ist. Hat ganz normal geschrieben. Als sie dann gemerkt hat das ich sie schon bei FB und Instergram blockiert habe, kam eine Nachricht, was mir einfallen würde, warum ich sie blockiere. Ich hab ihr ganz klar gesagt das ich eine Freundschaft nicht führen kann und ich kein Kontakt mehr haben möchte. Sie ist richtig böse und ausfallend geworden. Hab mich verabschiedet und sie bei Whatsapp blockiert.

Zu ihr: Sie nimmt eine Tablette die gegen Depressionen, Angstzustände und noch irgendwas wirken. Dazu sind das noch stimmungsaufheller.
Sie hat sich früher geritzt, die Naben sieht man natürlich am orberarm.
Sie hat dazu gesagt das es nur einmal war ( dafür waren es zu viele Narben in verschiedenen Farben) sie war einmal für 3 Monate auf Therapie. Mehr aber nicht.
Das andere Problem, sie konnte nur über Ihre Gedanken und Probleme reden wenn Sie Alk. getrunken hat. Im normalen Zustand ist es nie zu ernsten Gesprächen gekommen.

Ich hab immer alles nur gemacht und getan. Das sie glücklich ist, sich Wohlfühlen tut. Da ihre Vergangenheit nicht sie schönste war. Sie wurde 3 Jahre von einem Ex immer wieder geschlagen und noch mehr ist da passiert was ich hier nicht niederschreiben möchte.
Da war sie 18 und das ging bis ca.21.
Danach war sie mit jemanden zusammen der Sie 3 Jahre betrogen und belogen hat.

Ich bin einfach über ihr kaltes Verhalten mir gegenüber, von heute auf morgen total vor den Kopf gestoßen.
Es ist nie etwas negatives vor gefallen zwischen uns. Rein nix.

Ich fühle mich wie auf einem kalten Entzug.....
Das ein Mensch, der mich angeblich so sehr liebt( sie hat mal gesagt das sie jemanden wie mich, der Geborgenheit und Zuneigung gibt immer gesucht hat. Famiele und Freundin haben auch gesagt das sie verdammt viel Glück mit mir hat und sie hat auch immer gestrahlt wenn das jemand gesagt hat)
Sie hat auch noch ein Sohn der seit dem 6 Lebensjahr im Betreuten Wohnen lebt. Was natürlich auch nicht schön ist. Der kleine man kommt alle 4 Wochen zu ihr. Er hat mich sehr in sein Herz geschlossen. Für ihn tut es mir sehr leid.

Ich möchte hier auch mal meine Erfahrungen schreiben...
Auch ich habe eine Frau kennen gelernt mit der Diagnose Borderline. Sie hat es mir von Anfang an erzählt und man hat auch gemerkt das etwas nicht so richtig stimmt.
Naja ich sag mal die ersten zwei Wochen waren gut. Sie brauchte viel Aufmerksamkeit, wir haben jeden Tag sehr viel Kontakt gehabt und die liebesbekundungen wurden immer mehr.
Es wäre was ganz besonders sowas hat sie noch nie gehabt bla bla bla...
Ich musste dann für ein paar Wochen woanders arbeiten und dann begann das Drama. Eine Stunde nicht gemeldet, zack voll war sie auf Angriff. So ging das dann tatsächlich 3 Wochen und das fast jeden Tag. Ich war ihr Feind. Ich betrüge sie, jeden neuen Kontakt den ich hatte, mit dem hatte ich gleich was. Sie stieg teilweise ausm Auto und es gab nicht mal ein Hallo sondern bääähm gleich los und gleich böse, einfach nur böse.
Ein Streit nach dem Anderen und ich hab mich gefragt was los ist.
Naja irgendwie hat sie sich dann mit mal verändert. Sie wollte mich weniger sehen und das obwohl wir ne Fernbeziehung führten. Damit kam ich nicht klar absolut gar nicht. Sie wurde dann immer kälter, jedes Treffen eskalierte dann erstmal, wir haben uns 3h gestritten und eine Stunde lief gut. Zwei Mal hat sie die Faust geballt im Streit und auch vor meiner Tochter hatte sie sich nicht im Griff.
Dann irgendwann hörte ich nur noch,sie wird nicht kämpfen um uns, sie fühlt sich unter Druck gesetzt usw....
Dann konnte ich nicht mehr.
Ich habe so viel Hass empfunden in meinem Leben wie noch nie zuvor.
Ich hab ihr gesagt sie soll verschwinden, gehen wohin auch immer.
Ihre Antwort darauf, schick mir bitte meine Sachen.
Hab ich getan und das witzige daran ist, es kam seitdem nichts mehr.
Nichts, wie als hätte ich nie existiert.
Ich hatte ihr nochmal angeboten zu reden, einfach weil ich keiner böser Mensch bin und sie ja schließlich da auch beleidigt habe. Hatte ihr alles gute gewünscht für die Zukunft usw
Wurde ignoriert.
Ich bin froh das sie weg ist aber trotz allem einfach auch wahnsinnig verletzt. Fühle mich missbraucht, ausgenutzt und traurig. Es waren zum Glück nur 7 Wochen aber wohl die schlimmsten 7 Woche in meinem leben.

Und nur um nochmal einen kleinen Einblick zu bekommen was da alles so gefallen ist... sie hat mich als authist beschimpft, ob ich bin bescheuert bin, als heususe als ich wegen ihr geweint habe. Es kamen die schlimmsten Abwertung die ich je erlebt habe. Und das schlimmste an allem war diese Respektlosigkeit.
Und angeblich war sie in Therapie.
Sie hatte und hat so viel Wut in sich die spüre ich jetzt noch in mir obwohl ich sie schon seid zwei Wochen nicht mehr gesehen habe.
Einfach nur krank, so so krank.

Hallo Zusammen,
meiner Erfahrung nach 3 Jahren mit einer Borderlinerin. Vergesst den Gedanken es würde sich etwas ändern, wenn ihr Euch ändert. Therapie ist schön ändert aber nur Verhaltensmuster und nicht die inneren Werte bzw. Ängste.

Mir ging es ähnlich wie den Meisten hier. Alles Super, Trennung, Ausziehen aus der Wohnung, einseitige Heiratsabsichten, gemeinsames Haus kaufen und dazwischen Streit, Ende, Hass, Kälte, körperliche Gewalt durch sie und Versöhnungen.
Im Januar hatten wir die letzte Versöhnung nachdem ich kurzfristig bei einem guten Freund wohnen konnte. Bis dahin habe ich den Manipulationen Raum geschaffen, dachte ich sei das Problem und ich könnte ihr helfen wenn ich es schaffe mehr Verständnis aufzubringen und mein Verhalten anzupassen.
Ich hatte mittlerweile soviel Verständnis, dass ich kurz davor war mich selbst aufzugeben, ohne es zu merken.
Auch hatte ich panische Angst sie zu verlieren. Sie schaffte es permanent die verwundbaren Stellen zu drücken. Sie wusste dass ich bei absurden Angriffen zu ein paar Themen, z. B. meine Kinder aus vorheriger 27 jähriger Beziehung, Mühe hatte keine Emotionen zu zeigen.
Im Januar gab es eben dann die letzte Versöhnung, jedoch änderte ich meine innere Einstellung. Sie begab sich bereits im Dezember nach dem die Borderline Diagnose gestellt wurde in Therapie.
Ich begann mich durch viel Lesen und Lernen über BL, Ausübung meiner Hobbies, Treffen mit Freunden etwas abzugrenzen. Zeitgleich baute ich meine Einstellung auch ohne sie leben zu können in eine gesunde Richtung aus.
Im Laufe der Monate gelang es ihr nicht mehr mich anzugreifen. Was dann im Mai geschah war eigentlich nur logisch. Sie merkte dass sie mich nicht mehr mit den gängigen Themen manipulieren konnte. Dafür grub Sie dann den ersten Erfoglsgaranten aus dem ersten Jahr aus. Mich isolieren zu wollen. Da ich nicht darauf vorbereitet war, habe ich dann leider laut und emotional geantwortet. Jetzt nach dem 4. Streit hat sie einen Grund, um wieder nachzudenken, ob wir zusammenpassen. Das war vor ca. 3 Wochen ihre Aussage.

Was ich merkte. Die monatelange Vorbereitung auf ein solche mögliches Szenario hat mir geholfen.
Ich war zwar die letzten Monate traurig, etc, aber nie niedergeschlagen, wie ich das zuvor kannte.
In meinem Fall, hatte ich ihr dann die Frage gestellt, wer sich eine Wohnung von uns beiden sucht und sie ihre Energie nicht mehr mit dem Nachdenken ob wir zusammenpassen oder nicht verschwenden müsse. Diese solle sie lieber in ihre Therapie stecken.

Wir wohnen noch zusammen, schlafen sogar im gleichen Bett (natürlich ohne Berührung etc) und ich warte bis sie auszieht, bzw. auch ich suche eine Wohnung, ohne Ihr Wissen.
Der Hass schlägt mir 24 Std. entgegen, sie macht im Haushalt noch weniger, lässt alles liegen, aber das macht mir nichts mehr.
Auch bin ich die Ursache, was ihr die Therapeuthin auch bestätigte. Dazu möchte ich gar nicht wissen, welche Version aus Ihrem Kopf da erzählt wurde. Die Therapie nimmt sie def. nicht ernst. Da werden Hausaufgaben 10 Min vor der nächsten Therapieeinheit hingekritzelt, Spannungsprotokolle für die Vorwoche noch schnell in ein paar Minuten ausgefüllt.....
Ich glaube die Therapeuten wissen dass sie oft anderes als Tasachen hören.
Bitte nicht auf alle verallgemeinern. Bitte nur 3-fache Vorsicht bei solchen Anzeichen!
Sie tut mir leid und ich wünsche ihr glücklich zu werden, hoffentlich erstmal alleine.

Was mir wohl am Meisten geholfen hat sind klare Grenzen zu ziehen und mir selbst die Frage aller Fragen zu beantworten. Warum soll ich mit jemanden zusammen sein, der meine Wunden stellen sucht, sie gegen mich einetzt, Ihre Fehler auf mich abwälzt und mich dazu bringt emotional falsch zu reagieren? Meine Abtwort: Es fällt mir kein Argument ein, warum ich das tun sollte.

Mittlerweile habe ich viel Kontakt mit Borderline Pärchen, auch halte ich diesen um den nicht Borderlinern mehr Selbstvertrauen zu geben. Komischer Weise suchen die meisten Angehörigen sich keine Hilfe, was es nur noch schlimmer macht.

Bitte auch nicht falsch verstehen. Wer weniger Selbstwert hat kann das mitmachen. Muß jeder selbst entscheiden, sollte jedoch nicht an der Meinung festhalten dass es besser wird.

Also auch ich war mit deiner Borderlinerin zusammen und ich war ein sehr sehr selbstbewusster Mensch der stark ist ziele hat Werte hat und naja weiß eigentlich was er will und wie was zu laufen hat. Aber genau solche Menschen suchen sie die borderline aus ihr müsst für euch bedenken ihr seit alle stark. Denn sonst würden sich borderliner euch nicht auswählen denn ihnen fällt genau das Selbstbewusstsein und alles mögliche das brauche sie den Spiegel, ich habe viele Bücher gelesen habe mich mit dem Thema befasst und kann euch eins sagen , die meisten kastrieren sich selber denn bei boderliner ist Streit/Trennung also Streit ist gleich zu ätzen mit Trennung viele besitzen die Stärke nicht denn genau da machen sie den Fehler sobald der borderliner sich trennen will und sich trennt weil er in den Moment anders fühlt denn Mann bekommt in den Momenten echt viel zu hören keine Gefühle sie lieben dich nicht mehr es ist nicht richtig und so weiter versucht der Partner sich für Dinge recht zu fertigen und versteht dich Welt nicht und versucht genau das zu verhindern wo Mann den Kopf schütteln kann, somit bekommt der einfach nur die Bestätigung das es klappt, keine Grenzen aufgezeigt zu bekommen denn ihnen wurde in der Kindheit keine Grenzen beigebracht, natürlich machen sie vieles nicht mit Absicht, aber sie spielen auch denn sie brauchen immer wieder die Bestätigung von euch den liebes Beweis das ihr sie liebt bekommt er sie nicht von euch egal bei weiß sei es bei den kleinsten sch. fühlt sie er sich bestätig und bumm sagt er sich innerlich denn werde ich es zeigen spricht die Trennung aus funktioniert sowieso nicht mit uns. Was für ein gesunden Menschen natürlich an seine Grenzen geht. Dann dazu muss ich sagen dürft ihr nie denn Fehler machen den boderliner die Macht zu geben rechtfertigt euch nicht nur im schlimmsten Fall, rennt nich hinterher niemals ! . Sie haben ein ich verhalten die meisten borderliner spiegeln ihr Fehlverhalten das heißt das was sie am meisten an sich hassen geben sie euch in ihrer Wut und in ihrer Unsicherheit zweifeln weiter und beschuldigten euch um nicht mit ihren Schuldgefühlen darzustehen und somit merkt ihr dann sofort das hier was nicht stimmt, ich kann nicht von jedem sprechen aber die meisten haben Affären. Und wenn sie eiskalt werden kommen dann wieder ihre Ängste mit hoch, also geht darum sie zu verstehen zuhören und richtig zu kommentieren. Also mit einem bordi wird es nie langweilig.