Hallo Ihr Lieben
Ich versuch mich kurz zu halten.
Das habe ich bei meinem ersten Beitrag auch nicht geschaft.
Entschuldigung schon mal, wenn es wieder zu lang wird.
Nach dem ich Bereits hier im Forum über die Trennung von meinem Mann (Lebenspartner) gesprochen habe.
Hat auch die Räumliche Trennung stattgefunden (23.05. ) stattgefunden.
Die Wochen, die er noch hier war, waren ein auf und ab. Wir sind uns in den letzten Wochen näher gekommen und ich hatte die Hoffnung, ja es gibt für uns noch eine Chance. Auch seine Worte ließen mich das Glauben. Ich lieb Dich immer noch tief im Herzen,
er hätte seinen neuen Mitvertrag nicht unterschreiben sollen. Ja ich hätte es vielleicht besser wissen sollen. Den Deinen kamen auch die Äußerungen, was er noch alles für die neue Wohnung benötigt, oder der Termin zur Übergabe der Gegegnstände vom Vormieter. Und ich, ich war so entäuscht und am Boden. Aber immer wieder landetet ich in seinen Armen und es war inninger, liebvoller alls in es in den letzten Jahren war. Ein hin und her Lieben, Streiten, Lieben.
Selbst für die Kinder (21. J und 16J.) war es nicht klar ob er geht oder bleibt.
Dann kam der 23.5. ich war an diesem Tag bereits so geladen und angespannt. In der Nacht lag ich in seinen Armen, hatte berreits vorher schon geheult, weil ich meinen Sohn morgens ins Therapeutikum bringen müsste, und er dann auch erstmal für längere Zeit nicht mehr zu Hause ist, und er erzählt mir das er seinen Hausttürschlüssel für die neue Wohnung haben kann und bereits früher einziehen kann (Termin 1.6.) und dann war es bei mir vorbei. Ich war so verletzt und gekränkt und wütend. Und bin erstmal Stunden lang durch die Gegengefahren. Morgens habe ich meine Sohn in die Klinik und als ich nachhause kam standen schon 2 gepackte Kisten da. Ich bin ausgerastet und habe in meiner Verzweiflung (Er war in der Garage) die Eingangstüre zugemacht und den Schlüssel stecken lassen. Und nur noch gebrüllt Du kommst hier nicht mehr rein Seine Klamoten und Kleinkram gepackt , aus der Garage die Kisten, die er bereits gepackt hatte, geschnapt und in den Garten unter den Pavillion gepackt. Und nur noch gebrüllt, er soll sich da hin scheren, wo der Pfeffer wächst, er habe mich die letzten Wochen nur noch benutzt, belogen und ich bin nicht nur sein S.. Er ging.
Am nächsten Tag holte er seine Sachen mit seinem neuen Vermieter ab. Das wars.
Stand heute: Haben wir uns fast täglich geschrieben, er war dreimal schon da, telefoniert mit Cam. Geküsst und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Ich weiß viele werden denken. Was hat die Frau an der Waffel. Lässt sich weiter von Ihm aussnützen.
Ich liebe Ihn und die Trennung reißt mir den Boden unter den Füssen weg. Nichts bekomme ich mehr hin, meine Arbeit leidet drunter,
mein kleiner gott sei dank nicht. Aber alles andere ist so sinnlos. Und wie sagt man die Hoffnung stirbt zu letzt.
Nun haben wir gestern gechattet und er meinte er empfinde noch etwas für mich, seine Gefühle sind noch mehr als mich zu mögen,, aber mich lieben, nein das kann er nicht sagen. Bildlich: Bei einem Herzen mit Pfeil steckt nur noch die Pfeilspitze in seinem Herzen der Rest ist weg. Haltet mich für blöd ich hab es mir aufgezeichnet und festgestellt es ist einfach viel zu wenig,
Und ich weiß es ich sollte die Finger von ihm lassen und rennen, aber ich weiß nicht wie ich das schaffen soll. Ich weiß ich darf mich nicht mehr auf Ihn einlassen, doch mein inneres schreit nach ihm, mein Verstand sagt lass nicht mit dir spielen.
Ich habe das Gefühl ich dreh durch, und der Schmerz lässt nie nach. Das Gedankenkarussel, in dem ich nur an Ihn denke will sich nicht durchbrechen lassen.
Viellleicht ist ja auch jemand hier, der nach der Trennung sich auf den Ex so eingelassen hat und kann mir sagen, wie man sich loslösen kann.
01.06.2018 08:41 •
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