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Ausstieg aus On/Off-Beziehung

B
Zitat von rosenherz:
kannst Du nicht jemanden um Hilfe bitten? Eltern, Freunde?

Liebes rosenherz,

ich könnte durchaus Freunde und Familie um Hilfe bitten. Es ist nur so, dass es sich um seine Eigentumswohnung handelt und ich mich irgendwie nicht traue, da mit versammelter Mannschaft einzumarschieren und die ganze Wohnung auf den Kopf zu stellen.

Fändet ihr es kindisch, bei Bekannten in Erfahrung zu bringen, wann er bei der Arbeit ist, damit wir uns wenigstens nicht überschneiden müssen? Ich möchte ihm wirklich aus dem Weg gehen. Letztens als ich in der Wohnung war, ging es mir hinterher gleich viel schlechter, ich fühle mich überhaupt nicht dazu bereit, diesen Scherbenhaufen zu betreten.

Mir tut es weh zu sehen, wie er allein versucht sein Leben in dieser für ihn viel zu großen Wohnung, auf die Reihe zu bekommen. Ich wollte ihn nie verletzen oder so

13.11.2023 21:13 • #16


R
Ich denke ich verstehe schon was Du meinst. Du bist ja erwachsen und willst so handeln. Und ich bin schon jemand der normalerweise diese Art von Verantwortung von Menschen einfordert.

In Deinem Fall habe ich mehr die Angst Du könntest rückfällig werden. Wobei: Dein Gefühl ihm gegenüber hat sich so sehr verändert und letztendlich hast Du es geschafft darauf zu hören und diese ungesunde Beziehung zu beenden. Denkst Du nicht Du schaffst es auch noch das letzte Stückchen zu gehen?

Aber ja, bitte Freunde darum. Bitte vielleicht auch jemanden mit Dir in die Wohnung zu kommen. Dann greift es Dich vielleicht nicht so an.

Noch ein paar meiner Gedanken zu Deiner Situation. Du schreibst:
Zitat von Beki:
Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich wie von Sinnen diese Entscheidung getroffen.

Ich glaube, dass es genau so ist. Aber ich glaube auch, dass Deine Sinne jetzt richtig ausgerichtet sind. Du hast auf Dich gehört. Auf das was Dir gut tut. Dein Standard hat sich verändert. Vorher hast Du es mit Liebe gerechtfertigt und Dich immer wieder auf etwas eingelassen, dass Dich vermutlich jedes mal ein wenig mehr verletzt hat. Und irgendwann hat es nicht mehr gereicht.

Ihr seid so jung. Und irgendwie in einem Muster gefangen gewesen. Das hier ist eine Chance euch beide weiterzuentwickeln. Egal ob sein Einsatz beim letzten Versuch höher war als Deiner. Es kam zu spät. Nicht Deine Schuld, wie ich finde. Es waren 11 Jahre Zeit auf Deine Bedürfnisse einzugehen, ja, es gibt ein zu spät.

Natürlich verstehe ich auch, dass er Dir Leid tut. Ich meine er war fast die Hälfte Deines Lebens an Deiner Seite! Und ja, vielleicht wäre es besser gewesen, bei dem was Du gefühlt hast, nicht in Wohneigentum zu investieren. Hätte, wäre sind aber keine guten Berater. Du kannst was daraus lernen und dann richte den Blick nach vorne. Hast Du Pläne außer der neuen Wohnung?

13.11.2023 21:54 • x 1 #17


A


Ausstieg aus On/Off-Beziehung

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B
Zitat von rosenherz:
Denkst Du nicht Du schaffst es auch noch das letzte Stückchen zu gehen?

Liebes Rosenherz,

ich schaffe das. Ich war auch schon in seiner Anwesenheit in der Wohnung, weil ich Unterlagen und Klamotten gebraucht habe. Wir haben uns komplett ignoriert, also von Avancen in meine Richtung keine Spur. Das vereinfacht das Ganze zum Glück - obgleich es mich doch irgendwie verletzt, dass er nicht einmal um mich kämpfen möchte. Wenn ich aber auf meinen Verstand höre, dann ist es besser so.


Zitat von rosenherz:
Und ja, vielleicht wäre es besser gewesen, bei dem was Du gefühlt hast, nicht in Wohneigentum zu investieren.

Das war vielleicht missverständlich ausgedrückt. Es handelt sich um sein Eigentum, ich habe lediglich Miete bei ihm gezahlt. Bei der Vorgeschichte war uns klar, dass das Risiko ziemlich hoch ist, gemeinsam eine Immobilie zu kaufen. Ich habe dann zur Miete bei ihm gelebt, was ich übrigens jetzt im Nachhinein als No-Go empfinde. Dass ich mich finanziell beteiligen muss ist natürlich klar, aber nicht in dieser Weise. Ich habe im Prinzip seinen Kredit mit abbezahlt, ohne auch nur eine Spur Sicherheit zu haben. Das war ziemlich naiv von mir…
Es hätte völlig ausgereicht, wenn ich mich an den Einkäufen und Nebenkosten beteiligt hätte, aber das ist halt meine persönliche Meinung. Trotzdem kam ich mir irgendwie ausgenutzt vor, vor allen Dingen weil er deutlich mehr verdient als ich.

Naja, ihr merkt schon….viele ungelöste Konflikte, aber auch alles Dinge, denen ich selber zugestimmt habe…

14.11.2023 07:42 • x 1 #18


Scheol
Zitat von Beki:
Es stört mich, wenn ich mit psychologischen Begriffen wie Traumabonding konfrontiert werde. Ich sehe mich nicht als Opfer, und mein Ex ist nicht der Täter. ...

Es gibt Dynamiken und psychologische Effekte in toxische Beziehungen, die sind wie sie sind.

Es ist gut das du dich nicht als Opfer siehst und deine Anteile erkennst, nur sind diese Dynamiken und Effekte der Grund warum Dinge nicht klar früher erkannt werden in solch Beziehungen. Das sind unteranderem die Klebemittel die eine Person das Gehen erschweren bis unmöglich machen.

der große Schritte ist , zu erkennen das man hätte gehen können. Das man selbstständig ( meist ) geblieben ist. Und sich hinterfragt , warum habe ich mir das gefallen lassen. Warum habe ich das so lange mit gemacht. Was lerne ich für die Zukunft daraus das mir das nicht nochmal passiert. Warum hatte ich keine Grenzen.

14.11.2023 07:51 • #19


R
Zitat von Beki:
ich schaffe das. Ich war auch schon in seiner Anwesenheit in der Wohnung, weil ich Unterlagen und Klamotten gebraucht habe. Wir haben uns komplett ignoriert, also von Avancen in meine Richtung keine Spur. Das vereinfacht das Ganze zum Glück - obgleich es mich doch irgendwie verletzt, dass er nicht einmal um mich kämpfen möchte. Wenn ich aber auf meinen Verstand höre, dann ist es besser so.

Ja, dann schaffst Du das auch.
Tatsächlich kann man ja an allem was gutes finden, fällt mir da gerade auf. Dieses Verhalten, dieses ignorieren, egal welchen Zweck es erfüllt kann in solchen Situationen hilfreich sein. Aber ja, natürlich macht es trotzdem Sinn Freunde um Hilfe zu bitten, um die Kommunikation auf einem Minimum zu halten.

Zitat von Beki:
Dass ich mich finanziell beteiligen muss ist natürlich klar, aber nicht in dieser Weise.

Auf der einen Seite scheint es unfair, aber auf der anderen bist Du so viel flexibler. Du hängst nicht in Verträgen, Grundbüchern. Natürlich wäre es langfristig fair sich Gedanken über Absicherung und Altervorsorge für beide Partner zu machen. Aber in diesem Moment, hat es da nicht mehr Vor- als Nachteile? Und was Du jetzt daraus mitnimmst kann Dir keiner nehmen. Du hast für Dich gelernt wo Deine Grenze liegt. Du hast sie erspürt. Du kannst Dich auf Dich verlassen.

14.11.2023 10:28 • x 1 #20


B
Update:

Ich habe Kontakt zu ihm aufgenommen, um ihm vom bevorstehenden Umzug zu berichten und um zu erfahren, wann er nicht in der Wohnung ist, damit ich in dieser Zeit alle Vorbereitungen treffen kann.

Ich war nach diesem Nachrichtenaustausch so wütend. Einfach aus dem Grund, das er vorerst überhaupt nicht auf meine Fragen eingegangen ist. Alles dreht sich nur um ihn…ER will eine Liste mit allen Dingen, die ich mitnehmen werde (85% der Sachen gehören mir), ER muss sich neue Dinge bestellen, ER möchte, dass ich all mein „Zeug“ mitnehme. Erst Stunden später hat er mir auf erneute Nachfrage beantwortet, wann er arbeitet (was so gut wie nie der Fall ist).

Ich habe mir bestimmt zwei Tage lang Gedanken gemacht , wie ich alles sehr freundlich und sachlich formulieren kann, damit ja keine Missverständnisse aufkommen. Aber natürlich ist es schwer mit jemandem faire Vereinbarungen zu treffen, wenn derjenige so völlig ich-bezogen ist. Mir ist wirklich die Kotze hochgekommen und dann noch dieses pseudo nette Getue.

Zum krönenden Abschluss sehe ich ihn heute mit seinem Bruder und dessen Partnerin zufällig auf dem Parkdeck vom Supermarkt und sehe dabei aus wie ein Ar. mit Ohren. Eigentlich wollte ich heute Abend noch einmal in die Wohnung, da der Umzug immer näher rückt und kann das jetzt auch knicken, weil er offenbar die Nachtschicht - wie so oft - frei genommen hat.

Das alles nervt mich und wühlt mich auf. Ich möchte einfach, dass Ruhe einkehrt.

Ein Umzug ist ohnehin schon purer Stress, aber unter diesen Voraussetzungen ist es wirklich wie Folter.

Ich bin so mega enttäuscht von ihm, wie ihm das alles am Ar. vorbeigeht, mir Nachrichten hinrotzt als wäre er super froh, mich loszuwerden.

Hat jemand ein paar aufbauende Worte, auch wie ich mit meiner Wut und der Impulsivität umgehen soll…

Liebste Grüße
Beki

18.11.2023 19:23 • x 1 #21


R
Hallo Becki,

erstmal finde ich, Du hast das gut gemacht. Du klärst die Dinge selbst, Du kannst stolz auf Dich sein.

Aber Du bist irgendwie immer noch in dieser Dynamik gefangen. Du erwartest etwas was er Dir nicht gibt. Nicht im Moment der Trennung. Und doch auch nie gegeben hat, wenn man das so liest:
Zitat von Beki:
Auch die Kommunikation zwischen uns funktionierte null. In jedem Konflikt mauerte er massiv und ich hatte im Prinzip keine Chance, zu ihm durchzudringen. Diese Probleme ließen mich in Ohnmacht zurück.


Dennoch hieß das wohl nie, dass er nichts für Dich empfand, sonst wäre er nicht sooft wieder angekommen. Aber halt nur, wenn es ihm passt. Es ging wahrscheinlich selten um Dich. Denn er hat Dich wahnsinnig oft verletzt. Ist es jetzt also wirklich so überraschend für Dich, dass er egozentrisch reagiert? Versuch es hinter Dich zu bringen. Wenn Du fein damit bist mach die Liste, ich würd das nicht machen, wenn eh klar ist was Dir gehört... aber um des Friedens Willen.

18.11.2023 21:11 • x 1 #22


Scheol
Zitat von Beki:
...Hat jemand ein paar aufbauende Worte, auch wie ich mit meiner Wut und der Impulsivität umgehen soll…

mach weiter , ist der Richtige weg.
Treib Sport und meditiere.

18.11.2023 21:53 • x 1 #23


B
Zitat von rosenherz:
Aber Du bist irgendwie immer noch in dieser Dynamik gefangen. Du erwartest etwas was er Dir nicht gibt. Nicht im Moment der Trennung.



Vielen Dank für deine Nachricht. Deine Worte haben mich nachdenklich gemacht. Ich erkenne an, dass meine Emotionen stark im Spiel sind und es unrealistisch ist, bestimmte Erwartungen an ihn zu haben. Es ist an der Zeit, meine impulsive Natur besser zu kontrollieren.

Gleichzeitig schätze ich meine ausgeprägte Empathie, auch wenn es enttäuschend ist, wenn mein Umfeld nicht in gleichem Maße einfühlsam ist.

Ein weiterer bedeutender Grund für die Trennung, den ich bisher nicht erwähnt habe, ist der Alk.. Mein Ex-Freund hat schon immer viel getrunken, aber in letzter Zeit hat dies eine besorgniserregende Wendung genommen. Sein Schichtmodell verschafft ihm viele freie Tage, die er regelmäßig dazu nutzt, in großen Mengen zu trinken – nicht nur gelegentlich, sondern 2-3 Mal die Woche.

Dies führte zu ernsthaften Problemen in unserer Beziehung.
Der Alk. beeinflusste auch seine Art, mit mir umzugehen. Er wurde gereizt, vernachlässigte Vereinbarungen und konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern. Diese belastende Situation zwang mich schließlich zur Trennung, da ich in ständiger Sorge um ihn leben musste und keinerlei Einsicht seinerseits erkennbar war.

Es beunruhigt mich zutiefst, dass ich in seinem Schreibstil erkennen kann, wenn er betrunken ist. Diese Erkenntnis verstärkt meine Besorgnis um seine Gesundheit und die fehlende Einsicht in die Auswirkungen seines Verhaltens.

19.11.2023 06:42 • #24


R
Liebe Beki,

missversteh mich bitte nicht.

Zitat von Beki:
Gleichzeitig schätze ich meine ausgeprägte Empathie, auch wenn es enttäuschend ist, wenn mein Umfeld nicht in gleichem Maße einfühlsam ist.

Auch ich schätze empathische Menschen sehr! Und ich meinte auch nicht, dass Du das abstellen sollst.

Aber Du erwartest, dass er auch empathisch Dir gegenüber reagiert. Und das tut er nicht. Hat er wohl oft nicht getan. Aber wenn Du dahingehend nichts mehr erwartest (warum auch), verletzt es Dich nicht mehr. Etwas anderes ist das in laufenden Beziehungen, da sollte man das besprechen und eine Lösung finden. Aber im Falle der Trennung, die Du durchziehst, ist das oft nicht mehr möglich und vielleicht auch nicht nötig.

Und noch eines, liebe Beki. Ich verstehe, dass Du den Alk. nicht mehr ausgehalten hast. Ich sehe diese Trennung als wunderbare Chance für Dich ein neues Leben zu beginnen. Denn weder dieses On/Off muss sein, noch der viele Alk.. Das geht ganz bestimmt auch ohne und Du hast eine gute Entscheidung für Dich getroffen.

19.11.2023 07:25 • x 3 #25


B
Liebes Forum,

ich melde mich aus großem Schmerz heraus. Vor ein paar Tagen war ich mit einer Freundin in seiner Wohnung für eine Entrümpelungsaktion. Die Wochen vorher ging es mir nicht gut, aber ich hatte meine Entscheidung nicht angezweifelt oder dergleichen. Überhaupt hatte ich starke Zweifel, ob ich ihn überhaupt noch liebe.

Leider musste ich ihn an diesem Tag sehen, auch seinen Hund mit dem ich zusammengelebt habe und seither geht es mir ganz furchtbar. Ich habe in seiner Anwesenheit urplötzlich wieder diese Anziehung gespürt. Irgendwie ist mein Ex für mich ein ganz besonderer Mensch, der mir nicht gut tut, aber die Gefühle für ihn sind anscheinend immer noch nicht erloschen.

Ich weiß gerade gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich wache morgens auf und weine plötzlich so extrem und ich war in den letzten Tagen schon kurz davor, nach einem Gespräch zu suchen, um einfach Frieden in meinem Herzen finden zu können.

Ich bin völlig verwirrt, ich weiß nicht woher diese starken Gefühle auf einmal kommen.

28.11.2023 06:50 • x 1 #26


I
Zitat von Beki:
Anziehung

Ersetze durch Abhängihkeit. On Off, das ständige auf und ab der Gefühle, macht süchtig, du bist auf Entzug
Zitat von Beki:
Gefühle für ihn sind anscheinend immer noch nicht erloschen.

Siehe oben, ersetze durch Abhängigkeit

Zitat von Beki:
Entrümpelungsaktion

Wozu? Hast du jetzt alle deine Sachen?

28.11.2023 08:27 • #27


B
Zitat von Iunderstand:
Abhängigkeit


Ich bin auf dem Gebiet sicher kein Experte, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich davon tatsächlich betroffen bin. Bestimmt gab es diese Tendenzen, allerdings bin ich ja aus freien Stücken ausgezogen und habe ihn verlassen.

In die Wohnung gehe ich lediglich, um meinen Umzug vorzubereiten und vorzugsweise dann, wenn er nicht anwesend ist. An diesem Tag war ich allerdings auf Hilfe von Freunden angewiesen, sodass ich mir den Tag leider nicht aussuchen konnte.

Mein Umzug steht ja leider noch bevor, deshalb sind natürlich noch unzählige Gegenstände und Möbel in der Wohnung.

Am 09.12 wird der große Umzug stattfinden, gleich nach meiner Rückkehr aus London. Ich hoffe hinterher wird es alles ein wenig einfacher.

28.11.2023 09:50 • #28


I
Zitat von Beki:
allerdings bin ich ja aus freien Stücken ausgezogen und habe ihn verlassen.

Dann ist dein Leidensdruck bei dem ganzen hin und her wohl größer geworden. Ich drücke dir die Daumen, dass du es durchziehst. Der Kummer wird dich noch eine ganze Zeit begleiten, vor allem wenn
Zitat von Beki:
In die Wohnung gehe ich lediglich, um meinen Umzug vorzubereiten

Du noch bis 9.12 mit dem Umzug zu tun hast, du immer wieder in die Wohnung musst.
Das verarbeiten von solchen on Off Geschichten braucht viel Zeit und Geduld

28.11.2023 10:07 • #29


R
Zitat von Beki:
Ich bin auf dem Gebiet sicher kein Experte, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich davon tatsächlich betroffen bin.

Hm. Mich würde interessieren was in diesem Fall so speziell anziehend war? Sein Äußeres? Seine nette, fröhliche Art? Die herzliche Aufmerksamkeit Dir gegenüber?

Wohl kaum, oder? Hat er Dich in dem Moment gut behandelt oder zurückgewiesen und emotional bestraft? Oder war es vielmehr das Gefühl von Endgültigkeit und Bedauern dem Du entfliehen willst? Und dass der Hund das triggert finde ich auch nur natürlich.

28.11.2023 20:05 • #30


A


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