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Aussichtlose Liebe?

D
Ich würde mich gerne mit jemanden austauschen wollen, der oder die mit jemanden eine Beziehung hat, der in der Hauptbeziehung nicht treu ist.
Aber nicht ohne Grund. Die Beziehung ist schon seid Jahren tot, wird nur aus Bedürftigkeit geführt. Wahrscheinlich auch eine Abhängigkeit ist vorhanden.
Gibt es Fälle, wo sich jemand aus so einer komplizierten Beziehung gelöst hat?
Mir wurde gesagt, dass so etwas nie passieren wird. Obwohl wir uns sehr lieben und uns nicht verstecken.
Danke voraus und viele Grüße!

05.11.2015 21:49 • #1


A
Du redest in Rätseln. Erzähle doch ein wenig mehr.
Du bist in einer Beziehung und der Mann ist verheiratet?
Die Ehe ist tot? Wer sagt das? Er?
Und wer sagt, dass er sich nie trennen wird?
Was ist mit Bedürftigkeit und Abhängigkeit gemeint?

05.11.2015 21:57 • #2


A


Aussichtlose Liebe?

x 3


D
Ja das stimmt so. Er ist verheiratet, aber wir sind schon seit 2 Jahren ein Paar.
Dass seine Ehe schon lange tot ist, weiß hier jeder. Er braucht keinem was zu erzählen. Und keiner ist verwundert, dass er mich hat.
Über die Frau möchte ich nichts erzählen, das steht mir nicht zu.
Sie hat ihren Weg selbst gewählt und für sie ist die Versorgung wichtig.
Er ist ein sehr guter Mensch und kann sie nicht verlassen. Obwohl er das gerne tun würde.
Ich habe mit einer Ärztin gesprochen und sie meinte, dass er Coabhängig ist. Und dass so eine Chance kaum besteht.
Ich kann und will das nicht glauben, deshalb suche ich Menschen, die ähnliches erlebt haben.

05.11.2015 22:11 • #3


Sashimi
Zitat:
Gibt es Fälle, wo sich jemand aus so einer komplizierten Beziehung gelöst hat?

Sie Frage ist seltsam. Was möchtest Du denn konkret lesen?Dass nach 5, 10, 15 Jahren ein Happy-End kam? 2 Jahre in eine Affäre zu leben, sich einzureden seine Ehe hätte keine Bedeutung, ist schlicht und ergreifend eine Lebenslüge.

05.11.2015 22:16 • #4


Mona Lisa
Jeder Mensch hat die Freiheit Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Kein Mensch führt eine Beziehung aus Bedürftigkeit, wenn er die Wahl hat.
Ich vermute eher, dass Affären zu 90% dazu dienen, Defizite zu kompenzieren, um eingefahrene oder schlecht funktionierende Beziehung lebensfähiger zu gestalten.
Abhängigkeit in einer Beziehung bedeutet meist eine Beziehungssucht, wobei das eigene Selbstwertgefühl sehr gering erscheint und meist zur Folge hat, Bestätigung, Aufmerksamkeit oder Zuneigung ausserhalb einer Beziehung zu suchen. Mit Liebe hat das oft wenig zu tun.

Lese dich hier im Forum durch und du wirst schnell Parallelen feststellen, die sich gleichen und wiederholen.
Ausnahmen gibt es hin und wieder, aber sie sind höchst selten.

05.11.2015 22:21 • #5


A
Also du willst durch die Blume sagen, dass er nur aus Mitleid mit ihr zusammen ist? Und weil er so ein guter Mensch ist?
Am besten fragst du ihn selbst, ob er vielleicht ein wenig Mitleid für dich übrig hat?
Besonders, wenn du diejenige bist, die er liebt.
Letztendlich geht es hier um dich. Kannst du so leben? Und wie lange noch? 2 Jahre müssten doch reichen, dass er seiner Liebe zu dir bewußt wird.
Ich weiß jetzt nicht wieweit die Co Abhängigkeit hier eine Rolle spielt, aber wenn eine Ärztin das so ausspricht, wird wohl was wahres dran sein. Was meint er dazu? Dass er ein guter Mensch ist oder ein Co?

05.11.2015 22:23 • #6


D
Die Beziehung zu ihm fühlt sich echt an. Eine Lebenslüge ist es für uns beide nicht.
Dass er die Defizite kompensiert, das mag so stimmen. Mittlere Weile lieben wir uns sehr und er ist bei mir öfters als zuhause.
Ich habe hier viel gelesen, aber ähnliche Fälle nicht gefunden.
Es sind meist echte Betrugsfälle, bei uns ist alles offen und ich bin mir sicher, dass er mit der Ehefrau keine Nähe mehr hat.
Und doch hat er für die Trennung keine Kraft. Sie tut ihm leid, weil sie alleine nicht können wird. Warum sollte ich ihm leid tun, ich bin nicht bedürftig, bin nicht süchtig und stehe mit beiden Beinen im Leben.
Entschuldigt mich für die Fragen. Und danke für die Antworten.

05.11.2015 22:43 • #7


A
Du musst dich nicht entschuldigen! Nur die Fälle hier finden wird es schwer.
Und selbst wenn, was bringt dir das?
Bei den einen siegt die Liebe, bei anderen Vernunft, Mitleid oder auch Co Abhängigkeit.
Was Co betrifft, vielleicht sollte er sich paar Gedanken machen und da anfangen. Du sagst doch, dass er für die Trennung keine Kraft hat. Also würde er, nur weiß nicht wie? Vielleicht eines nach dem anderen?
Aber auch das kannst du für ihn nicht übernehmen.
Nur für dich entscheiden, ob dich so eine Beziehung glücklich macht.

05.11.2015 23:12 • #8


H
Ich habe keine eigenen Erfahrungen, aber ich kenne einen ähnlichen Fall.
Bin mir nur nicht sicher, ob ich deinen richtig verstanden habe.
Wenn er abhängig ist, muss sie krank, süchtig oder irgendeine andere Macke haben?
Dann würde ich folgendes behaupten, und zwar einen abhängigen aus der Falle zu reissen kann nur die Liebe oder der Tod.
2 Jahre ist allerdings sehr lange Zeit. Vielleicht solltest du ihn vor einer Wahl stellen? Und wirst somit erfahren, was seine Liebe zu dir wert ist.
Wie gesagt, ich kenne ein Paar, wo das funktioniert hat.
Die Ehefrau war süchtig, der Mann konnte sie nicht so einfach alleine lassen, obwohl die Ehe schon lange keine mehr war. Als die neue Frau in sein Leben kam, geling es ihm. Heute sind die beiden ein glückliches Paar und meine Nachbarn.

05.11.2015 23:36 • x 1 #9


G
ich glaube, was ähnliches gabs hier schon. aber schon länger her.
wenn es um abhängigkeiten und süchten geht, dann gebe ich meinem vorschreiber recht. liebe kann ihn durchaus da rausreissen.

es ist für denjenigen, der verantwortung und plichtgefühl gegenüber den betroffenen trägt, ganz steiniger weg.
vielleicht solltest du ihm deine wünsche kommunizieren?
du schreibst ja, dass er bei dir öfters als zuhause ist. nimmt er zu selbstverständlich, dass er die frau versorgen muss und ansonsten ist er deiner?

06.11.2015 08:20 • x 1 #10


_Tara_
Zitat von Dornenspatz:
Dass seine Ehe schon lange tot ist, weiß hier jeder. Er braucht keinem was zu erzählen. Und keiner ist verwundert, dass er mich hat.

Sie hat ihren Weg selbst gewählt und für sie ist die Versorgung wichtig.
Er ist ein sehr guter Mensch und kann sie nicht verlassen. Obwohl er das gerne tun würde.

Wenn es so wäre und wenn er Dich wirklich so sehr lieben würde, wie er scheinbar vorgibt, hätte er es längst getan. Seine Frau 'versorgen' könnte er auch weiterhin (Unterhaltszahlung, er könnte ihr das Haus, die Wohnung, das Auto, was auch immer lassen etc.). Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg. Gibt es angeblich keinen Weg, ist da auch kein Wille. So schlicht und ergreifend kann die Wahrheit manchmal sein.

Die Wahrheit wird sein, dass er beides will. Seine Frau und seine Geliebte. Ihr seid sicher beide sehr unterschiedlich und jede von Euch hat gewisse Vorzüge, was die andere jeweils nicht hat.
Und daran, dass er beides will, wird sich auch voraussichtlich nichts ändern, denn dafür hast Du es bereits zu lange mitgemacht.
Warum sollte er sich auch entscheiden müssen? Hat doch bisher so geklappt, für ihn.

Lass Dich nicht veräppeln...

06.11.2015 08:41 • #11


G
liebe Tara, ich würde das hier nicht so mit dem ottonormal fall abgleichen.
wenn es wirklich um eine co-abhängigkeit handelt, ist das ganze nicht so einfach.

die informationen von dornenspatz sind zwar sehr spärlich, trotzdem kann man einiges rauslesen, wo ich denke, dass es hier gar nicht so um das veräppeln geht und auch nicht dass er beide frauen behalten will.
die beziehung ist offen.
alle wissen, dass die ehe tot ist.
er ist mehr bei der geliebten als zuhaus.
keiner wundert sich, dass der mann eine nebefrau hat.
die ehefrau ist bedürftig, kann sich nicht versorgen.
eine ärztin spricht von einer co-abhängigkeit des mannes.

also, wenn wir hier so oft lesen, dass ganz normale männer das nicht können, dann kann ich mir schon rege vorstellen, wie es einem geht, der zuhause eine hat, die auf ihn angewiesen ist. und seine sorge um sie krankhafte züge hat.
sie ist süchtig, so war mein eindruck von dem gelesenen hier. tabletten, Alk. und co vielleicht?

dornenspatz sollte nur auf sich schauen und wo sie in dieser geschichte bleibt.
als ewige nebenfrau?
oder ihm ihre wünsche offen kommunizieren. und seine verpflichtungen nicht so verständnisvoll aufnehmen.
auch da gibt es einen weg.
vielleicht aber nicht so einfach wie im normalfall.
vielleicht durch eine therapie diesen weg suchen?

06.11.2015 09:01 • x 2 #12


_Tara_
Zitat von gast78:
liebe Tara, ich würde das hier nicht so mit dem ottonormal fall abgleichen.
wenn es wirklich um eine co-abhängigkeit handelt, ist das ganze nicht so einfach.

Alles Ausreden...

Ich lasse meine persönliche Einschätzung jetzt 'mal bewusst hier so stehen...

06.11.2015 09:03 • #13


Blanca
Zitat von Dornenspatz:
Ich würde mich gerne mit jemanden austauschen wollen, der oder die mit jemanden eine Beziehung hat, der in der Hauptbeziehung nicht treu ist.

Es gibt jede Menge Menschen hier, die Affairen führen mit Leuten, die an ihrer Hauptbeziehung festhalten.

Zitat:
Aber nicht ohne Grund. Die Beziehung ist schon seid Jahren tot, wird nur aus Bedürftigkeit geführt.
Wahrscheinlich auch eine Abhängigkeit ist vorhanden.

Das übliche Bild also.

Zitat:
Gibt es Fälle, wo sich jemand aus so einer komplizierten Beziehung gelöst hat?

Ja. Ist auch nicht wirklich kompliziert, sondern ausschließlich eine Frage klar verstandener Prioritäten und der Konsequenz, mit der sie umgesetzt werden.

Zitat:
Mir wurde gesagt, dass so etwas nie passieren wird.

Dann solltest Du das auch akzeptieren und Dir überlegen, wie Du mit diesem Fakt umgehen willst.

Dein Leben - Deine Entscheidung.

Zitat:
Obwohl wir uns sehr lieben und uns nicht verstecken.

Fragt sich halt, welches Verständnis von Liebe er hat und welches Du hast. Seinem Verständnis zufolge gehört zur Liebe offenbar nicht dazu, daß man Partner ist, zusammen wohnt, zusammen lebt, zusammen etwas schafft und aufbaut, zusammen alt und miteinander beerdigt wird. Denn das behält er seiner Hauptbeziehung offen vor, während er Dich liebt.

Kein Problem, solange Du dasselbe Verständnis von (Luft und) Liebe hast. Ansonsten:

Dein Leben - Deine Entscheidung.

Du kannst gern hier im Forum rumstöbern und nach Beiträgen suchen, wo der Affairenmann sich nach Jahren schließlich doch noch die Hauptbeziehung verlassen und sich für ein Leben mit seiner Geliebten entschieden hat. Unter den wenigen, die Du findest, werden etliche auf Dauer auch kaputtgegangen sein. Letzteres hat vor allem zwei Gründe:

1. Es ist wenig schmeichelhaft, nur deshalb Nr. 1 geworden zu sein, weil die Hauptbeziehung es erfahren
und die Konsequenz gezogen hat (erstaunlich übrigens, wie rasch das manchen Abhängigen so möglich
ist...)

2. Wer einmal promisk veranlagt ist, der bleibt es auch; entsprechend dünn die Vertrauensbasis, die für
stabile, monogam geführte Beziehungen aber nun mal Grundvoraussetzung ist

Vielleicht hilft es sich einmal vorzustellen, all Deine Wünsche gingen tatsächlich in Erfüllung und Dein Affairenmann ließe sich für Dich scheiden; die Altlasten in Sachen Unterhalt hielten sich in gesunden Grenzen; er zöge bei ihr aus, noch am gleichen Abend bei Dir ein; hinfort würdest Du überall als neue Hauptpartnerin an seiner Seite auftauchen. Und dann käme der Alltag:

- Wer führt den Haushalt? Schafft Ihr das gemeinsam, oder müßt Ihr eine Putzfrau nehmen, weil sonst
unweigerlich alles an Dir hängenbleibt?
- Wird er hinter Dir stehen, wenn Du Dich abends weiterbildest, um beruflich voranzukommen?
- Wollt Ihr noch eine Familie gründen, oder hat er bereits eine?
- Wollt Ihr noch ein Haus bauen, oder sollst Du etwa in das vorhandene einziehen?
- Wie gedenkt Ihr Wochenenden und Urlaube zu verbringen? Gemeinsam, oder hat jeder sein Hobby?
- Wie werden Eure Verwandten und Freunde auf die neue Situation reagieren, vor allem jene, die auch
guten Kontakt zur Ex hatten?

Spiel es einfach mal gedanklich durch und frag Dich, ob Du das so zuende Gedachte wirklich willst. Frag Dich auch mal, woran es wohl liegt, daß er sich so resolut weigert, von einer echten Partnerschaft auch nur zu träumen.

Du schreibst, daß er sich offen mit Dir zeigt. Auffliegen scheint für seine Hauptbeziehung also kein Problem zu sein. Ergo kann es eigentlich nur äußere (finanzielle) Gründe geben, warum er dennoch so hartnäckig an ihr festhält. Mir scheint, Deine Affaire hat sich eingerichtet mit der Situation, wie sie ist - wohlwissend, daß sie Dich nicht glücklich macht. Es gibt also Dinge, die ihm wichtiger sind als die Liebe zu Dir. Damit gibt er diesen 5 Buchstaben eine ganz eigene Bedeutung.

Dap sich daran nichts ändern wird, hat er Dir klar gesagt. Eher ließe er die Liebe über die Klinge springen, als seine Komfortzone aufzugeben. Wenn Dir sowas genügt, dann akzeptiere es und finde Dich mit der Rolle ab, die er selbst Dir offen zugewiesen hat.

Wenn nicht, dann sag ihm, daß Dir das nicht genügt und lehn die Rolle ab, indem Du Dich weigerst, sie zu spielen.

Möglich, daß sich dann die wahre Natur seiner Liebe offenbart und er Dich fallenläßt. Aber dann weißt Du wenigstens, daß Warten eh zu nichts geführt hätte und verplemperst keine Zeit mehr mit jemand, der Dir nicht das geben wird, was Du unter Liebe verstehst, weil er eine völlig andere Vorstellung davon hat und auch zu nichts anderem bereit ist.

Möglich aber auch, daß er Konsequenzen zieht. Vielleicht nicht sofort, aber in absehbarer Zeit. Über deren Länge solltet Ihr Euch allerdings ausreichend verständigt haben, ansonsten wird rasch eine Endlos-Schleife daraus.

06.11.2015 09:13 • x 3 #14


azurblau
Liebe Dornenspatz,

auch wenn ich die Nuancen eurer Beziehung nur erahnen kann, fühle ich mich sehr angesprochen.
Mein jetziger Partner hatte eine süchtige Exfrau.
Wenn Du Dich austauschen möchtest, solltest Du mehr erzählen oder Dich anmelden und eine PN schicken.

Das es für ihn ein schwerer Weg wird, ist klar. Gast78 hat das erkannt.
Das ist kein normaler Fall!
Sowie die Blanca, die betont, wie wichtig ist, dass Du auf Deine Wünsche achtest.
Mir war damals die Zeit mit ihm wichtig, das was ich nehmen und geben in dieser Beziehung konnte.
Nach einer gescheiterten LangszeitEhe tat es mir gut und er tat mir gut.
Und nie habe ich mir Gedanken gemacht, was er zuhause hat und wann er komplett zu mir gehört. Im Gegenteil, ich habe diese Beziehung als eine ZeitBeziehung gesehen, obwohl die Gefühle mich zeitweile überwältigt haben.
Er wußte immer, dass er mich nicht sicher hat.
Heute weiß ich mehr, er hatte sogar große Angst, dass ich eines Tages weg bin.
Einerseits hat er für mich alles getan, von der Hilfe im Haushalt bis zu schönen Urlauben und Ausflügen, andererseits kam aus seiner Ehe auch nicht sofort raus.
Eines Tages erzähte er mir so nebenbei, dass er eine CoGruppe besucht hat.
Fand ich gut, aber hielt mich zurück. Das nächste Mal, nach sechs oder sieben Monaten, erzählte er schon, dass er alles geregelt bekam und sich trennt.
Nun sind wir schon 3 Jahre zusammen und haben gerade den Umzugsstress.

Eine sehr schwere Zeit hatte er, denn auch wenn viele denken, dass es doch so einfach ist, eine Süchtige, schon alleine wegen dem Selbstschutz, zu verlassen ist, so ist es von weitem nicht. Es ist ein steiniger Weg und viel Arbeit an sich selbst.

Macht Dein Partner sich keine Gedanken, was aus Euch wird? Wie lange kann eine Liebe unter diesen Umständen am Leben bleiben?
Er musste sich Gedanken machen, nicht Du!
Du kannst jederzeit gehen und er sollte Dich nicht als selbstverständlich anschauen.
Auch Liebe erlebt verschiedene Phasen, sie entwickelt sich. Und wenn keine Entwicklung kommt, stirbt sie früher oder später.

Ich drück Euch den Daumen!
azurblau

06.11.2015 10:20 • x 3 #15


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