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Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

blackqueen
Zitat von thegirlnextdoor:
Wollte in den letzten Tagen paarmal was bestellen, das ich angeblich dringend brauchte, hab es aber nicht bestellt - und für alles hier im Haus noch Ersatz gefunden! Ein großer Schritt in die richtige Richtung, denke ich. Zumindest für mich, gefühlt, definitiv.

Jaaaaa genau. Das beobachte ich bei mir auch. Die Richtung stimmt.
Zitat von Perzet:
Und es wird einem bewußter, was man selber tatsächlich lieber mag.
Wieviele Dinge habe ich zum ausprobieren geholt, weil andere.., weil Schnäppchen.., weil gedacht, dass.. .
Es ist immer mehr so, dass ich überlege, was i c h eigentlich möchte, nicht nur, was ich wohl sollte (warum eigentlich?). Bei so einigen Sachen weiß ich es gut. Aber bei so manchen anderen Dingen eben nicht. Meine Chance das herauszufinden.

Auch hier finde ich mich wieder. Es gibt Dinge, die sind gut, keine Frage aber eben auch öfter mal etwas was gerade als noch besser befunden wird. Deswegen kann ich das gute doch auch noch aufbrauchen. Siehe Deo, mit dem hat alles gestimmt, es roch ganz nett, es tat seinen Dienst, aber es stand halt noch eines nebendran, das als noch besser befunden wurde. Das alte aufgebraucht und nun wird bei Bedarf (der aber wegen Vorrat so schnell nicht eintreten wird) eben das noch bessere nachgekauft.

Zitat von Arnika:
Naja, an sich kann ja jeder machen, wie er es für richtig hält. Aber da stellt sich mir schon die Frage, warum ich mich tagelang wegen einem unguten Deo unwohl fühlen sollte. War früher auch mal so, schlechtes Gewissen wegen der Verschwendung, aber ungut fühl ich mich auch, wenn ich das verbrauche. Mein Wohlgefühl sollte mir schon wichtiger sein als mich wegen nichts abzuquälen, nach einem komischen Deo zu riechen oä.

siehe oben. Es war eben kein Deo mit dem ich mich unwohl gefühlt habe, sondern eins, das vollkommen ok war aber daneben eben ein noch besseres stand.
Zitat von Arnika:
Was ist da widersprüchlich? Ich zwinge mich, in den nächsten Monaten viel mehr Tee zu trinken als ich gern würde oder mir zB tage- oder gar wochenlang zwangsweise eine ungute Creme ins Gesicht zu schmieren ist ja eben nicht fort ist fort. Fort ist fort = ich öffne den Mistkübel und tschüss.

Auch hier, wie kommst Du darauf, dass ich mich nun zwinge viel mehr Tee zu trinken? Ich trinke gerne Tee, aber es ist nicht notwendig, dass hier 30 angebrochene Packungen rumstehen. Alles worauf ich meinen Fokus lenke, ist mich ne Zeitlang eben auf ein paar wenige zu konzentrieren um mal ein paar Packungen leer zu bekommen und den Überfluss etwas einzudämmen. Auch hier, sie schmecken mir alle, wäre das nicht so, wären die schon lange weg.
Zitat von Doppelherzchen:
Also mir ging es nicht darum, sich etwas reinzuquälen, sondern Dinge benutzen/aufbrauchen, die eh schon da sind. Und nein, ich nutze keinen Mist! Ich nutze Dinge, die da sind, ich aber nicht zwingend (nochmal) brauche.

Genau so!

Heute habe ich eine Packung Porridge entsorgt, da ich nach zwei Tagen hin und herrücken festgestellt habe, dass ich das nicht essen mag. Mochte ich mal, nun aber nicht mehr, also weg ist weg.

01.02.2024 12:56 • x 7 #1606


T
@blackqueen ja, sehe ich genauso ich würde mich auch nicht dazu zwingen, etwas aufzubrauchen/zu benutzen, das ich nicht mag, aber es ist genau wie du sagst - die meisten Dinge, die mal da so im Überfluss hat, sind ja nicht schlecht, nur war oder ist anscheinend was anderes gerade besser.
Vielleicht ist es in manchen Fällen auch genau das Streben nach immer noch etwas besserem, das einen zuviel aufhäufen lässt..?
Den Blickwinkel ein bisschen zu verändern und mal mit dem Vorlieb zu nehmen, was da ist, kann da ganz heilsam sein.
Man könnte ja immer noch viel bessere/schönere/leckerere usw. Dinge finden. Und schon geht es weiter mit dem Konsum...
Das möchte ich so auch nicht mehr. Definitiv nicht.

01.02.2024 13:10 • x 4 #1607


A


Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

x 3


D
Zitat von blackqueen:
Auch hier finde ich mich wieder. Es gibt Dinge, die sind gut, keine Frage aber eben auch öfter mal etwas was gerade als noch besser befunden wird. Deswegen kann ich das gute doch auch noch aufbrauchen.

Richtig, es ist ja nun nicht alles Schwarz-Weiß. Gestern hab ich einen grünen Anti-Red-Concealer entsorgt. Hab ich sowas wirklich mal gekauft? Dann noch eine Zweitnagelfeile, die nicht feilt. Und ein paar Gummis von Gläsern, die gar nicht mehr vorhanden sind, da ich sie letztes Jahr aussortiert hab.

01.02.2024 13:13 • x 5 #1608


ElGatoRojo
Gefühlt 30 Dosen Cremes im Badezimmer. Darunter Nivea Soft - lange nicht benuztzt und wird wohl auch nichts mehr mit ihr. Heute away

01.02.2024 21:35 • x 3 #1609


Elfe11
Zitat von ElGatoRojo:
Gefühlt 30 Dosen Cremes im Badezimmer. Darunter Nivea Soft - lange nicht benuztzt und wird wohl auch nichts mehr mit ihr. Heute away


Bravo, bravo.

01.02.2024 21:36 • #1610


F
Argg meine Creme ist gerade alle kannst du mir noch ein Care Paket nach Berlin schicken...?

01.02.2024 22:50 • #1611


H
- einen Küchenwagen/Insel
- eine Sportkarre
- Holzbretter/ Kiste
- einen Rollator
- Glasflaschen

Ich bin so stolz auf mich.

02.02.2024 08:33 • x 5 #1612


F
1 Daunen Jacke, die seit ewigen Zeiten da hängt, wollte ich mal verschenken, findet sich nur keiner dafür.

02.02.2024 08:46 • x 4 #1613


T
Ich bin immer noch am Aufräumen wie blöd, haben den Junior angesteckt, der räumt jetzt fleißig mit auf. Seine große Schwester leider nicht Aber gut, Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Es fliegen dabei immer wieder Kleinigkeiten raus.
Heute geht (neben diversen Kleinigkeiten) ein kleiner Schwung einzelne Socken.
Dann wird später noch ein Stapel Pullis von Töchterchen rausfliegen - Wachstumsschub, sind plötzlich ein ganzes Stück zu kurz geworden. Das nervt nur insofern, weil die natürlich ersetzt werden müssen. Aber... vielleicht ersetze ich sie durch etwas weniger als es jetzt waren.
Das wäre dann konform mit der neuen Haltung: weniger von allem!

Ansonsten wird es hier langsam, sehr langsam aber stetig besser.
Gut dass die Challenge noch nahezu 11 Monate geht - ich denke bis dahin sollte dann hoffentlich ein sehr großer Unterschied sichtbar sein.
Es ist ja jetzt schon viel besser als vorher.

02.02.2024 09:15 • x 4 #1614


Nachtlicht
Guten Morgen,

auch bei mir läuft das Große Ausräumen weiter (anders als ihr mache ich ja nicht ein Teil pro Tag, sondern immer schubweise so viel wie möglich, wenn ich Muße dazu finde).

Es sind inzwischen schon so viele Dinge (geschätztes Volumen etwa fünf Umzugskartons) neue Wege gegangen, die meisten habe ich verschenkt oder gespendet, einiges aber tatsächlich auch weggeworfen, dass ich mich wirklich befreit fühle. Schubladen und Schrankfächer werden übersichtlicher und Sachen lassen sich leichter entnehmen und wieder einräumen, kann ich bestätigen. In diesem Ausmaß habe ich bisher immer nur vor Umzügen aussortiert, es einmal wirklich nur für mich selbst zu tun, hebt die Stimmung mehr als ich dachte.

Selbst Teile, um die ich schon Jahre herumschleiche, konnte ich loslassen. Verkaufen will ich nicht mehr, obwohl das eine oder andere sicher noch Geld einbrächte, weil mir das Fotografieren, Einstellen und dann die Kartonsuche usw. mittlerweile einfach zu viel Aufwand ist. Verschenken oder Spenden fällt mir wesentlich leichter als Wegwerfen. Wenn Wegwerfen doch die sinnvollste Option darstellt und es mir schwer fällt, einen Gegenstand in den Müll zu geben der mich lange begleitet hat, ich ihn aber einfach nicht länger pflegen kann oder möchte, hilft es mir kurioserweise, mich bei ihm zu bedanken, bevor ich ihn entsorge. Das gute Gefühl, welches sich dann einstellt, kitzelt das Belohnungszentrum im Gehirn und ich mache mich automatisch auf die Suche nach mehr Zeug, das noch gehen könnte.

Leider werden die Zonen, in denen ich effektiv und mit sichtbarem Erfolg wühlen kann, kleiner. Beziehungsweise bleiben zunehmend die gefährlichen Zonen übrig, an die ich mich noch nicht so recht ranwage. Der Kleiderschrank insbesondere, aber auch der Hobbyraum (ich brauche da gefühlt ALLES, obwohl der Raum wirklich regelrecht überquillt und ich frühestens in der Rente die Zeit haben werde, das alles aufzubrauchen).

Und dann sind da noch die Erbstücke und Geschenke, ja das fällt mir wirklich schwer. Mir wird immer klarer, wie viele Sachen ich hege, die mir eigentlich gar nicht so richtig gehören. Und umso verantwortlicher fühle ich mich diesen Sachen gegenüber. Da habe ich noch keine so richtig funktionierende Lösung oder Logik für mich finden können.

Was mich ein bisschen stört ist die Tatsache, dass es so unordentlich ist, weil ich durch die durchgängige und natürlich zwischendurch pausierende Ausräumaktion derzeit immer irgendwo Zeug herumfliegen habe - zum Sichten ausgebreitete Schrankinhalte oder auch Säcke mit Gegenständen, die auf ihre Weiterreise warten. An einfacheres Putzen ist auch noch nicht zu denken, wobei das toll wäre, weil ich zwar gern aufräume, aber Putzen hasse. Mal schauen, was sich noch entwickelt.

Insgesamt bin ich für dieses Thema hier total dankbar, weil es, ähnlich wie bei einigen von euch, auch psychisch ganz viel in mir in Gang bringt. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass das eine langfristige Veränderung bewirken kann und auch wird. Das ist großartig. Vielen Dank für diese Starthilfe, liebe @Arnika und für jeden, der hier Einblick in sein Erleben während der Challenge gibt. Sowohl mich in manchem wieder zu finden, als auch ganz neue Impulse zu bekommen bestärkt mich darin, diese Entwicklung weiter zuzulassen.

02.02.2024 09:48 • x 11 #1615


T
Zitat von Nachtlicht:
Leider werden die Zonen, in denen ich effektiv und mit sichtbarem Erfolg wühlen kann, kleiner. Beziehungsweise bleiben zunehmend die gefährlichen Zonen übrig, an die ich mich noch nicht so recht ranwage.

Du sprichst mir so aus der Seele!

Zitat von Nachtlicht:
(ich brauche da gefühlt ALLES, obwohl der Raum wirklich regelrecht überquillt und ich frühestens in der Rente die Zeit haben werde, das alles aufzubrauchen)


Zitat von Nachtlicht:
Und dann sind da noch die Erbstücke und Geschenke, ja das fällt mir wirklich schwer. Mir wird immer klarer, wie viele Sachen ich hege, die mir eigentlich gar nicht so richtig gehören.


Zitat von Nachtlicht:
Was mich ein bisschen stört ist die Tatsache, dass es so unordentlich ist, weil ich durch die durchgängige und natürlich zwischendurch pausierende Ausräumaktion derzeit immer irgendwo Zeug herumfliegen habe - zum Sichten ausgebreitete Schrankinhalte oder auch Säcke mit Gegenständen, die auf ihre Weiterreise warten.






Mein Trost ist da der Gedanke, noch ganz am Anfang zu stehen... die Reise wird und darf noch etwas dauern, und ich versuche Vertrauen zu haben, dass sich das alles Schritt für Schritt lösen und ergeben wird.

02.02.2024 10:02 • x 5 #1616


A
Zitat von thegirlnextdoor:
@blackqueen ja, sehe ich genauso ich würde mich auch nicht dazu zwingen, etwas aufzubrauchen/zu benutzen, das ich nicht mag, aber es ist genau ...

Ich komm eigentlich mit stinknormaler Nivea-Creme gut zurecht, hab ein Haarstyling-Produkt von Osis, hab nur mehr eine Haar-Seife, dusche mit Bio-Seife und bade in Meersalz mit ein paar Tropfen ätherischen Öls drin und creme mich mit Birken- oder Rosenöl ein. Also dass ich jetzt meinen Konsum steigern würde, sehe ich nicht. Weil ich eben weiß, was für mich funktioniert und was nicht. Und hab ohnehin schon kaum Plastik in dem Bereich, Schminke ausgenommen. Dass ich im Sommer mal einen anderen Duft ausprobieren wollte, der dann eben nicht funktioniert, thats life. Da dürfte man ja umgekehrt gar nichts mehr ausprobieren, wenn man es sich dann nicht wieder ablehnen traut. Kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, keine Veränderung mehr zuzulassen. Ohne Veränderung kein Leben.

So oder so, aufbrauchen ist gut, kann man zusätzlich machen bzw. macht man ja sowieso, zählt für mich aber nicht bei einer „Ich werfe ein Ding am Tag weg“-Challenge. Aber kann ja jeder halten wie er will, ist ja nicht so, als würde hier irgendein Zwang herrschen, überhaupt auszumisten oder auch seinen Konsum zu verändern. Muss schon jeder selber entscheiden, ob und was er prinzipiell ändern will.

So, weiter gehts: eine ausgediente Nagelfeile, eine Salt, die mir nicht schmeckt und noch ein halbbeschriebenes Notizbuch fanden ihren Weg in den Müll.

Um die Schuhe drücke ich
ich immer noch herum. Weniger wegen den Schuh-Entscheidungen an sich, sondern weil das einen Rattenschwanz nach sich zieht, auf den ich grad wenig Bock habe. Aber der Tag wird noch kommen

02.02.2024 11:01 • x 2 #1617


T
Hm, ich persönlich hab keinen Stau an Kosmetikprodukten, weil ich die meisten leider nicht vertrage. Nur bisschen teure Naturkosmetik und selbstgemachte Seife, und da wird dann nicht wahllos alles durcheinander gekauft.
Bei mir sind es dafür andere Dinge - Klamotten, Blumen- und Gemüsesamen, Instrumente usw.
Hat halt jeder so seine Schwachstellen.

Was die Schuhe betrifft bin ich echt froh, dass ich da schon durch bin. Dafür wartet (leider) noch so viel anderes...
Und auch mit den Klamotten bin ich noch nicht fertig. Auch wenn's schon besser ist...
Geschenke, Erbstücke anderer Kram... da wartet insgesamt noch viel...

02.02.2024 11:06 • x 1 #1618


A
@thegirlnextdoor Schminkzeug ist leider bei mir was anderes. Ansonsten hab ich kaum noch Plastik im Bad. Aber da ich im Winter sehr helle Haut habe, im Sommer aber ziemlich braun werde, ist dann die Farbpalette halt auch eine andere. Aber wurde auch schon stark dezimiert. So experimentierfreudig ist man ab einem gewissen Alter halt nicht mehr. Aber ganz nur bei einem Produkt bleiben bis ich 90 bin, wär mir jetzt auch zu statisch. Hoff ja schon, dass mein Leben und ich jetzt nicht stehenbleiben

Bei den Schuhen geht’s mir eher darum, dass ich nicht schon wieder einen riesen Sack schleppen will, zudem möchte ich dann den ganzen ursprünglichen Schrank loswerden. Und noch ein paar andere Möbel. Und das ist mir grad eine Nummer zu steil. Aber ist ja in der Challenge möglich. Ich geh fix davon aus, dass mich das „Großprojekt“ dann in einem Elanschub freut. Jetzt ist halt mal der Kleinsch.. wieder dran.

02.02.2024 11:15 • x 1 #1619


ElGatoRojo
Dagegen ist das ja heute hier mir der Tschällentsch bescheiden = ein überflüssiges Plastic-Gefäß in lila im Arbeitszimmer gefunden, völlig leer. Geformt wie das Gesicht einer Katze mit den Ohren. Darin war - wer hätte das gedacht - 60 Gramm Knuspertaschen mit Rind, Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2014. Dem Kater hat es wohl damals geschmeckt.

Daneben erhebt sich die Frage = Was mache ich mit den ganzen Jubiläums-Schreibern, geschenkt vom Arbeitgeber, von Gewerkschaft und Vereinen, wo der GatoRojo Jahrzehnte Mitglied war und ist? Eigentlich alle qualitativ nicht schlecht und insofern schade drum, aber eben auch überall der Name des GatoRojo eingraviert. Irgendwie blöde zum Verschenken?

Das Starstück dieser Sammlung ist der Schreiber mit dem Namen seines Unternehmens. Für eines seiner Hobbies plante der GatoRojo als Rentner mal ein Gewerbe. Kostete ihn 25 Euro als Gebühr bei der Gemeindeverwaltung. Daraufhin
* wollte als Erstes das Finanzamt Lohnsteuer für seine Arbeitnehmer
* schickte ihm eine Firma einen Musterkugelschreiber mit Namen seiner Firma und ein Angebot für mindestens 1000 Werbekugelschreiber
* konnte er bei der Wahl zur örtlichen Handelkammer-Vertretung seinem Kumpel seine Stimme geben.
Das Gewerbe hat er doch nicht aufgenommen, den Kugelschreiber hat er aber noch. Aber - auf Dauer aufbewahren? Schreiben tut er ohnehin seit Jahrzehnten mit dem, der von jeher gut in der Hand liegt, aber ohne jede Gravur ist.

02.02.2024 11:48 • #1620


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