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Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

CocosPool
@Arnika
Danke nochmal für die ausführliche Erklärung

26.01.2024 23:05 • x 2 #1426


F
Mich hat s gerade voll erwischt, als ich den Tannenbaum zerschnitten habe und jetzt der leere Platz, zu leer darf es doch nicht werden in meiner Wohnung... hatte gerade krassen depressiven Anflug und hätte sogar beinahe meinem Ex geschrieben, als ob es mir dadurch besser gehen würde, irgendwas mach das Ausräumen auch, was nicht so gut ist für mich...Kennt jemand diese Gefühle?

26.01.2024 23:13 • #1427


A


Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

x 3


Blubble
Zitat von Falkenmädchen:
Mich hat s gerade voll erwischt, als ich den Tannenbaum zerschnitten habe und jetzt der leere Platz, zu leer darf es doch nicht werden in meiner Wohnung... hatte gerade krassen depressiven Anflug und hätte sogar beinahe meinem Ex geschrieben, als ob es mir dadurch besser gehen würde, irgendwas mach das Ausräumen ...

Gut, dass du stark geblieben bist, und deinem Ex nicht geschrieben hast! Das hast du gut gemacht!

Leider kann ich dir nichts über dein Aufräumproblem sagen. Wahrscheinlich bist du von Grund auf ein ordenlicher Mensch, ich leider nicht, so dass ich echt glücklich bin, wenn keine gefährlichen Szolperfallen in eminer Wohnung ausliegen. Ist zwar gut bei Einbrechern, die würden sich das Genik brechen, aber sonst... daher macht mich Aufräumen schon etwas glücklich, und hute habe ich sogar Kunstrasen, der auf dem Balkon war, total zerissen, was richtig Spaß gemacht hat. Ich kann es kaum erwarten, alles wegzuwerfen. Hätte es am liebsten heute alles schon gemacht, war aber schon zu spät von der Zeit her.

26.01.2024 23:19 • x 3 #1428


blackqueen
Heute habe ich einen großen Teil meiner Vorräte sortiert und in eine App eingepflegt um mehr Überblick zu bekommen. Nun weiß ich auch was am längsten bei mir wohnt, bzw. abgelaufen ist.

Fokus auf, wieviel Spaß habe ich daran wenn das insgesamt wieder übersichtlicher wird, den nächstältesten Posten auf der Liste rausgesucht, Lasagne gekocht und damit den letzten Rest aus einer ehemals riesigen Tüte getrockneten Oregano verbraucht. Wird zwar sicher wieder nachgekauft, aber ein ganz normales kleines Glas wird dicke reichen.

Ausserdem wurde eine Packung Vitamin-C Tabletten leer, Nachschub brauche ich hier keinen.

26.01.2024 23:29 • x 7 #1429


A
Zitat von CocosPool:
@Arnika Danke nochmal für die ausführliche Erklärung

Gern! Auch da wird immer wieder betont: Mini-Schritte. Nicht zu viele Routinen auf einmal anstreben. Erst, wenn die einen locker von der Hand geht, kannst du es immer noch steigern.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr macht auch der Start mit der Küchenspüle Sinn. Selbst, wenn sie bei mir eh sauber war, so versiffen lies ich es nicht. Aber erstens, glänzt sie wirklich und ist makellos, strahlt das auf die ganze Küche und sukzessive auf die ganze Wohnung ab. Hast du den Fetzen eh schon in der Hand, um die Spüle trocken zu halten, damit die auf dem Niveau bleibt, ist der eh schon wässrig, also wischt du eigentlich gleich automatisch über die Arbeitsflächen und den Herd drüber.
Und weil da der Timer mit 15 Min tickt, kriegst du ein Gefühl dafür, wie lang das ist und denkst dir, eigentlich kann man in der Zeit mehr als die Spüle hinkriegen. Positiver Nebeneffekt: Du brauchst deutlich weniger Putzmittel, weil wenn du es so machst, reicht in den meisten Fällen der nasse Fetzen. Was gesünder und nachhaltiger ist. Selbiges gilt fürs Waschbecken. Ein paar Sek länger das warme Wasser drüberlaufen lassen und schnell trockenwischen, reicht ja vollkommen.

Und die weißt jetzt endlich, wie lang der Putzfetzen in Verwendung ist, der wird weder muffig, noch wäscht du ihn auf Verdacht. Ich stelle zudem fest, ich hab zuviele davon. Da hatte ich auch keine Ahnung, was eigentlich eine sinnvolle Menge ist.

Ich kanns empfehlen. Mir kams am Anfang viel vor, was die da so auflisten. Aber ich hab definitiv unterschätzt, wie sehr, einfach und schnell man sich auf Automatik programmieren kann.

27.01.2024 03:13 • #1430


A
Zitat von Falkenmädchen:
Mich hat s gerade voll erwischt, als ich den Tannenbaum zerschnitten habe und jetzt der leere Platz, zu leer darf es doch nicht werden in meiner ...


Dass es in deiner Wohnung zu leer werden könnte, die Angst hab ich derzeit nicht

Du darfst den Gewöhnungseffekt nicht unterschätzen, mehr ist das nicht. Du bist gewohnt, dass deine Bude vollgerammelt ist, dein Hirn justiert grad nach, und weil dein Hirn das Gewohnte bevorzugt, suggeriert es dir, den Ist-Zustand wiederherzustellen. Auch, wenn der Zustand vorher eben alles andere als super war.

Das ist genauso, wie wenn du wir schlechte Angewohnheiten abtrainieren willst oder einen miesen Typen verlassen. Da ist dir auf der einen Ebene vollkommen klar, das ist so nicht gut für dich, und die andere Ebene boykottiert das und versucht, dagegenzusteuern. Kennt man ja von allen möglichen Begebenheiten, von Beziehung bis zu Ernährung. Unser Hirn funktioniert nicht so schnell, wie wir glauben. Das braucht ein bisschen, um sich neu zu justieren, vollkommen normal. Deswegen ist die Challenge ja so gut, weil es langsam geht, sich umzugewöhnen.

Beim Tannenbaum fällts dir jetzt auf, weil der groß ist. Da quietscht eben der Teil des Hirns, der eine vollgerammelte Bude gewohnt ist. Logisch. Und mehr als das Quietschen der Weichenumstellung ist das nicht.

Viel öfter quietschen nämlich jene Teile des Hirns, die dir zuschreien, dass die vollgerammelte Bude dir Energie und Zeit und Wohlbefinden kostet. Aber da bist du eher gewohnt, auf Durchzug zu schalten. Gewöhnungs-Effekt eben.

Gib dir einfach das bisschen Zeit, dich umzugewöhnen. Mach dir klar: Wenn du ein Slum-Kid von den Philippinen wärst und würdest plötzlich in die Schweiz gebeamt, würden dir deine Müllberge auch ein paar Tage fehlen. Eben weil du nix anderes kennst und sie gewohnt bist. Bis du dann doch recht schnell draufkämst, dass es ohne sie doch schöner und besser ist.

27.01.2024 03:34 • x 2 #1431


T
@Falkenmädchen ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Arnika da Recht hat.
Frage (die du selbstverständlich nicht hier beantworten musst, wenn du nicht möchtest! - nur für dich selbst als Anregung zum Nachdenken)

Wie war es bei euch zu Hause als du ein Kind warst..?
War es da eher vollgequetscht oder leer und ordentlich..?
Wie hast du das empfunden..?

Bei uns war es nicht komplettleer, nicht na.ckt oder kahl, aber auch nicht vollgequetscht, schon sehr übersichtlich und immer ordentlich.
Ich habe das daher denke ich schon so als Normalzustand Idealzustand abgespeichert, mit dem ich tatsächlich glücklich bin, wenn ich ihn erreiche, und mich damit auch wohlfühle.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass wenn man in einer sehr vollen Wohnung/Haus aufgewachsen ist und damit sehr glücklich war oder selbst nicht so glücklich war aber das aus irgendwelchen anderen Gründen aber gut und normal fand, das schon so abspeichert, und es sich nicht so normal und gut anfühlt, wenn es plötzlich übersichtlich und leer ist.

Ist jetzt aber auch nur Spekulation, mag noch andere Gründe geben, die da mit hineinspielen - schon allein u.U., dass das Aufhäufen von Dingen eine Art Ersatzhandlung sein könnte und man damit etwas kompensieren möchte, das einem gefehlt hat.
Wenn man dann emotional an den Dingen hängt, kann die Leere wahrscheinlich erstmal etwas bedrückend wirken.

Wie stehst du denn bewusst zu dem Thema?
Möchtest du es eigentlich lieber so voll haben?


Ich meine - am Ende ist es irgendwo auch Geschmackssache, und ich gebe ganz ehrlich zu:
So schön Minimalismus auch mal aussehen kann, so leben möchte ich definitiv nicht.

Alles vollgestopft will ich auch nicht, aber so ein bisschen gemütlich... paar kleine Dinge, an denen mein Herz hängt... oder die mein Auge erfreuen... das brauche ich schon.
In einer völlig na.ckten Wohnung würde ich mich persönlich ganz genauso wenig wohlfühlen wie in einer vollgerammelten....

27.01.2024 06:23 • x 2 #1432


A
@thegirlnextdoor Naja, das hat ja nicht nur mit der Kindheit was zu tun. Wenn du einige Zeit auf kitschige verstaubte hässliche Deko guckst, die dich nervt, geht sie dir oft trotzdem ein ersten Moment ab, wenn sie weg ist. Man gewöhnt sich halt daran.

Und @Falkenmädchen dürfte die Macht der Gewohnheit grad extremer fühlen, was das Hirn etwas schief und unlogisch quietschen lässt. Denn einen Weihnachtsbaum stellt man ja nur dorthin, wo schon Platz war. Wenn sie sich da jetzt sofort wieder neue Möbel anschafft, geht sich in Zukunft kein Weihnachtsbaum mehr aus.

Einfach mal sacken lassen und den Umgewöhnungseffekt als solchen erkennen. Der ist ja an sich nicht schlecht und geht ja wieder vorbei. Und nach einer gewissen Zeit kann sie immer noch entscheiden, ob sie den Platz des Weihnachtsbaums jetzt zustellen will. Kann ja auch einen Gummibaum hinstellen, den sie dann als Weihnachtsbaum schmückt. Besser als ein Möbel, das wieder mit Plunder gefüllt werden will.

27.01.2024 08:01 • x 1 #1433


T
@Arnika in weiß nicht, ich kann mich offgengestanden nicht wirklich daran gewöhnen...
Mich stresst und nervt der Plunder tatsächlich immer- nicht immer bewusst aber unterbewusst.
Ist es dann mal wieder frei und ordentlich, atme ich innerlich tief durch und fühle mich wieder gut und befreit.
Ich glaube nicht, dass das ausschließlich aktuelle Gewöhnungseffekte sind.
Bei einzelnen Kleinigkeiten vielleicht schon, aber so das Gesamte eher weniger...
Denke, das geht schon tiefer. Sonst würde man der Sache insgesamt neutraler gegenüber stehen.
Und die Reaktionen, die @Falkenmädchen beschreibt, gingen ja doch sehr viel tiefer (?) - mit traurig und leicht depressiv...
Wenn ihr sogar danach war, den Ex anzurufen...
Vielleicht kann sie mit Hilfe aller Denkanstöße hier darauf kommen, was für sie persönlich zutrifft?

27.01.2024 08:33 • x 1 #1434


A
@thegirlnextdoor Naja, sie hat gestern viel geschafft und pendelte zwischen zwei extremen Gefühlen. Das sieht heute vermutlich schon wieder anders aus. Und der Tannenbaum hat sie wohl an Weihnachten mit dem Ex erinnert.
Würd ich jetzt nicht überbewerten, wenn da mal Emotionen rauf- und runtergehen.

Ich möchte übrigens schon ein Minimalist sein, wenn auch keiner mit weißem Tisch, Stuhl, Bett - und das war’s. Sondern einer, der weiß, was er braucht, keine Angst davor hat, dass er mal was brauchen könnte, was er grad nicht besitzt und ihm dann auch keine Alternative einfallen würde - und sich vom ganzen zeit- und nervenfressenden Gerümpel befreit hat. Wieviele Gegenstände das sind, ist für jeden individuell, die 100-Dinge-Minimalisten erinnern mich allerdings auch mehr an Opus Dei als an eine erstrebenswerte Lebensform.
Aber nur mehr das managen und pflegen und verstauen zu müssen, was mir auch tatsächlich einen Dienst erweist - das ist mein Ziel in diesem Jahr. Und wenn mir mal eine Wand zu weiß werden sollte, kommt halt ein schönes Bild oder eine Pflanze hin. Müssen ja keine Verstauungselemente sein, damit’s wohnlich bleibt. Da muss ich dann wenigstens nix suchen drin.

27.01.2024 08:57 • x 1 #1435


F
@Arnika @thegirlnextdoor, danke für eure Gedanken, mein Problem ist eher auf der anderen Seite zu finden, nämlich, dass ich mich zu viel mit meinen Aufräum- Ordnungsstrukturen beschäftige und immer wieder umräume und nicht genau weiß, wo der richtige Platz für Schrank, Bett, Schreibtisch, Tisch, Regal etc ist und das endet dann damit, dass ich z. B mal eine Phase hatte in der ich dreimal meine Schlafzimmer Schränke umgebaut habe, viermal Ikea Regale gekauft, die mir dann doch nicht passten und die wieder verschenkt und mehrfach an verschiedenen Orten aufgebaut, eingeräumt und wieder ausgeräumt und umgestellt habe und dasselbe mit Bett, Schreibtisch Regal Tische und Stühlen restauriert etc. Durch das Umräumen entstand dann notwendiger Weise zwischendurch immer wieder völliges Chaos, dann konnte ich mich nicht entscheiden, dann meine Arbeit, so saß ich zwischendurch in einer völlig chaotischen Wohnung mit Lähmungserscheinungen. Wenigstens habe ich mit Hilfe einer FengShui Beraterin, die ich einmal hier hatte, erkannt, dass es bei mir um das herausfinden, wie ich mich eigentlich fühle geht und gelernt, erstmal inne zu halten. Das habe ich auch ein Jahr lan geschafft, bis auf die Anschaffung des unseeligen Werkzeugschrankes, der mein Arbeitszimmer total blockiert hat. Also bei mir geht es eher darum wieder innezuhalten und nachzuspüren bzw mir ein konkretes Ziel zu setzen und nur das zu verfolgen. Das mit der Leere, die im empfinde sobald der Weihnachtsbaum weg ist, hat eher psychische Ursachen, weniger etwas damit, dass ich aus chaotischen Familieverhältnissen stamme, wie gesagt meine Vorfahren, eher minimalistisch veranlagt und ich selbst bin wahrscheinlich eher deswegen depressiv, weil ich in letzter Zeit durch die Prüfung zu lange meine anderen Bedürfnisse unterdrückt habe und direkt nach der Prüfung meine Wohnung umzuräumen, anstatt zu feiern. Obwohl es mir jetzt besser geht, weil das Sofa endlich am richtigen Platz steht und ich einiges wirklich unnötiges verschenkt bzw weggeworfen habe. Heute Abend bin ich eingeladen und gehe weg und für nächstes Wochenende habe ich einige Freund eingeladen.Lieber feiern, anstelle rumzuräumen.

27.01.2024 09:45 • x 2 #1436


T
Zitat von Arnika:
Und der Tannenbaum hat sie wohl an Weihnachten mit dem Ex erinnert.

Ach so, das hatte ich irgendwie nicht so verstanden
Ich dachte dass es am Gefühl der Trauer und Leere lag, dass sie das Bedürfnis hatte, ihn zu kontaktieren.


Zitat von Arnika:
Aber nur mehr das managen und pflegen und verstauen zu müssen, was mir auch tatsächlich einen Dienst erweist - das ist mein Ziel in diesem Jahr.

Absolut auch meins, dem schließe ich mich voll und ganz an.
Und ich sehe es ja auch so, vollstopfen, zustellen... das möchte ich definitiv nicht mehr, so oder so nicht.

27.01.2024 09:46 • x 1 #1437


T
@Falkenmädchen danke für die Erklärungen.

Zitat von Falkenmädchen:
Also bei mir geht es eher darum wieder innezuhalten und nachzuspüren bzw mir ein konkretes Ziel zu setzen und nur das zu verfolgen. Das mit der Leere, die im empfinde sobald der Weihnachtsbaum weg ist, hat eher psychische Ursachen,

Gib dir Zeit und sei gut zu dir.
Das wird schon werden!

27.01.2024 09:48 • x 1 #1438


F
Zitat von thegirlnextdoor:
Ich dachte dass es am Gefühl der Trauer und Leere lag, dass sie das Bedürfnis hatte, ihn zu kontaktieren

Liebe @thegirlnextdoor genau den Punkt getroffen. Ich habe dafür gestern auch ein Wort gefunden 'Strukturierte Leere' Alles ist in irgendein System eingebunden aus Kräften Bzw energetisch aufgeladen und die Stimmung zu erfassen und damit etwas zu tun oder nicht mich ab oder zuzuwenden, das ist dann die hohe Kunst sich eine Art Wahlfreiheit zu erarbeiten, nicht im Automatenmodus zu agieren. Ja natürlich kann es helfen sich ein Systematische Strukur anzueignen, aber letztlich haben Strukturen Halbwertszeiten, sie zerfallen so wie die Dinge, wie wir selbst. Die meisten Dinge überleben uns. Wir müssen sie schon aktiv verbrennen, damit sie uns nicht überleben. Das Umweltproblem was wir momentan haben ist ein energetisches Strukturproblem. Das heißt, wir verbrauchen sehr viel Energie um die Dinge zu erschaffen und sehr viel Energie um sie wieder zu verbrennen.

27.01.2024 10:13 • x 2 #1439


A
Zitat von Falkenmädchen:
momentan haben ist ein energetisches Strukturproblem. Das heißt, wir verbrauchen sehr viel Energie um die Dinge zu erschaffen und sehr viel Energie um sie wieder zu verbrennen.

Du vergisst dabei, dass etwas zu verbrennen, sehr viel Energien freisetzt, die wieder umgewandelt wird - ob durch uns oder die Natur spielt dabei keine Rolle. Zumal müssen wir das wenigste verbrennen. Alles zerfällt irgendwann, wir kaufen nur zu viel und leben zu kurz, als dass wir das abwarten wollten. Zumal wir auch die Asche brauchen können, das ist ein Bestandteil von Reifen beispielsweise und ernährt wieder ganze Völker von Bakterien. Verloren ist also nix, nur weil es deine aktuelle Form überlebt, existiert es selbst in der einen oder anderen Form weiter. Das ist also keine Leere, sondern unendliche Fülle, so betrachtet.

Aber lassen wir mal die philosophische Runde Ich bin am Weg in die Therme, lasse meine Seele baumeln. Ich brauch etwas Wärme, außen wie innen. Und teste dabei heute die Hamam-Tücher. @elgatorato: Eine Frau in der Stadt mit Rucksack.

27.01.2024 11:35 • x 1 #1440


A


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