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Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

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Zitat von Falkenmädchen:
meine gesamten Handtücher und Geschirrtücher passen in eine meiner Schrankschubladen

Naja, das ändert ja nichts. Meine Handtücher und Geschirrtücher würden auch alle in ein Regal passen, in einer Schublade in der Küche wäre sogar noch mehr Platz. Aber was tu ich mit Handtüchern bei den Geschirrtüchern in der Küche? Seit ich ausgemistet habe geht es sich aus, dass ich direkt im Bad Putztücher hab, die Handtücher sind neben der Badezimmertür im Schlafzimmer, und Geschirr- und Putztücher sind in der Küche. Da, wo ich sie eben brauche, bei Bedarf einfach greifen und nicht erst holen muss.

Ich selbst brauch keine neuen zusätzlichen Möbel, eher weniger, ich bin dabei, das Hab und Gut in das Zimmer zu schaffen, wo ich es verwende. Und wenn dort kein Platz ist, muss halt Platz geschaffen werden. Grad in europäischen Küchen und generell ist meist eh viel zu viel unnötiges Zeug. Ein nie gebrauchter unnötiger Riesentopf weniger, und schon hatte ich Platz für die Tücher in der Küche

Das mit den Rollcontainern für Foto- und Werkzeug zum Bücherregsl erscheint mir ein guter Ansatz! Vier kommen mir zwar viel vor, aber kommt natürlich sowohl auf die Rollcontainer an als auch wie sehr du handwerklich tätig bist.
Es geht sukzessive voran! Juhu! So eine Freundin ist da Gold wert, hat durchaus was Befreiendes, mal die Entscheidung anderen überlassen zu können, die einen kennen. Generell würd ich mal sagen, das Meiste von dem, was man in Bananenkisten aufhebt, braucht man nicht. Und Krimskrams, der ohnehin nichts kostet und den man vielleicht doch einmal 2052 brauchen könnte, kann man sich ja dann kaufen. Wichtiger ist, sich in der Gegenwart Platz und Zeit zu verschaffen und sich nicht sein Leben unnötig zu erschweren, in dem man vor lauter Zeug erstickt.

Du bist auf einem guten Weg!
Gratuliere zur Prüfung!

23.01.2024 05:53 • #1261


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Zitat von thegirlnextdoor:
Habe auch mal gelesen, dass viele Frauen nicht gerne hellrot tragen... psychologische Begründung fraglich, aber es scheint so ein Phänomen zu sein.

Interessant, ich trag wieder gern kräftiges Rot, während ich kein einziges Teil in Bordeauxrot besitze. Da fühl ich mich eher wie eine Wasserleiche darin. Aber ich bin Widder und damit ein Feuerzeichen, vielleicht liegt’s daran Ich mag an mir aber auch kein Pastell, und Bordeauxrot ist ja so ähnlich, nur dunkel. Also alle typischen Monet-Töne mag ich an mir nicht - und weil ich das mittlerweile weiß, kauf ich die auch nicht. Außer mal ein Sommershirt vielleicht, aber da bin ich ja braungebrannt, da wirkt es wieder anders.

Schade übrigens wegen der Verzögerung mit deiner Garderobe. Meine Oma sagte immer: Wer weiß, wofürs gut ist. Und die hat zwei Weltkriege erlebt.. Vielleicht wär dir ja ein Teil auf den Fuß gefallen, weils der falsche Zeitpunkt war. Sie hatte manchmal was von einem Zen-Buddhisten, meine Oma. Und sicher durchaus nachahmenswert, es hilft, sich nicht zu sehr zu grämen. Vertrau drauf, dass es zum richtigen Zeitpunkt kommen wird!

23.01.2024 06:32 • x 1 #1262


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Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

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So, inspiriert von der Frage von @Falkenmädchen hab ich mich nun von rund der Hälfte meines Handtuch Co-Besitzes getrennt. Die Hamamtücher sind schon da, zwar hatte ich noch keine Gelegenheit, sie zu testen, aber da vertrau ich einfach auf @Ema, dass die super sind. Und hübscher sind sie auch.

Ich hab mich dabei einfach für das Set der neuesten entschieden, das ist schlicht dunkelgrau, zusätzlich durfte noch ein hochwertiges grau-hellblaues Badetuch bleiben (Geschenk von einer lieben Freundin). Und drei weiße Handtücher, die manchmal praktischer sind, weil dünn, um es zB um den Nacken zu legen oder einen Turban zu machen, wenn ich irgendwas mit den Haaren vorhabe. Jetzt gibt’s kein buntes Sammelsurium mehr. Juhu!

Früher hatte ich es gern, entscheiden zu können, nach welcher Farbe mir grad ist. Mittlerweile genieße ich es, wenn ich gar keine Entscheidung treffen muss. Ich mag grau, grau ist edel und dankbar - Problem gelöst.

Vielleicht sind’s eh immer noch zu viele, aber das entscheide ich nach ihrer Hauptsaison im Sommer.

Was mich übrigens auch daran freut ist, als mir aufgefallen ist, dass sich das Brett schon leicht bog. Ein Möbelstück zu ruinieren, weil man zu viele olle Handtücher hortet, macht echt keinen Sinn.

23.01.2024 07:18 • x 2 #1263


T
Zitat von Arnika:
Früher hatte ich es gern, entscheiden zu können, nach welcher Farbe mir grad ist. Mittlerweile genieße ich es, wenn ich gar keine Entscheidung treffen muss.

Das ist ein sehr interessanter Gedanke... ich bin im Moment noch im ersteren Stadium, und da ich Farben so liebe, kann ich es mit gerade noch nicht anders vorstellen.
Der Gedanke, nicht mehr ständig entscheiden zu müssen, hat aber auch was.
Bisher habe ich mir mit solchen Entscheidungen nie schwer getan und fand es eher bereichernd, entscheiden zu können - aber vielleicht sind es ja zu viele kleine Entscheidungen im Alltag, die einem manchmal Energie abziehen..? Bin mir da noch nicht so sicher... also bezüglich Socken, da sehe ich es zu 100% auch so... das sind Dinge, da mag ich mich nicht entscheiden müssen, am besten eine Sorte, alles passt zusammen, fertig. (Ausgenommen zwei paar Socken für spezielle Schuhe/Anlässe vielleicht.)
Bei Handtüchern mag ich es derzeit schon noch bunt, nur Duschvorleger und Duschvorhang sollten dazu passen...


Zitat von Arnika:
Schade übrigens wegen der Verzögerung mit deiner Garderobe. Meine Oma sagte immer: Wer weiß, wofürs gut ist. Und die hat zwei Weltkriege erlebt.. Vielleicht wär dir ja ein Teil auf den Fuß gefallen, weils der falsche Zeitpunkt war. Sie hatte manchmal was von einem Zen-Buddhisten, meine Oma. Und sicher durchaus nachahmenswert, es hilft, sich nicht zu sehr zu grämen. Vertrau drauf, dass es zum richtigen Zeitpunkt kommen wird!

... das stimmt, genau die richtige Einstellung, die deine Oma hatte, danke.
Erinnert mich sehr an meine Großeltern, die hatten und haben da eine sehr ähnliche Haltung.
Die Garderobe ist jetzt für morgen angekündigt, und wahrscheinlich ist das genau richtig, da ich mit den Vorbereitungen gar nicht fertig geworden bin. Da sind wir sicher gut noch paar Stunden beschäftigt... also, tatsächlich besser so.

23.01.2024 08:33 • x 2 #1264


A
@thegirlnextdoor Siehst, da wäre die Wahrscheinlichkeit, dass man sich beim Aufbau weh getan hätte, durch den Stress eben schon gestiegen. Passt also gut, wie es kam, man muss ja nicht immer gleich kapieren, wieso

Und das mit den Farben: Wie du richtig sagst, es hat was, aber es sind ja ununterbrochen kleine Entscheidungen. Welche Farbe heute als Handtuch, welche Tasse, welcher Stift, welche Kleidung sowieso, welcher Lippenstift, welches Shampoo, welches Duschgel. Und das, bevor man noch richtig wach ist, aber das geht ja dann permanent so weiter.

Entscheidungen für etwas sind immer auch Entscheidungen gegen etwas, und diese paar Momente des Haderns bei quasi jedem Handgriff, den ich tätige, versuche ich jetzt runterzufahren. Ich glaube, grad bei so Sachen, wo es eigentlich wurscht ist, ob grau oder orange zB, trägt es eher zur Entspannung bei, gar nicht mehr wählen zu MÜSSEN.

Ich merks bereits bei den Tassen. Ich trink morgens Espresso, habe da nur mehr meine zwei gleichen Tassen in permanenter Rolation - und muss eben nicht schon vor dem ersten Kaffee die Entscheidung aus 30 verschiedenen Tassen treffen, die mit dem Ansinnen, einen Kaffee zu brauchen, ja eigentlich nix zu tun haben, außer das Leben eher zu erschweren als zu erleichtern.

Und ich brauch meinen Kaffee morgens! Schnell! Deswegen fällts mir da grad besonders auf, dass das so echt chilliger ist. Das wird bei Handtüchern und anderem Gedöns ähnlich sein. Man muss ja nicht ein Dogma draus machen, aber dass ich die Erkenntnis hatte und zumindest bei manchen Kategorien beherzige, gefällt mir!

Sofa-Polster dürfen weiterhin bunt bleiben, aber die wechsle ich auch nicht so oft wie Tassen oder Handtücher. Dadurch hab ich Abwechslung, aber nicht überall und permanent.

Bei meiner chinesischen Masseurin ist es immer hellgrün und weiß mit ein paar Holzelementen, da kennt man sich aus und hat ja auch was Behagliches, nicht immer mit Neuem konfrontiert zu werden. Und bei mir „im Spa“ ist es halt jetzt immer grau und weiß mit ein paar Holzelementen. Von den Experten lernen

23.01.2024 09:03 • x 3 #1265


T
@Arnika ich finde diesen Gedanken sehr gut.
Und ich denke, dass ich da grundsätzlich weniger ein Problem damit habe, aber mir geht gerade auf, dass ich mit meinem Stil meinen Mann (der ja leichter Asperger ist) massiv überfordern könnte. Er tut sich mit Entscheidungen - selbst kleinen - wahnsinnig schwer, während ich an positiven Entscheidungen (nach welcher Farbe ist mir gerade) richtig Freude habe... ihm dürfte der Alltag auf diese Weise deutlich Kraft rauben.
Schäme mich gerade ein bisschen, dass ich das nie ernster genommen habe, weil ich selbst es anders empfinde.
Hm... food for thought!, wie die Briten sagen.
Natürlich versucht mein Mann selbst, sich da das Leben einfacher zu machen, wo es geht: z.B. benutzt er nur eine Sorte von unseren Handtüchern, hat seine Lieblingstassen (für Cappuchino und Espresso) und achtet auch sonst für sich etwas darauf, nicht von zu viel Auswahl erschlagen zu werden. Bunte Socken lehnt er schon von jeher konsequent ab und besitzt nur weiße und schwarze, dunkelblau/dunkelgrau gerade noch akzeptabel.
Ich werde aber trotzdem mal darauf achten, wo es hier im Alltag überall zu solchen Entscheidungen kommt, und ob man da nicht noch reduzieren könnte.
Wir arbeiten ja schon lange im Home Office und sind deshalb natürlich mehr zu Hause... was es eigentlich umso wichtiger macht, dass das zu Hause dementsprechend angenehm und überschaubar ist.

23.01.2024 09:12 • x 6 #1266


A
@thegirlnextdoor Ich war vor nicht allzulanger Zeit genauso wie du. Und es machte mir Freude. Auch bei Bettwäsche zB.

Ich hab mir dann mal zwei Überdecken gekauft, weil ich mir vornahm, tatsächlich täglich das Bett zu machen Damit es schön aussieht..

Das sind im Prinzip wie zwei dünne Stepdecken, identisch, eine grau, eine beige, hübsch, elegant, dezent. Im Sommer schlaf ich nur mit denen, die rollieren also permanent. In die Wäsche, Regal - das andere liegt eben auf dem Bett. Bettwäsche in ähnlichem Stil. Als Farb-Flecks reichen Pölster.

Am Anfang dachte ich noch, ich kaufe halt mal noch unterschiedliche Farben dazu. Mittlerweile bin ich froh, dass ich nur die zwei habe, alle anderen Möglichkeiten hab ich weggetan, und nicht nur wegen Platz und Pflege - denn oft wasche und trockne ich eine und leg sie sofort wieder hin. Ich bin kein Asperger, aber ich hab selbst unterschätzt, dass es viel entspannender ist, wenn sich nicht dauernd alles ändert, vor allem dort, wo man entspannen will. War ein langsamer Aha-Effekt und bin auch noch mitten drin im Prozess der Erkenntnis. Aber für mich ist es nun tatsächlich entspannender. Aber schämen brauchst du dich nicht, man unterschätzt sowas halt.

23.01.2024 09:28 • x 2 #1267


H
Zitat von Elfe11:
Das Thema Socken verfolgt mich.

Mich auch. Ich träume den Thread. Der Thread verfolgt mich. Ich sollte hier nicht lesen und nicken, -MACHEN- !
In 3 Wochen richte ich hier in meinen 4 Wänden ein Frauenfrühstück aus. Da kommen ein paar seehr ordentliche Damen.
Also nicht mehr nur lesen und in einer Lieblingsecke chillen.
Putzen, putzen, putzen! Und Ausmisten.

Ich hasse es.

23.01.2024 09:35 • x 4 #1268


CocosPool
Zitat von thegirlnextdoor:
aber vielleicht sind es ja zu viele kleine Entscheidungen im Alltag, die einem manchmal Energie abziehen..?

Und das habe ich für mich definitiv festgestellt! Ich habe mich auch auf jeweils 1 Serie für Haare, Körper und Gesicht festgelegt zum Beispiel. Meine Kleidung kommt immer mehr dahin, das alles zu allem passt (bin aber auch keine Fashion Queen)
Zitat von Arnika:
Auch bei Bettwäsche zB.

Da hab ich das schon lange. Früher unzählige Garnituren zur Auswahl, wozu? Man hat eh seine Lieblingsbettwäsche. 2 Garnituren für Winter und Sommer, also 4x. Eine pro Saison ist drauf gezogen und die andere entweder in der WM, Leine oder verstaut.

23.01.2024 09:50 • x 2 #1269


Ayaka
heute ist das nächste Handy dran

bei Bettwäschen und Handtüchern bin ich schon auf dem Minimum, Küchentücher könnt ich mal checken

23.01.2024 10:04 • x 3 #1270


A
Zitat von Hackschnabel:
Also nicht mehr nur lesen und in einer Lieblingsecke chillen.
Putzen, putzen, putzen! Und Ausmisten.

Ich hasse es.

Seit ich mich auf Flylady eingelassen hab, hab ich erstaunlich wenig zu putzen. Die meiste Hausarbeit geht in kurzeRoutinen über, dass ich den Geschirrspüler immer gleich ausräume macht schon viel aus, dadurch steht da einfach kein Geschirr mehr rum, weil ich’s gleich einräumen kann. Bett mach ich tatsächlich gleich in der Früh, und ist das Bett gemacht, schaut das ganze Schlafzimmer gleich ordentlich aus. Selbiges gilt für saubere Spüle und Herd in der Küche. Und solang nix am Boden rumkugelt, wirkt es eh schon ordentlicher. Kein Socken mehr weit und breit

Heute habe ich zB dann die 15 Min den Spiegel vom Kleiderschrank geputzt und die Heizkörper im Schlafzimmer entstaubt (das letzte Mal gefühlt vor Ewigkeiten ) und gut ist. Ist das perfekt geputzt? Nein, natürlich nicht, aber es ist geputzt. Man riecht es auch, dass der Staub verschwindet. Je öfter man das macht, umso schneller geht’s und sauberer wird alles.

Ich find das total super, weil ich eben nicht putzen, putzen, putzen muss. Und auch noch besser chillen kann, weil ich mir eben nicht mehr denke, dass ich putzen, putzen, putzen muss.

Also denk nicht an putzen, putzen, putzen, da sperrt man sich natürlich dagegen. Sondern teils dir in kleine Sachen auf. Das macht man eher und leichter. Wird schon, nur nicht in Perfektionismus verfallen, der bremst einen nur aus.

23.01.2024 10:11 • x 2 #1271


T
Habe gerade mit meinem Mann gesprochen, und er war geradezu amüsiert, nein, er fühlt sich mit der Auswahl nicht überfordert.
Er meinte, er selbst bräuchte nur einfach nicht so viel Kram, aber verschiedene Farben usw. gefallen ihm auch gut, und er meinte, er hätte andere Probleme, das würde er nicht als solches bezeichnen.
Okay, war vielleicht gar nicht schlecht, mal darüber zu sprechen, jetzt fühle ich mich doch gleich besser, dass ich nicht einfach über ihn hinweg gebügelt bin... und das große Ziel bleibt natürlich nach wie vor: etwas bis deutlich weniger von Allem!
Das sehe ich ja auch so.

23.01.2024 10:33 • x 5 #1272


A
@thegirlnextdoor Sehr gut! Prinzipiell ist es so oder so kein Fehler, wenn man überhaupt mal auf die Erkenntnis kommt, das zu viele Wahlmöglichkeiten und Änderungen permanent eben nicht nur Freude, sondern - zumindest unterbewusst- auch Stress verursachen. Selbst, wenn es einem gar nicht so auffällt. Permanente schnelle Wechsel aller möglichen Reize bedeuten Unruhe, ist ja logisch. Da das rechte Maß zu finden ist individuell, und ändert sich auch. Wenn sich im Job nicht viel Neues tut, will man das Zuhause mehr. Wenn sich beruflich aber dauernd was Neues tut, fährt man wohl besser damit runter, sich permanent auch zuhause, wo man entspannen will, auch noch mit neuen Farbkonzepten Co dauernd umgewöhnen zu wollen.

Und im Sinne der Challenge, wenn man sich nicht einredet, dass permanente Änderungen und tausende Wahlmöglichkeiten am Tag immer nur gut und toll für einen sind, braucht man auch weniger von dem Plunder

23.01.2024 10:58 • x 2 #1273


Jane_1
Um mich vom Stress im Job abzulenken, die Schreibtischschublade aufgemacht, auf der Suche nach Müll. Gefunden: eine benutzte (keine Ahnung, wann!) Verbandsrolle. Und in meinem Hirn zuckte: Aber das kann man doch bestimmt noch gebrauchen.

Und weg ist es.

23.01.2024 13:39 • x 4 #1274


T
@Jane_1 sehr gut!

23.01.2024 13:49 • #1275


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