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Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

A
Zitat von Elfe11:
Das Thema Socken verfolgt mich.


Machst du mir etwa meinen Titel streitig?

22.01.2024 13:02 • x 2 #1246


M
Beim nächsten Umzug will ich es ganz anders machen und schon im Vorfeld so viel wie möglich loswerden, da kommt mir die Challenge hier genau recht.
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Ja, genau so mache ich es auch.
Außerdem habe ich mich verkleinert im Laufe der Zeit von 140qm voll unterkellert zu 76qm Mietwohnung und jetzt noch mal auf 59qm. Im Februar ziehe ich um.
Und jedes Mal habe ich lange vorher angefangen auszusortieren.
Es wird immer weniger und es entlastet auch seelisch nicht so viel Krimskrams zu haben.
Ich mag es sowieso eher ruhiger und minimalistischer, kaum Deko außer ein paar Bilder an der Wand, keine Pflanzen, wenig Möbel usw.
Man muss nur aufpassen, dass es nicht ungemütlich wirkt.

22.01.2024 13:17 • x 3 #1247


A


Ausmisten Wegwerf-Challenge 2024

x 3


Z
Zitat von Modi:
Also, öfters umziehen ist die Devise

Erstmal können vor lauter Kram.
Der gar nicht soviel ist, jedoch immer noch zuviel für mein angedachtes, zukünftiges zu Hause (Verkleinerung).

Es muss noch mehr weg. Ich sehe es langsam ein. Das Jahr wird härter, als ich dachte.

22.01.2024 13:34 • x 3 #1248


Jane_1
Habe seit dem letzten Eintrag einiges entsorgen können, paar Sachen verkauft und eine große Tüte Klamotten haben sich Freundinnen bei einem Besuch fast vollständig unter sich aufgeteilt, der Rest kommt in die Altkleidersammlung. Und paar Artikel Kosmetik Fehlkäufe haben neue, glückliche Besitzer gefunden.

Später stelle ich ein während der Pandemie gekauftes Sportgeräte zum Verkauf ein. Das ist dann ein schön großes Teil:)

22.01.2024 14:05 • x 6 #1249


blackqueen
Angeregt durch @Arnika habe ich vorhan mal meine Handtaschen in Augenschein genommen. Mein lieber Schieber. Spontan wanderte nun die erste davon schon in den Müll und ich vermute es werden noch weitere folgen. Die war relativ leicht, weil schon richtig abgenudelt und vom Kater malträtiert.

Nun überlege ich mir mal wie ich das mit der FlyLady-Methode hinbekomme, denn ich habe beruflich bedingt eine Zweitwohnung und ich hab keine Idee, wie ich das vernünftig miteinander verknüpft bekomme. Beim Entrümpeln geht es momentan ganz gut, denn ich entsorge einfach immer da, wo ich mich aktuell aufhalte etwas. Aber die Sache mit dem putzen läuft irgendwie nicht rund, weil ich leider immer an anderen Tagen jeweils hier oder dort bin. Und ich hätte gerne mehr Struktur in meinem Alltag.

Was aber derzeit bestens funktioniert ist bewusst die Denkerei abzuschalten ob ich nun Lust darauf habe etwas zu machen. Ich mache es nun einfach und fertig. So geht es auch vorwärts.

22.01.2024 14:53 • x 3 #1250


A
Zitat von blackqueen:
Aber die Sache mit dem putzen läuft irgendwie nicht rund, weil ich leider immer an anderen Tagen jeweils hier oder dort bin. Und ich hätte gerne mehr Struktur in meinem Alltag.

Wenn du einfach da wie dort die Zone der jeweiligen Woche einhältst, könnt Flylady auch funktionieren mit Zeitwohnung, denn du machst ja an sich auch weniger schmutzig.. Etwas modifiziert vielleicht. Hmm

Ich hab grad während die Suppe kochte (Home-Office heut), den Boden im Schlafzimmer gewischt, bissl Bewegung und auf was anderes konzentrieren tut dazwischen eh gut. Ohne Kommode und dem ewig rieselnden Wäschekorb ging’s auch schnell. Und während dem Kochen gleich Küchenspüle, Arbeitsfläche und Herd dauernd gereinigt, damit sich ja nix festsetzt. Ich versuch da also auch nicht so drüber nachzudenken, sondern mir anzugewöhnen, so Mini-Schritte einfach schnell zu machen und gut ist. Ohne aber zuviel auf einmal zu wollen, sondern sich dann auch damit zufrieden geben. Geht ja eh nicht anders, ich hab nicht vor, in jeder Kaffeepause den Putzlappen zu schwingen. Aber so ist es vermutlich wirklich nebenbei machbar, wenn man mehr das Hirn ausschaltet. Ich will das noch viel mehr automatisieren, aber das ist halt ein Prozess. Wär aber super, wenn einem das meiste der Putzerei überhaupt nicht mehr wirklich auffällt, sondern wie Zähneputzen abläuft..

22.01.2024 15:27 • x 1 #1251


F
@Arnika hast du vielleicht eine Idee? Ich würde gerne meinen Staubsauger, mein Bügelbrett, meine Wäscheständer, Eimer Wischmopp etc verschwinden lassen, neben Handtüchern und Geschirrtüchern, die liegen momentan auf einem riesigen Haufen im Schlafzimmer neben dem anderen Müll der meine Wohnung verwüstet. Die Erstgenannten stehen im Bad auf dem Boden, bzw hängen an der Wand. Dachte um ein 30x80cm großes Rechteck zu wischen, welches in einer Ecke steht, wäre eine gute Lösung, aber jetzt wo du das sagst, ist vielleicht doch ein Badezimmer Monster. Wo verstaut ihr denn solche Sachen? Küche geht leider nicht, zu winzig, Flur auch zu klein. Falls ihr eine Idee für diese Problematik habt, gerne, bin dankbar für Tips. PS mündliche Prüfung heute bestanden am Donnerstag die Zweite und dann bin ich durch ( juchu!)

22.01.2024 17:39 • x 3 #1252


blackqueen
@Falkenmädchen hmmmm schwierig, in der einen Wohnung steht das alles in der Abstellkammer, in der anderen habe ich einen Platz im Wohnzimmerschrank dafür. Früher als ich den Schrank nicht hatte, stand es im Schlafzimmer in einer Nische neben dem Kleiderschrank hinter der Tür. Versuch doch mal so eine Nische zu finden, wenn Du keinen Schrankplatz dafür hast.

22.01.2024 18:15 • x 3 #1253


A
@Falkenmädchen Ein schwieriges Thema. Da hab ich auch schon einiges probiert

Zuerst mal würd ich vermuten, dass du zu viele Hand- und Geschirrtücher hast. Kenn ich auch von mir. Summiert sich halt so zusammen, zudem dachte ich, dann muss ich nicht so häufig waschen. Weil ich nicht behirnte: Je mehr ich habe, umso mehr muss ich pflegen. Ich kam vielleicht Monate durch, ohne die Handtücher waschen zu müssen, aber danach saß ich auf einem riesen Berg Schmutzwäsche und kam aus dem Waschen tagelang nicht mehr raus. Weshalb ich es immer mehr rauszögerte, was die Angelegenheit natürlich noch verschlimmerte. Weil ich hatte ja überhaupt keine Einschätzung mehr, wie oft und wieviel ich davon eigentlich rollierend habe. Wandert halt auf die Schmutzwäsche, eh schon wurscht, vermutlich weit öfters, als notwendig gewesen wäre. Ich würde dir da also raten, die mal auszudünnen. Die uralten und hässlichen können den Dienst quittieren. Die wirst du auch nicht fürs Putzen brauchen, weil Putzfetzen hast du auch mehr als genug. Und so kriegst du sie zB im Kleiderschrank locker unter und die Geschirrtücher direkt in der Küche. Hatte die auch mal bei den Handtüchern, ist aber ein Blödsinn, weil dadurch hast dann eben oft in der Küche keins bei der Hand

Und da ich keine Abstellkammer habe (was es bei sowas nicht einfach macht, aber wie ich gestern gelesen hab laut Feng Shui ein wahrer Segen ist ), hab ich’s auf mehrere Nischen aufgeteilt, je nachdem, wo mans am häufigsten braucht.

Ich hab schon lange keinen Mob und Eimer mehr, sondern einen Dampfreiniger von Vileda, ist nicht nur einfacher in ein Eck zu stellen, sondern echt ein Game-Changer, weil damit das Wischen ähnlich wie staubsaugen und ohne das Herumgepritschel mit Schutzwasser ist. Schaut in etwa aus wie ein Akkusauger, da der einen Wassertank hat, muss der nicht in der Nähe vom Wasserhahn stehen, sondern steht in einem Eck hinter der Eingangstür Nähe der Küche. Da ging sich der Eimer nicht aus, als ich noch einen hatte. Der stand dann am Wäschetrockner unmotiviert herum und daneben der Mob. Der Staubsauger steht schräg vis a vis am anderen Ende vom Flur verdeckt von einem Hochschrank, ein Akkusauger ist in der Küche, weil Zwiebel- oder Knoblauchschalen liegen schnell am Boden oder ich krümel im Wohnzimmer herum, dafür will ich aber nicht erst den großen herziehen müssen. Und der Saugwischroboter ist im Flur unter der Sitzbank. Ich habe keinen Wäscheständer, sondern Trockner, der steht hinter der Badezimmertür im Schlafzimmer und wird nur von einer Mauer von der Waschmaschine getrennt.

Ich hab also versucht, die Teile so aufzuteilen, wo sie am meisten Sinn machen, um die Wege und damit die Hemmschwelle so kurz wie möglich zu halten- als auch so wenig wie möglich sichtbar bzw. störend sind. Und man merkt, ich versuch mir sehr durch die Wunder der Technik das Leben zu erleichtern. Was für mich durchaus funktioniert

Ich hab auch mal an einen der Pax in meinem Besitz als „Abstellkammer“ gedacht. Aber ich rate dir davon ab. Nach reiflicher Überlegung kam ich zum Schluss, dass ich den Staubsauger dann eben nicht dauernd rauf und runterhiefen werde, nur weil ein paar Zwiebelschalen in der Küche am Boden rumfliegen oder einen vermutlich nassen, nicht ganz sauberen Putzeimer auf Dauer auf ein Sperrholzbrett stellen sollte. Und mir dann auch noch dauernd die Tür aufgeht und mir der Mob entgegenfliegt, weil ich versuche, die Dingers doch irgendwie schnell reinzustopfen. Und am Ende schaut’s drin aus wie Kraut und Rüben, ich krieg es kaum raus und noch weniger rein - und das Putzen wird noch mühsamer als vorher. Also pfeif ich wieder drauf - und dann steht so ein riesen Kasten ungenutzt rum, und ich ersinne einen anderen Verwendungszweck für den, der wieder blöd ist, weil dafür eben nicht konzipiert. Und der Irrsinn beginnt von vorne. Wäre bei mir zumindest genauso gekommen. Da bin ich mir sicher

Überleg also besser mal, ob diese Reingungs-Gerät-Dingers wirklich an einem sperrigen, (eher ungeeigneten) Ort zusammenstehen müssen oder obs nicht auch bei dir Sinn macht, dem jeweiligen Gerät dort ein fixes Zuhause zu suchen, wo du es am ehesten brauchst und dort in einer Ecke optisch verschwinden lassen kannst. Die Küche wischt man öfter als das Schlafzimmer, da schüttet man schneller was aus, also macht’s Sinn, dass das Wischding in der Küche wohnt und der Wäscheständer in der Nähe von Waschmaschine und/oder Kleiderschrank.

Für Menschen wie uns, die nicht mit dem totalen Haushaltsgen geboren sind ist es wichtig, jede Hemmschwelle und Extra-Weg soweit wie möglich zu vermeiden.

Das vereinfacht vieles und hat bei mir auch einiges gebracht. Den Akkusauger in der Küche greif ich mir oft, ins Bad am anderen Ende der Wohnung wäre ich wegen Zwiebelschalen kaum gegangen und in ein Kastl hätte ich ihn erst recht nicht gestopft. Geholt vielleicht mal, reingestopft nicht mehr. Da bin ich gottlob so ehrlich zu mir selbst

Vielleicht inspiriert dich meine „Odyssee“ an Überlegungen und vielen Trial and Errors ja, da auch in deiner Wohnung eine möglichst vereinfachende Lösung zu finden.

22.01.2024 21:43 • x 4 #1254


T
Bin so enttäuscht, die Garderobe ist heute gar nicht gekommen Die Mail von Ikea war irreführend - es war nur ein Paket mit anderen Dingen kam, neue Wäschekörbe fürs Regal, weil ich die bisherigen jetzt anderweitig brauche.
Tja... weiter warten.
Hab die Zeit aber anderweitig kreativ genutzt und weiter Wäsche gewaschen und aufgeräumt... bin auch von der Influenza noch nicht ganz so auf den Beinen.

Rausgeflogen ist heute ein Berg Socken, der Töchterchen nicht mehr passte.
Ich weiß, ich cheate... von mir ist auch noch ein Teil dran. Noch ist nicht Mitternacht.
Denke es geht eine nie getragene Regenjacke von Zara, die 15 Jahre ungetragen im Schrank hing und seit dem Umzug vor paar Jahren an der Garderobe hängt. Ist ganz schick, aber komischerweise war mir das hellrot dann doch immer zu knallig... trage bei Jacken lieber dezente Farben. Aber die war damals (vor 20 Jahren ) ein Schnäppchen, stand mir... na ja, ich denke dieses Mahnmal darf nun gehen.
In der Kleiderspende wird sie vielleicht jemand anderen erfreuen, der sie tragen mag.

22.01.2024 22:02 • x 9 #1255


T
Das absurde ist... bewusst fällt es mir sooo schwer, die Jacke wegzutun. Sehe ich sie nicht, denke ich jahrelang nicht an sie. Verrückt. Einfach schräg. Was da wohl emotional auf links (bei mir als Linkshänderin rechts ) tickt...
Egal, hinfort - es muss jetzt etwas vorwärts gehen, und niemals getragene Jacken weiterhin zu horten, kann kein Ziel sein.

22.01.2024 22:12 • x 4 #1256


A
Zitat von thegirlnextdoor:
Das absurde ist... bewusst fällt es mir sooo schwer, die Jacke wegzutun. Sehe ich sie nicht, denke ich jahrelang nicht an sie. Verrückt. Einfach ...


Ja, das kenn ich auch! Genau so. Ich vermute, weil ich mir nicht eingestehen will, dass es ein kompletter Fehlkauf war, auch wenn oder gerade weil mir das Teil an sich ja stehen würde. Mein Hirn sagt, ziehs an, ist schon da und sieht eh gut aus. Mein Bauch will aber nicht, warum auch immer.
Ich hab das jetzt bei der letzten Ausmisterei für mich damit gelöst, dass ich solche Teile meist gar nicht mehr anprobiere. Jahrelange bzw jahrzehntelange Erfahrung, dass ich eben NICHT zu dem Teil greife, müssen reichen.

In unserem Alter wird sich unser Geschmack nicht mehr so großartig ändern. Und solche Teile haben wir eben genau zu einer Zeit gekauft, als der Geschmack und Stil noch fließender waren und erst dabei, sich zu festigen. Da ist es ja eigentlich klar, dass man sich eben noch nicht so gut einschätzen konnte wie heute und sich ein paar Mal vergriff. Und wenn ich’s mir so erkläre, versteh ich’s - und damit kann ich auch gut leben.

22.01.2024 22:25 • x 1 #1257


T
@Arnika ganz genau so ist es.
Zitat von Arnika:
Mein Hirn sagt, ziehs an, ist schon da und sieht eh gut aus. Mein Bauch will aber nicht, warum auch immer.

Paradox, oder..?
Aber du hast es sehr treffend beschrieben.


Zitat von Arnika:
Ich hab das jetzt bei der letzten Ausmisterei für mich damit gelöst, dass ich solche Teile meist gar nicht mehr anprobiere. Jahrelange bzw jahrzehntelange Erfahrung, dass ich eben NICHT zu dem Teil greife, müssen reichen.

So habe ich es jetzt auch gemacht, habe sie gar nicht mehr anprobiert. Ich weiß ja, dass sie mir steht - und trotzdem sagt mein Bauch nein, will ich nicht tragen.

Was mir da aufgefallen ist - schon vor Jahren (aber da hatte ich die Jacke schon), dass es oft hellrote Teile waren/sind, die ich zwar gekauft habe, weil sieht gut aus, dann aber nicht getragen habe.
Habe auch mal gelesen, dass viele Frauen nicht gerne hellrot tragen... psychologische Begründung fraglich, aber es scheint so ein Phänomen zu sein.
Bei mir stimmt das tatsächlich. (Abgesehen von Unterwäsche vielleicht, aber die sieht ja auch nicht jeder sondern außer mir nur der, der sie sehen soll )
Ich kaufe seitdem jedenfalls nichts hellrotes mehr - höchstens in Ausnahmefällen. Ein hellrotes Teil habe ich, das ich tatsächlich trage, einen ziemlich schönen Sommerrock von Gap, wo aber noch andere Farben mit drin sind und zu dem man auch ein andersfarbiges, dezentes Oberteil tragen kann.
Sonst, Oberteile, höchstens Bordeauxrot. Das steht auch gut, und ziehe ich auch an.

22.01.2024 22:50 • x 1 #1258


ImBlindflug
Heute geflogen: jede Menge Kugelschreiber, die nicht mehr schreiben. Wunder oh Wunder passen die verbleibenden nun auch in ihr Glas.

Bin jetzt ein paar Tage weg und hoffe, dass danach die Motivation wieder hoch ist und ich die verlorenen Tage wieder ausgleichen kann. Und werde im weg immerhin meine Lieblingsweste reparieren. Unter professioneller Anleitung. Weil: die will ich pflegen! Zumindest bis sie sich dann doch vollständig auflösen wird.

22.01.2024 23:26 • x 2 #1259


F
@Arnika meine gesamten Handtücher und Geschirrtücher passen in eine meiner Schrankschubladen, ich hatte sie nur alle rausgeschmissen, weil ich sehen wollte, ob mein Fotozeug da rein passt, passt es nämlich, logischerweise passen die Handtücher jetzt nicht mehr, habe sie jetzt an einer anderen Stelle des Schrankes gestapelt, da nerven sie mich. Dafür habe ich Rollcontainer entdeckt, die ich mir morgen mal anschauen werde, habe ein Bücher-Regal unter das die perfekt reinpassen würden, das würde auf einen Schlag Fotomaterial plus Werkzeugschrank Inhalts- Problem lösen. Und hätte den Riesenvorteil, die lassen sich hin und her schieben und in Arbeitsphasen in das Zimmer schieben in dem sie benötigt werden, außerdem sind sie abschließbar und weiss und passen vom Style gut zu meinem Wandschrank. Morgen früh messe ich das noch mal aus, ob da vier Stück nebeneinander passen. Der Rest wandert dann in den Müll. Ich propagiere die Methode Möbel kaufen in die nichts reinpasst, alles was nicht reinpasst kann dann wohl weg. Konsequenterweise sollte ich dann wohl nur zwei kaufen, nur momentan habe ich sieben Bananenkisten, selbst falls es mir gelingt, die am Freitag auf drei zu reduzieren, werde ich das Volumen mäßig wohl nicht ganz hinbekommen ich werde es mal in die Zielgerade schicken, schließlich bin ich nicht alleine sondern mit Mdm 'Gib her! Das kann weg!' zusammen.Meine liebe Freundin ist ein so ne Art Superbrandbeschleuniger. Kurz bevor ich es ihr gebe denke ich jedesmal, 'Eigentlich könnte ich das noch b..r..a..u...ch....e.....n...' der Rest des Satzes zerfällt in den Händen von Frau Mahlstrom vor meinen erschrockenen Augen zu Staub. Prüfung übrigens bestanden! Am Donnerstag die Zweite und letzte!

23.01.2024 01:26 • x 4 #1260


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