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Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

A
Zitat von Taleja:
Ist ja interessant, ich verdiene also mehr als mein Ex?

Ich denke, das meinte er nur so mal als Rechenbeispiel.

Mir ist schon klar, dass ab Volljährigkeit beide Elternteile unterhaltspflichtig sind. Aber bei Taleja stellt sich die Frage, OB sie überaupt gem. eigenem Einkommen zusätzlich noch unterhaltspflichtig wäre. Ich gebe zu, ich bin da keinerlei Experte, deswegen ja mein Rat, dass sich die beiden einfach mal schlau machen.

Ich kenne jetzt zb. nur bei uns einen Fall aus dem Bekanntenkreis. Sie bezieht seit der Scheidung Unterhalt vom Ex (wg. Ehebedingten Nachteilen) dauerhaft, beide Kinder mittlerweile volljährig. Die Tochter studiert nun auswärtig, aber nur der Vater muss Unterhalt weiterzahlen. Die Mutter zahlt keinen Unterhalt an das Kind wg. Mangelfall (eigenes Einkommen unter Selbstbehalt).

Ich würds mir einfach mal durchrechnen lassen, was aufgrund der gesetzlichen Lage Sache ist. Dann weiß auch der Junior woran er ist und worauf er sich bei seinem liebenden Vater einstellen kann.

16.10.2019 16:49 • #1786


S
War nur ein Rechenbeispiel. Vermutlich hat Dein Sohn wegen Ausbildungsvergptung keinen Anspruch auf Unterhalt. Bis auf EUR 90 wird die voll angerechnet.

16.10.2019 16:56 • #1787


A


Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

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Taleja
Zitat von DieSeherin:
dein sohn sollte also tatsächlich mal überdenken, was er an ausbildungsvergütung bekommt, dass er ein dach über dem kopf hat, sich bei dir mit durchfuttern kann, bevor er da auf krawall gebürstet wird!

Ich werde ihn nicht auf Krawall bürsten, finde es nur einfach schade, wie es da läuft. Er hat im August seine Ausbildung angefangen, also gerade erst das 2. Gehalt bekommen.
Sein älterer Bruder hat bis heute kein Haushaltsgeld abgeben müssen.
Okay, die Voraussetzungen waren damals anders, trotzdem kann ich verstehen, dass er das als unfair empfindet.

Wobei mich, ehrlich gesagt die emotionale Seite an der ganzen Geschichte viel mehr belastet.

Zitat:
(allerdings gibt es da gesetzliche vorgaben und die moralische seite )

Die moralische Seite ist hier wahrscheinlich das Hauptproblem, denn der Vater pfeift ja zur Zeit scheinbar auf Moral.
Ich habe mir vorgenommen, meinem Sohn das Geld zu geben, das er eventuell demnächst abgeben muss, oder es für ihn zu sparen. Er meinte nämlich, wenn er alles selbst zahlen muss und noch etwas abgeben soll, könnte er ja gar nichts sparen.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass es meine finanziellen Möglichkeiten zulassen.

Zitat von Anaria:
Die Mutter zahlt keinen Unterhalt an das Kind wg. Mangelfall (eigenes Einkommen unter Selbstbehalt).

Ich vermute fast, dass es so ähnlich bei mir auch aussehen wird. Ich möchte nicht unbedingt nach der Scheidung noch Unterhalt einfordern.
Aufgrund der Rechenschwäche und weiteren Problemen des Kleinen wird es mir aber wohl nicht möglich sein, Vollzeit zu arbeiten. Laut meiner Anwältin besteht da ein erhöhter Betreuungsbedarf, womit man begründen kann, dass eine Vollzeitbeschäftigung nicht möglich ist.
Aber auch das ist eigentlich nicht mein Ziel.
Es besteht ja noch die Möglichkeit, auf Unterhalt für mich nach der Scheidung zu verzichten , und eben mit dem Geld aus einer Teilzeitbeschäftigung klarzukommen.
Ich möchte mir nämlich nicht nachsagen lassen, ich würde meinen Ex abzocken wollen und hätte nur keine Lust zu arbeiten oder ähnliches. ( leider würde er das im Moment wohl so sehen, da er die Problematik des Kleinen vollkommen verdrängt )

Zitat von Solskinn2015:
War nur ein Rechenbeispiel. Vermutlich hat Dein Sohn wegen Ausbildungsvergptung keinen Anspruch auf Unterhalt. Bis auf EUR 90 wird die voll angerechnet.

Okay. Danke für die Erklärung.
Meine Anwältin meinte, dass er aufgrund seines Gehaltes keinen Unterhaltsanspruch hat, ansonsten hätte meinem Ex das bei der Berechnung des Trennungsunterhalts angerechnet werden müssen, sprich mein Unterhalt wäre dann geringer.
( wie gesagt, damit hätte ich kein Problem, wenn es meinem Sohn zugute kommt)

16.10.2019 17:27 • x 1 #1788


Tiefes Meer
Zitat von Taleja:
Ich habe mir vorgenommen, meinem Sohn das Geld zu geben, das er eventuell demnächst abgeben muss, oder es für ihn zu sparen. Er meinte nämlich, wenn er alles selbst zahlen muss und noch etwas abgeben soll, könnte er ja gar nichts sparen.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass es meine finanziellen Möglichkeiten zulassen.....

Ich möchte nicht unbedingt nach der Scheidung noch Unterhalt einfordern.
.....
Ich möchte mir nämlich nicht nachsagen lassen, ich würde meinen Ex abzocken wollen und hätte nur keine Lust zu arbeiten oder ähnliches.


Du legst größten Wert darauf, was andere über Dich sagen könnten. Sogar bei Menschen, denen Deine Meinung über die sch...egal ist. Und das geht soweit, dass Du lieber kein Geld für Deinen Sohn hast, wenn Du dafür Unterhalt einfordern musst, der dir zusteht ?

Kann man machen. Nur erwarte nicht, dass irgendwer Deinen Verzicht wohlwollend registriert. Dein Mann wird Dein Verhalten für selbstverständlich nehmen. Du machst Dich und Deine Leistung in der Ehe klein damit.

16.10.2019 18:29 • x 8 #1789


Taleja
Zitat von Tiefes Meer:
Und das geht soweit, dass Du lieber kein Geld für Deinen Sohn hast, wenn Du dafür Unterhalt einfordern musst, der dir zusteht ?

Nein, so weit geht es nicht!
Ich muss erstmal sehen, was für einen Job ich bekomme , ob sich das mit dem Kleinen vereinbaren lässt und wieviel ich in Teilzeit dann verdiene.
Für den Kleinen bekomme ich ja auf jeden Fall Unterhalt und darauf werde ich auch nicht verzichten.

Vom Gesetz her ist mir nach der Scheidung eine Vollzeitarbeit zuzumuten, da der Kleine ja schon elf ist. ( Vollzeit im Einzelhandel bedeutet aber leider meist Schichten und häufig Arbeitszeiten bis 20 Uhr)
Laut meiner Anwältin könnte ich aufgrund seiner psychischen Probleme und der Rechenschwäche erhöhten Betreuungsbedarf geltend machen, wodurch ich eben nicht Vollzeit arbeiten müsste, wofür aber natürlich Atteste notwendig sind.

Zitat von Tiefes Meer:
Kann man machen. Nur erwarte nicht, dass irgendwer Deinen Verzicht wohlwollend registriert. Dein Mann wird Dein Verhalten für selbstverständlich nehmen. Du machst Dich und Deine Leistung in der Ehe klein damit.


Ich erwarte gar nicht, dass das irgendjemand wohlwollend registriert.
Ich wäre nur gern möglichst unabhängig.


Letztendlich haben sowieso die wenigsten Verständnis für unser gelebtes Familienmodell, da es das heutzutage so kaum noch gibt.

16.10.2019 19:29 • #1790


Heffalump
Zitat von Taleja:
Das sage ich dann auch, bitte ihn aber das Gespräch dort zu suchen.
Allerdings werde ich meinen Ex nicht darauf ansprechen. (hoffe ich )
Ich muss wirklich lernen , mich da nicht mehr zuständig zu fühlen.

Als warmherzige Mutter wirst du immer dich zuständig fühlen. Aber dein Kampf ist es nicht. Und das Oma nicht kocht, außer ihr Filius ist zuhause, zeigt schon, aus welchem Holz diese Familie gestrickt ist. Ärmlich tituliert es nicht annähernd.


Zitat von Taleja:
Für den Kleinen bekomme ich ja auf jeden Fall Unterhalt und darauf werde ich auch nicht verzichten.

Gerade weil du wegen dem Kleinen nicht so arbeiten gehen kannst, würde ich auf den Teil deines, dir zustehenden Unterhaltes nicht verzichten. Angenommen, deine beiden großen kommen öfters zum Essen zu dir, da ist das wenige schnell weg.

Zitat von Taleja:
Ich wäre nur gern möglichst unabhängig.

Bist du ja nun

Zitat von Taleja:
für unser gelebtes Familienmodell, da es das heutzutage so kaum noch gibt.

Vergangenheitsform? Ehe? Oder die neue Version, die du nun ohne deinen Eheesel genießen darfst? Diese Version gibt es öfter, das Forum ist voll davon!

17.10.2019 05:15 • x 1 #1791


Taleja
Zitat von T4U:
Gerade weil du wegen dem Kleinen nicht so arbeiten gehen kannst, würde ich auf den Teil deines, dir zustehenden Unterhaltes nicht verzichten.

Wie gesagt, ob ein erhöhter Betreuungsbedarf anerkannt wird und mir darum Unterhalt zusteht müsste dann wahrscheinlich gerichtlich geklärt werden, mit Diagnosen, Attests und so. Denn mein Ex kennt zwar die Problematik wird aber von sich aus darauf wohl eher keine Rücksicht nehmen. Ehrlich gesagt , weiß ich aber nicht, ob ich das alles so öffentlich machen möchte, wenn ich die Möglichkeit sehe, ohne diese Klage und zusätzlichen Unterhalt klarzukommen.

Zitat von T4U:
Bist du ja nun

Ich meinte auch finanziell möglichst unabhängig.

Zitat von T4U:
Vergangenheitsform? Ehe? Oder die neue Version, die du nun ohne deinen Eheesel genießen darfst?

Nein , die Ehe und unser Modell, wo die Frau längere Zeit nur Hausfrau ist, während der Mann arbeitet.

Als unsere Großen geboren wurden war es mit der Fremdbetreuung noch nicht so weit fortgeschritten wie jetzt, auf dem Dorf schon gar nicht. Wir sind aber beide auch so aufgewachsen, dass die Mutter zuhause war.

Ich war also einige Jahre Hausfrau,verzichtete aus Kostengründen auch auf ein zweites Auto , da unseres schichtbedingt ja öfter zuhause war, bevor ich irgendwann einen Minijob annahm.
Auch das natürlich in Absprache mit meinem Mann, der ja eher wenig Interesse hatte für meinen Job, in seiner Freizeit die Kinderbetreuung komplett zu übernehmen.
Auf die Schwiegereltern nebenan war ja leider auch wenig Verlass.

17.10.2019 06:32 • #1792


Heffalump
Zitat von Taleja:
Ich meinte auch finanziell möglichst unabhängig.


Zitat von Taleja:
Nein , die Ehe und unser Modell, wo die Frau längere Zeit nur Hausfrau ist, während der Mann arbeitet.

Deswegen steht dir ja auch Unterhalt zu.


Zitat von Taleja:
mit meinem Mann, der ja eher wenig Interesse hatte für meinen Job, in seiner Freizeit die Kinderbetreuung komplett zu übernehmen.
Auf die Schwiegereltern nebenan war ja leider auch wenig Verlass.

Sorry, wenn sich das jetzt böse liest, ist nicht so gemeint, doch der Hinweis auf

Zitat von Taleja:
die Ehe und unser Modell,

war ja nicht von Erfolg gekrönt. Dieses Modell. Weder als Ehe noch als Hausfrau at home

17.10.2019 06:35 • #1793


Taleja
Zitat von T4U:
war ja nicht von Erfolg gekrönt. Dieses Modell. Weder als Ehe noch als Hausfrau at home

Naja, andere Ehen und Modelle funktionieren ja auch nicht dauerhaft.


Was mich heute ärgert, ist nicht etwa, dass wir es so gemacht haben, sondern das er es im Nachhinein ganz anders darstellt und das wo wir es doch gemeinsam so beschlossen hatten.

17.10.2019 06:45 • x 1 #1794


A
Zitat von Taleja:
Ehrlich gesagt , weiß ich aber nicht, ob ich das alles so öffentlich machen möchte, wenn ich die Möglichkeit sehe, ohne diese Klage und zusätzlichen Unterhalt klarzukommen.

Und damit spielst du einzig und allein deinem Ex wieder in die Hände.
Was heisst öffentlich gemacht? Die Atteste über deinen Kleinen werden kaum in der Tageszeitung veröffentlicht werden. Es erfahren davon der Richter und die Anwälte, mehr nicht.

Wenn du wirklich unabhängig sein möchtest, dann beginn damit, dass es dir egal ist was andere über dich denken - insbesondere dein Ex und seine bucklige Verwandschaft.

17.10.2019 06:47 • x 2 #1795


Taleja
Zitat von Anaria:
Wenn du wirklich unabhängig sein möchtest, dann beginn damit, dass es dir egal ist was andere über dich denken - insbesondere dein Ex und seine bucklige Verwandschaft.

Du hast ja Recht. Das ist aber eben nach fast 50 Jahren Dorfleben nicht ganz so einfach. Dieses Was die Leute denken hat mich mein Leben begleitet.
Natürlich war es nicht immer an erster Stelle, aber das schüttelt man eben nicht einfach ab und schon gar nicht, wenn nan wie ich, nicht unbedingt mit viel Selbstvertrauen ausgestattet ist.

Zitat von Anaria:
Und damit spielst du einzig und allein deinem Ex wieder in die Hände.
Was heisst öffentlich gemacht? Die Atteste über deinen Kleinen werden kaum in der Tageszeitung veröffentlicht werden. Es erfahren davon der Richter und die Anwälte, mehr nicht.

Ich weiß.
Aber letztendlich kann es z.B. für die Schulproblematik nur die Diagnose an sich geben. Wie das zuhause läuft mit Hausaufgaben und so, bekommt ja niemand mit. Der einzige, der das wirklich außer mir beurteilen kann, wäre mein Ex und der wird sich hüten, die Probleme zu bestätigen, wenn er darum dann mehr zahlen muss.

17.10.2019 07:01 • #1796


A
Zitat von Taleja:
Wie das zuhause läuft mit Hausaufgaben und so, bekommt ja niemand mit.

Aber dafür gibts doch die Psychologen und Therapeuthen. Das bedeutet aber auch, dass du die Probleme auch bei denen offen ansprechen musst und nicht immer alles mit einem es ist eh schon viel besser geworden und ich hab das im alles im Griff herunter spielst.

Glaub mir, so ein paar Jahre mehr Unterhalt können auf Dauer viel in deinem Leben und dem Leben deines Sohnes bewirken. Du weisst nicht, was die Zukunft bringt. Wie sehr sich die Probleme deines Kleinen legen - oder (durch die Scheidung?) vielleicht mittelfristig sogar noch verstärken. Dann wenigstens den Rücken ohne ständige finanzielle Sorgen etwas freier zu haben, ist unbezahlbar.

Deshalb nimm JETZT alles was du bekommen kannst, und vor allem worauf du gesetzlich einen Anspruch hast. Dein Ex hat das Anrecht auf deine Loyalität schon lange verwirkt, darauf brauchst du nun wirklich keine Rücksicht mehr zu nehmen. Er wird es dir auch nicht danken, sondern sich nur selbst auf die Schulter klopfen, wie fein er da rausgekommen ist.

17.10.2019 07:13 • x 2 #1797


Taleja
Zitat von Anaria:
Aber dafür gibts doch die Psychologen und Therapeuthen. Das bedeutet aber auch, dass du die Probleme auch bei denen offen ansprechen musst und nicht immer alles mit einem es ist eh schon viel besser geworden und ich hab das im alles im Griff herunter spielst.

Ja, das mache ich auch. Irgendwo muss ich mir ja Unterstützung holen.
Ich habe zusätzlich wieder einen Termin bei einem Psychologen einer SOS Beratungsstelle, wo man Hilfestellung bekommt, wie man am besten mit der Problematik umgeht, auch was die Trennung angeht. Meine Hausärztin weiß natürlich auch Bescheid, wie fertig ich zum Teil bin und hat ja eine Kur für uns beide vorgeschlagen, die in Kürze beantragt wird.

Ich hoffe nur, das Ganze wird mir dann nicht so ausgelegt, dass es an mir liegt und ich einfach nicht geeignet bin, unseren Sohn allein großzuziehen .

Manchmal glaube ich nämlich, mein Ex würde alles tun, nur um nicht zahlen zu müssen.
Den Entlassungsbrief des Kleinen aus der Klinik hatte er sich ja schon mal heimlich kopiert.

17.10.2019 07:29 • #1798


Heffalump
Zitat von Taleja:
Ich hoffe nur, das Ganze wird mir dann nicht so ausgelegt, dass es an mir liegt und ich einfach nicht geeignet bin, unseren Sohn allein großzuziehen .

Manchmal glaube ich nämlich, mein Ex würde alles tun, nur um nicht zahlen zu müssen.

Warum sollte es an dir liegen? Dein Noch-Ehemann trägt da mindestens auch die Hälfte der Verantwortung. Das er sich drückt wo er kann, kann zumindest beim Unterhalt, dein Anwalt abmildern

17.10.2019 07:50 • #1799


Vegetari
Zitat von Taleja:
Was mich heute ärgert, ist nicht etwa, dass wir es so gemacht haben, sondern das er es im Nachhinein ganz anders darstellt und das wo wir es doch gemeinsam so beschlossen hatten.




Menschen verändern sich und ihre Einstellungen ,das ist ganz natürlich. Besonders bis zum 30. Lebensjahr verändert sich die Persönlichkeit.Wer davor zu früh heiratet oder sich mit Partner fest legt ,bekommt nicht selten später die Qiuttung mit Trennung /Scheidung. Ich kenne nur wenige die nach früher Heirat noch heute glücklich sind.

..



Zitat von Taleja:
Meine Hausärztin weiß natürlich auch Bescheid, wie fertig ich zum Teil bin und hat ja eine Kur für uns beide vorgeschlagen, die in Kürze beantragt wird.


Kur,sehr gut!
Mein Rat:
Je früher Du los lässt und erkennst ,das mit Deinem instabilen Mann als Muttersöhnchen nur ein Kampf gegen Windmühlen ist,dedto besser für Deine Psyche!

17.10.2019 08:04 • x 1 #1800


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