Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

Sie legen sich ins Zeug, für die Neue. Das ist die Erklärung.

Oder er passt sich jetzt wieder aufs´ neue an und krümmt und verbiegt sich um dann
irgendwann - wieder - plötzlich in seine eigentliche Form zurückzufallen.
Er hat doch auch lange wie ein Familienmensch gelebt, bis ihm dann klar wurde, dass er nie ein
Familienmensch war.

Jetzt lebt er halt eine Zeit lang wie jemand, dem 10 Jahre Altersunterschied nichts ausmachen, den die Gesellschaft von Studierten intellektuell bereichert und den der Umgang mit Lehrern und Menschen aus sozialen Berufen wohlig stimmt und der gerne abends mit dem Hund der Neuen noch mal Gassi geht.

Bis ihm dann (wieder) klar wird...

Das bedeutet für mich, @Taleja (und auch @fidschicat), dass ihr soviel Authentizität lebt, dass ihr irgendwann mal selbst einen Fan angezogen habt, dem nun mittlerweile die Musik nicht mehr gefällt.

Vergesst einfach nicht, wer die Musik macht.

Zitat von williams:

Oder er passt sich jetzt wieder aufs´ neue an und krümmt und verbiegt sich um dann
irgendwann - wieder - plötzlich in seine eigentliche Form zurückzufallen.

Dass er sich anpasst und verbiegt, um ihr zu gefallen, habe ich auch schon vermutet. Erstmal ist das Neue ja bestimmt wahnsinnig interessant und man kann über vieles hinwegsehen.

Ob das allerdings bei uns vor über 24 Jahren auch so war ? Da waren wir ja noch eine Ecke jünger und haben noch nicht so viel an Lebenserfahrung gehabt, entsprechend wohl auch nicht so viele Ausschlusskriterien .

Was unsere Beziehung bzw. die Familie angeht, war es meiner Meinung nach eher so, dass er erst später, als die Kinder da waren und er gemerkt hat , was sich dadurch alles verändert und ihm nicht gefällt, überlegt hat, ob er überhaupt für Familie geeignet ist.

Während der Trennungszeit hat er mir ja mal fast weinend an den Kopf geworfen, dass er mich nicht teilen sondern für sich alleine wollte.
Ich denke nicht, dass der Gedanke schon vor den Kindern da war. Das sieht er wohl erst jetzt so , nach den Erfahrungen der letzten Jahre.

Eine neue Partnerin mit Kind wäre für ihn nicht in Frage gekommen.
Wenigstens da ist er sich treu geblieben.

Wobei es mich wirklich wundert, dass er nicht versucht hat ihr die Anschaffung eines Hundes auszureden . Denn auch ein Hund bedeutet ja Verantwortung. Man muss Rücksicht nehmen und ist eben bei einigen Sachen auch eingeschränkt.

Zitat von Taleja:

Ob das allerdings bei uns vor über 24 Jahren auch so war ? Da waren wir ja noch eine Ecke jünger und haben noch nicht so viel an Lebenserfahrung gehabt, entsprechend wohl auch nicht so viele Ausschlusskriterien .

Ja, das würde ich denken. Wer sich 24 Jahre in die eine Richtung verbiegt und dann eine 180 Grad Kehrtwende fährt, der ist nicht wirklich bei sich selbst und seinen Vorstellungen vom Leben, der läuft mMn eher sich selbst hinterher.

Zitat von Taleja:

Während der Trennungszeit hat er mir ja mal fast weinend an den Kopf geworfen, dass er mich nicht teilen sondern für sich alleine wollte.

Das ist wie ein bevorzugtes Einzelkind ,was nur Mama für sich haben will.....
Er ist doch Muttersöhnchen und will bei seiner eigenen Frau den gleichen Kompfort haben...Teilen grht nicht.

Zitat von Taleja:

Was unsere Beziehung bzw. die Familie angeht, war es meiner Meinung nach eher so, dass er erst später, als die Kinder da waren und er gemerkt hat , was sich dadurch alles verändert und ihm nicht gefällt, überlegt hat, ob er überhaupt für Familie geeignet ist.

Komischer Typ!
Erst als die Kinder da waren....so so...
Sowas habe ich noch nie gehört!

Tiere kann man ja bei Nichtgefallen im Tierheim wieder abgeben....Dachte er ähnlich?



Dein Ex Taleja wird mir zunehmend unsympathischer....Vielleicht solltest Du wirklich froh sein ,ihn nicht mehr als Partner zu haben....

Zitat von williams:

Ja, das würde ich denken. Wer sich 24 Jahre in die eine Richtung verbiegt und dann eine 180 Grad Kehrtwende fährt, de

Ich denke nicht, dass er sich 24 Jahre verbogen hat.
Wie gesagt, gewisse Sachen hat er erst während der Beziehung festgestellt und verbiegen sieht für mich anders aus.
Er hat sich ja aus vielem herausgehalten oder sich zurückgezogen und ich habe versucht, seinen Part bei den Jungs irgendwie auszugleichen.

Auch bei anderen Sachen, die ihm irgendwann nicht mehr lagen, habe ich mich nach einer Weile damit arrangiert und bin z.B. allein zu Einladungen gegangen, weil man ihm Tage vorher angemerkt hat, dass er nicht wollte.
Wir haben darüber gesprochen und es war okay, obwohl ich es zum Teil sehr schade fand.

Zitat von Vegetari:

Erst als die Kinder da waren....so so...
Sowas habe ich noch nie gehört!

Naja, als wir über eventuelle Kinder sprachen, war keine Rede davon, dass er nicht weiß , ob er überhaupt welche möchte oder dafür wohlmöglich nicht geeignet ist.

Ich weiß nicht, ob ich es hier irgendwo schon mal geschrieben habe, wenn ja, tut's mir leid.

Manchmal denke ich tatsächlich, dass ich nicht das Problem war, sondern dass es tatsächlich, so bitter es ist, eher die Familie war.
Er hat ja in seiner 1. großen Krise vor ca. 12 Jahren gemeint, dass er wohl nicht für Familie geeignet ist. Ich wäre nicht das Problem.

Nach viel Stress, Hin und Her, Diskussionen u.s.w. wollten wir es nochmal versuchen. Ich habe ihm deutlich dazu gesagt, dass er auf keinen Fall aus Verantwortungsgefühl oder materiellen Gründen diesen Versuch machen soll, sondern nur, wenn er UNS wirklich eine Chance gibt.

Ich befürchte allerdings heute, dass sich dieses nicht für Familie geeignet doch im Kopf festgesetzt hatte , er aber trotzdem aus Verantwortungsgefühl geblieben ist.
Da aber ja eine gewisse Grund-Unzufriedenheit wohl doch da war, hat er genauer geguckt, was ihn an mir stört/stören könnte. ( vielleicht nicht unbedingt bewusst)
Und wie das so ist bei Wer suchet, der findet , hatte ich da wohl nach und nach ziemlich schlechte Karten.
Die Quittung habe ich aber trotzdem erst jetzt bekommen, als sich etwas Neues bot, frei, unabhängig und ohne Anhang.

Er hat mir ja sogar während der Trennung noch gesagt, dass unsere Kurztrips allein immer schön waren.
Wenn mir an einer Person nichts mehr liegt, würde ich keinen mehrtägigen Urlaub mit ihr planen , wo ich rund um die Uhr mit ihr zusammen bin.

Zitat von williams:

Bis ihm dann (wieder) klar wird...

Das bedeutet für mich, @Taleja (und auch @fidschicat), dass ihr soviel Authentizität lebt, dass ihr irgendwann mal selbst einen Fan angezogen habt, dem nun mittlerweile die Musik nicht mehr gefällt.

Vergesst einfach nicht, wer die Musik macht.

WOW! Danke [quote=williams]
Dein Beitrag hat mitten ins Herz getroffen. Ich kann das nur bestätigen. Meiner hat jahrelang alles mit mir mitgemacht und so getan als wäre alles perfekt und super. Zum Schluss, als ich auf seinem Betrug mit seiner 23-jährigen draufkam (er war damals 53) erklärte er mir, nach über 10 Jahren Beziehung und 15 Jahren Bekanntschaft, dass er ja gar keinen Bergkäse möge. Wir haben bei jeder Messe fleißig Käse eingekauft oder haben die Eltern gebeten einen Laib vom Bauern mitzunehmen. Gestört! Krank! Vollkommen von der Rolle. Ich kann so ein Verhalten nur mehr als abnorm bezeichnen. Vor allem falsch! Seien wir froh, dass wir sie los sind!

Und wenn dem so ist, musst du doppelt so froh sein ihn abgegeben zu haben. Soll er doch glücklich werden. Wenn Karma einschlägt, werden sie noch an uns, die Deppen, die geblieben wären und alles mitgemacht hätten, zurück denken. In ein paar Jahren werden wir dann nur noch Mitleid für sie empfinden, im besten Fall uns für sie freuen bzw. im ideal Fall gar nichts mehr empfinden. So hoffe ich zumindest.

@ Vegetari
Tiere kann man ja bei Nichtgefallen im Tierheim wieder abgeben....Dachte er ähnlich?
Dafür gebe ich dir 6 ****** Sterne !
Schöne fette Ansage.

Zitat von Taleja:

Er hat ja in seiner 1. großen Krise vor ca. 12 Jahren gemeint, dass er wohl nicht für Familie geeignet ist. Ich wäre nicht das Problem.

Das ist wirklich komplett egoistisch und total daneben. Wenn es danach geht- ich habe nach der Geburt meiner ersten Tochter und nach der 10. ( wegen Koliken) durchgeschrieenen Nacht des Babys auch gemerkt, dass das nicht so mein Ding ist. Da hätte ich mich dann auch mit meinem damaligen Mann an einen Tisch setzen müssen, ihm erklären, dass ich nun doch lieber wieder ein kinderloses Leben haben möchte und nicht so der Mensch für eine Familie bin. Mir einen ungebundenen Kerl schnappen, mit dem einen auf Honeymoon machen, die Schultern zucken und sagen Du, ich will dich lieber für mich alleine, es liegt nicht an dir, ich habe mir das einfach anders vorgestellt mit einem Baby- und WEG !

Also, ganz ehrlich: die Einstellung deines Mannes regt mich DERMAßEN auf ! WEnn man Kinder in die Welt setzt, dann HAT MAN ein Familienmensch zu sein. Dann muss man sich einfach mal ein bisschen zusammen reißen, wenn einen die Kinder so aufregen, dass man ins Kissen beißen möchte. Die meisten hier wissen doch alle wovon wir reden: am Anfang durchgeschrieene Nächte, Schlafentzug, Schulprobleme, Pubertät.....keine Pärchen-Urlaube mehr sondern Familien-Urlaube mit Fokus auf die Kinder.... all das gehört nunmal dazu und ich denke, jeder von uns hatte schon mal die Phase, wo man gedacht hat ach wie schön wäre es jetzt, ungebunden mit einem leckeren Cocktail am Strand zu liegen, einfach nur ein Buch zu lesen und laue Sommerabende in angenehmen ruhigen Ambiente mit dem Liebsten zu verbringen. Stattdessen Theater mit den Kids, Streitigkeiten, Beschwichtigungen, Bespaßungen--- ja DAS ALLES gehört nunmal zum Elternsein dazu. Und es ist so niederträchtig, seinen Egoismus dann voll auszuleben und dem Partner an den Kopf zu knallen, man sei ja kein Familienmensch- nach dem DRITTEN Kind ! GEmeiner geht es nicht, weil es ein Totschlag-Argument ist.

Dein Ex ist ein verwöhntes, egoistisches Einzel-Mama-Kind ohne Ei....in der Hose. Sorry, dass ich das mal so hart aussprechen muss. Bei einer Trennung kann ich JEDEN Grund verstehen und akzeptieren. Ich liebe dich nicht mehr du bist nicht mehr attraktiv ich habe mich in eine andere verliebt- alles sehr unschön aber kann man verstehen. Was ich aber GAR NICHT verstehen kann, ist- wenn man nach der Zeugung von drei Kindern keinen Bock mehr auf seine Kinder hat und sich mit der lapidaren Ausrede, man sei nunmal kein Familienmensch- aus der Verantwortung schleicht. Das begann ja schon, als ihr offiziell noch zusammen wart, indem er sich häufig gemeinsamen Unternehmungen verschloss, dich die Erziehung alleine wummen ließ und auf seine Erholung pochte statt etwas mit der Familie zu unternehmen. Du warst zwar verheiratet, aber eigentlich alleinerziehend mit drei Kindern . Verheiratet mit jemandem, der zwar weiß wie man Kinder zeugt, danach aber gerne so tun würde, als hätte er gar keine Kinder.

Ich fürchte, du wirst auch weiterhin alleinerziehend bleiben. Der Ex kann nun seinen Ego-Trip ungestört ausleben, von den kurzen Unterbrechungen der Kindererziehung mit dem Kleinen abgesehen. Aber so wie ich die Lage einschätze, wird er den Kurzen wohl des öfteren bei seiner Mutti parken, um freie Bahn für ungestörte Zweisamkeit zu haben. Und sobald sich sein schlechtes Gewissen etwas gelegt hat ( was er zweifels ohne hat, sonst würde er bei GEsprächen mit dir nicht immer abgehen wie ein Zäpfchen), könnte ich mir vorstellen, dass er den Kleinen dann auch nicht mehr regelmäßig nimmt sondern Ausreden haben wird, dass es leider nicht geht.

Mach dich darauf gefasst, dass du auch weiterhin alleinerziehend bleibst, dann erlebst du wenigstens nicht ständig neue Enttäuschungen.

@ Fanta1
du hast den Nagel mal wieder voll getroffen. Ich denke leider ebenfalls, das über kurz oder lang er auch den Kurzen abwimmeln und die Jungs zu Hause auch wie lästige Fliegen behandeln wird. Aber es wird sich rächen! Während Taleja irgendwann schön mit ihren Jungs an Weihnachten am Frühstückstisch sitzt und laut mit deren Freundinnen lacht, glotzt der Ex immer noch ins Gesicht der Next.....oder der next Next. Irgendwann gibt es Enkelkinder und wer wird wichtig für die Jungs sein....Taleja....der Ex wird keine Rolle mehr spielen. Die, die am lautesten schreien, Sie seien ja keine Familienmenschen....die hocken irgendwann später mal ganz einsam an den Fest- und Feiertagen da und das mit dem Bewußtsein, den Zustand selber verursacht zu haben.

Wünsche allen einen schönen Sonntag
Bridget

Zitat von Fanta1:

Dein Ex ist ein verwöhntes, egoistisches Einzel-Mama-Kind ohne Ei....in der Hose. Sorry, dass ich das mal so hart ausspreche

Er ist ein verwöhntes Mamakind , will anscheinend immer so behandelt werden wie früher, kann nicht Liebe teilen,verlangt 100% Aufmerksamkeit von der Frau an seiner Seite,egal Partnerin oder seine Mutter.
Seine jetzige Freundin ist unabhängig und wird sich wohl nie festbeissen wollen an ein verwöhntes Muttersöhnchen,die wird sich später von ihm lösen....meine Vermutung

Zitat von Fanta1:

Du warst zwar verheiratet, aber eigentlich alleinerziehend mit drei Kindern . Verheiratet mit jemandem, der zwar weiß wie man Kinder zeugt, danach aber gerne so tun würde, als hätte er gar keine Kinder.

Dito

Zitat von Fanta1:

Dann muss man sich einfach mal ein bisschen zusammen reißen, wenn einen die Kinder so aufregen, dass man ins Kissen beißen möchte. Die meisten hier wissen doch alle

Angeblich hat er das ja versucht.

Zitat von Fanta1:

Stattdessen Theater mit den Kids, Streitigkeiten, Beschwichtigungen, Bespaßungen--- ja DAS ALLES gehört nunmal zum Elternsein dazu. Und es ist so niederträchtig, seinen Egoismus dann voll auszuleben und dem Partner an den Kopf zu knallen, man sei ja kein Familienmensch- nach dem DRITTEN Kind ! GEmeiner geht es nicht, weil es ein Totschlag-Argument ist.

Gesagt hat er das tatsächlich VOR dem 3. Kind.
Schwanger wurde ich dann ja ungeplant ( trotz Spirale) in dieser Krisenzeit, wo alles ein Auf und Ab war. Es war ein totaler Schuss vor den Bug damals, in der Situation und mit der Ansage im Hinterkopf.
Aber ich hätte mich nicht gegen die Schwangerschaft entscheiden können, dazu bin ich viel zu sensibel.
Also habe ich beschlossen, ich schaffe das, ob mit oder ohne ihn.
Und er ist geblieben, obwohl ich ihm wirklich die Möglichkeit gegeben habe, zu gehen, ihn eindringlich gebeten habe, nicht aus Verantwortungsgefühl oder aus finanziellen Gründen zu bleiben, sondern weil er UNS eine Chance gibt.

Zitat von Fanta1:

Was ich aber GAR NICHT verstehen kann, ist- wenn man nach der Zeugung von drei Kindern keinen Bock mehr auf seine Kinder hat und sich mit der lapidaren Ausrede, man sei nunmal kein Familienmensch- aus der Verantwortung schleicht. Das begann ja schon, als ihr offiziell noch zusammen wart, indem er sich häufig gemeinsamen Unternehmungen verschloss, dich die Erziehung alleine wummen ließ und auf seine Erholung pochte statt etwas mit der Familie zu unternehmen. Du warst zwar verheiratet, aber eigentlich alleinerziehend mit drei Kindern .

Ich denke , die Aussage, dass er nicht für Familie geeignet ist, blieb nach der Krise bei mir im Hinterkopf und hat dafür gesorgt, dass ich ihm vieles, was die Kinder anging, abgenommen habe und er eben öfter die Möglichkeit bekam, sich aus gewissen Sachen zurückzuziehen.

Das war wohl einer meiner Fehler,aber
ich wollte ihn einfach nicht zu sehr belasten.

Und trotzdem hat er jetzt bei der Trennung wieder angeführt, dass man zu früh das erste Kind bekam und sich so wahnsinnig viel um die Kinder drehte. Sie wären alle nicht einfach gewesen, hätten nicht durchgeschlafen, später der Streit untereinander, Schulprobleme u.s.w.
Beim Autokauf und Urlaub hätte ich immer gesagt Denk an die Kinder!
(Naja, ein zu kleines Auto , wo sie nicht reinpassen oder der Familienurlaub, wo nur Erwachsene sind, hätte jawohl Probleme gebracht. )

Natürlich hat er auch andere Sachen angebracht, aber dass er die Erfahrungen mit den Kindern jetzt , wo zwei schon erwachsen sind, immer noch in der Form anbringen muss, macht für mich eben den Eindruck, dass dort der Ursprung seiner Unzufriedenheit liegt.