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Aus nach 24 Jahren wegen Krise?

aequum
Zitat von Warsdas:
Ja, das handlen wir schon so. Schlüssel hat er zwar noch, aber er kommt nur nach Absprache. Jetzt will er offenbar möglichst schnell die Scheidung ...

Dann solltest Du ihn ziehen lassen und Dich so weit wie möglich von ihm distanzieren. Reisende soll man nicht aufhaltenso schmerzhaft es für Dich auch sein mag.
Versuche Dein eigenes Leben ohne ihn aufzubauen.
Und ja, die Schlüssel solltest Du ihm abnehmen. Er muss merken, dass es nun eine echte Trennung ist.

13.08.2022 11:12 • x 1 #46


FrauMaier
@Warsdas Wie geht es dir jetzt? Was ist noch passiert? U d wie reagieren die Kinder?

27.09.2022 07:25 • x 3 #47


A


Aus nach 24 Jahren wegen Krise?

x 3


W
@FrauMaier Danke der Nachfrage.

Ich muss sagen, es geht mir viel, viel besser als noch vor ein paar Wochen, mit einigen Zwischen-Heul-Tiefs. Aber die Gedanken kreisen nicht mehr dauernd. Der Schmerz ist sehr viel weniger geworden. Ich träume allerdings noch fast jede Nacht irgendwas im Zusammenhang mit NM - da muss wohl schon noch vieles verarbeitet werden. Klar sind 24 Jahre nicht so schnell weg.

Vielleicht hilft es mir, dass ich für mich selbst die Antworten gefunden für das Verhalten von NM. Ich glaube nach wie vor, dass es nicht ein Problem zwischen uns ist, sondern in ihm und seiner enorm leidvollen Kindheit und der Prägung dadurch liegt. Dadurch stelle ich mich selbst weniger in Frage. DIE Wahrheit wird es natürlich nie geben. Es tut mir leid für ihn und uns, denn eigentlich ist er ein feiner Mensch und wir hatten sehr viel Gutes. Bei unseren letzten Treffen schien es mir nicht so, als ob er viel weiter gekommen wäre mit seinen inneren Baustellen.

Ich versuche nun wirklich, den Blick auf mich und nach vorne zur richten. Ich habe mein Hobby Malen intensiviert in einem Kurs, das gibt mir sehr viel. Dann versuche ich vermehrt, mich mit Leuten zu verabreden, die auch keinen Partner haben. Ich habe gemerkt, wenn ich mich mit Freundinnen treffe und jeder zweite Satz von denen beginnt mit mein Mann... - das tut mir zurzeit nicht so gut. Das nächste, was ich anpacken werde, ist meine Jobsituation. Ich werde gezwungen sein, mehr zu arbeiten. Das kann ja auch eine Chance sein, Neues kennen zu lernen. Ausserdem habe ich mir eine Therapeutin/Coach gesucht, um Unterstützung zu finden. Dort war ich aber erst einmal.

Den Kindern geht es zum Glück gut. Das ist eine enorme Entlastung.

LG

27.09.2022 09:30 • x 7 #48


MaKu
Zitat von Warsdas:
jeder zweite Satz von denen beginnt mit mein Mann... - das tut mir zurzeit nicht so gut.

oh ja, das kenne ich, das tut auch anders rum weh.... meine Frau ... ... hier im Form hört man das meist mit einem N davor, gemeinsames Leid ist halbes Leid
Schönen Tag Euch

27.09.2022 09:36 • x 2 #49


W
Mal ein update:
Hatte heute ein kurzes zufälliges Zusammentreffen mit NM, nach längerer Kontaktpause. Nein, ein Zurück gibt es für ihn nicht. Und er wünscht so wenig Kontakt wie möglich.

Wir mussten beide weinen.
Er hatte wirklich alles, was man sich wünschen kann, zumindest von aussen betrachtet.

Aber vielleicht lebt er nun das Leben, wie es besser zu ihm passt: unstet, allein, ohne sich festzulegen, melanchonisch, geizig. Gut geht es ihm nach eigenen Worten überhaupt nicht. Das sieht man auch. Wenn er die Jungs sieht und sie wieder gehen, zerreisse es ihm das Herz. An mich denke er auch jeden Tag, allerdings hat er nicht gesagt, in welchem Zusammenhang.

Er sieht, was er zerstört hat. Seine Schuldgefühle sind riesig. Aber er kann nicht anders, sagt er. Offenbar ist das sein Leben: trotzig, wütend, auf der Flucht. Er erinnert mich tatsächlich immer wieder an Elsa aus die Eiskönigin'.

Ich hoffe, ich finde auch wieder zu meinem Leben und zu einer guten Zukunft. Es gibt Tage, da geht es mir richtig gut. Und dann solche, wo es mir nicht in den Kopf geht, dass jemand so zerstörerisch zu sich und seiner Familie wird. Er war es früher nicht. Wir haben soviel zusammen aufgebaut. Nun muss ich ihn ganz aus meinem Leben streichen, weil er das so will. Das ist unfassbar hart.

Immer wieder muss ich mir sagen, dass ich loslassen muss. Ich kann niemanden retten, der nicht will. Aber es ist so verdammt schwer, einfach weiterzugehen.

Ich habe so vieles, was mir bleibt: tolle Jungs, gute berufliche Perspektiven, liebe Freunde, und auch interessierte Flirts. Aber auch immer die riesige Angst, ob ich es schaffen werde, wieder ein glückliches Leben aufzubauen. Die Angst vor der Verantwortung für die Jungs. Angst, irgendwann zusammenzubrechen. Sehr viel Angst im Moment.

05.11.2022 22:14 • x 2 #50


N
Unfassbar alles. Und mein Mann würde genauso weinen , nur er meidet es mich zu sehen . Ich glaube unsere beiden Männer rennen vor der Realität weg und wissen das und deswegen sind sie so verzweifelt. Aber da kann man nichts machen. Das muss man einfach laufen lassen und sie müssen selber aufwachen. Und das werden sie , und dann kann man vielleicht wieder anfangen eine gute Freundschaft aufzubauen . Denn wir sind dann schon gefestigt und hoffentlich auch wieder glücklich.

06.11.2022 12:00 • x 3 #51


W
@Nurseandmother Meinst du, dass die irgendwann aufwachen? Ich bezweifle es. Mein NM macht mich ja irgendwie mitverantwortlich für seine Krise. Da müsste es ihm ja dann besser gehen, seit er ausgezogen ist, was es ja offensichtlich nicht tut. Ich glaube, die basteln sich ihre eigene Wahrheit zurecht, an die sie dann auch glauben.

06.11.2022 12:36 • x 1 #52


N
@Warsdas ja, meiner macht mich auch dafür verantwortlich, aber ich merke ja das er nach über 10 Wochen Auszug immer noch nicht klar kommt und immer gestresst ist wenn er die Kinder hat . Er ist scheinbar nur entspannt wenn er mit der neuen zusammen ist. Daran merke ich einfach das er sich ablenkt weil ihm alles andere zu viel ist und stresst. Und das kann ja nun nicht mehr an mir liegen …. Er ist das Problem , und die neue mit 2 kleinen Kindern wird irgendwann auch zu Stress führen . Ich glaube die Männer rennen vor ihren eigenen Problemen weg und ja, ich denke auch das sie aufwachen irgendwann…

06.11.2022 13:18 • x 4 #53


Klio
Hallo liebe Warsdas,

es tut mir sehr leid was du alles bereits hinter dir hast
Es ist viel passiert, verletzende Worte, Warten und Hoffen, Ohnmacht und Angst, Verzweiflung.
Ich finde du kannst zufrieden mit dir sein wie du durch all dies durchgegangen bist. Dir war klar, dass du deinen Mann unterstützt und begleitest, du hast dich informiert und gekümmert. Auch um dich selbst, in dem du dir eine eigene Therapeutin gesucht hast, wiederholt bereit warst eine Paartherapie zu starten.
Depressionen sind Leere, Verzweiflung, Angst, ein Ver-rücken, Ohnmacht, das Empfinden der eigenen Selbstwirksamkeit geht verloren uvm. Wird in Beziehungen psychische und physische Gewalt erfahren, kann dies durchaus eine Depression begünstigen. Ansonsten finde ich es sehr anmaßend jemanden für seinen Zustand verantwortlich zu machen. Natürlich ist jeder anders, erlebt und durchlebt eine Depression unterschiedlich, aber mir fällt die Sichtweise schwer seinen Zustand von dem Gegenüber abhängig zu machen. Ich finde da muss noch mehr zusammenspielen, gewisse Charakteranteile. Es ist immer einfacher die Schuld bei jemand anderen zu suchen, als sich selbst an zu schauen. Ebenso, dass er dich so lange in der Schwebe gelassen hat und solch gemeine Worte zu dir hatte. Wie gesagt, jeder erlebt dies anders, aber auch in der Dunkelheit gibt es hellere Momente. Sein Unvermögen an Empathie dir gegenüber hätte so nicht stattfinden müssen. Ich finde da spielt auch noch eine andere Komponente mit ein.

Hat er sich bei dir einmal bedankt oder entschuldigt?

Du schreibst, dass
Zitat von Warsdas:
Er sieht, was er zerstört hat. Seine Schuldgefühle sind riesig.

also er hat Schuldgefühle und äußert sie dir dementsprechend gegenüber? Und er kann aber nicht anders. Ahja. Also bei allem Verständnis und Nachfühlen dieser Symptomatik, kann ich manches Verhalten nicht nachvollziehen bzw. wenig Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln sehen, auch wenn es aus einer Krankheit evtl resultiert. Ja, man kann sich verhalten wie die Axt im Wald und erkennt sich selbst nicht wieder, weil man dies und jenes hat. Aber mir würde nicht in den Sinn kommen zu sagen...aber ich kann nicht anders.... Da würde ich mich schämen, dies so entschuldigen oder rechtfertigen zu wollen.
Ich verstehe eure Hoffnung, dass die Männer irgendwann einmal wieder zur Vernunft kommen und -sehen-, vielleicht geschieht dies auch einmal aber dann ist es der Charakter bzw. die Reife, die eine Entschuldigung und ein Erkennen hervorbringen.

Die Thematik, dass man sich weiterentwickelt in einer Klinik, in einer Reha oder sonst wie und dann darauf kommt, man müsse den Partner verlassen, da man mit sich selbst nun so viel weiter ist und der andere sei in dieser Zeit stehen geblieben, empfinde ich auch als sehr suspekt und unangenehm egozentrisch.
Wie wäre der Gedanke seinen Partner in die neuen Erkenntnisse einzuweihen und man den weiteren Weg in der Entwicklung gemeinsam einschlägt? Das andere riecht so nach anmaßendem, ich bin jetzt ein Anderer, Neuer Wegwerfgehabe; Selbstoptimierungsgehabe und nach mir die Sintflut.

13.11.2022 23:08 • x 3 #54


W
@Klio Danke für deine mitfühlenden und lieben Worte.
Ich sehe vieles ähnlich wie du. Und dieses eine Wort lässt mich auch seit Monaten nicht mehr los:

Verantwortung.

So sehr ich mein Hirn auch zermartere, nachvollziehen kann ich sein Verhalten nicht wirklich. Es macht für einen normal denkenden Menschen schlicht keinen Sinn. Ich habe aber miterlebt, dass er seit dem Klinikaufenthalt wirklich körperlich (z.T. mit Panik) auf meine Nähe reagiert hat. Er konnte und kann absolut keine Nähe mehr ertragen. Da spielen Dinge mit, die mein Begreifen übersteigen.

Worin sich die Psychologen einig sind ist:
- dass er ein extrem schweres Kindheitstrauma hat, das nie behandelt wurde
- deshalb immer versucht hat, Gefühle möglichst zu unterdrücken. Da kam nun wie ein Vulkan alles hoch
- nun offenbar eine Übertragung von vielem auf mich stattfindet, was nichts mit mir zu tun hat.

Auch meine Psychologin meinte, er kann nicht anders. Selbst wenn er wollte, der innere Widerstand ist wohl einfach zu gross. Er ist krank.
Soviel zu seiner Entschuldigung.

Was ich nicht verzeihen kann, ist, dass bis jetzt keine Entschuldigung von seiner Seite kam. Kein Übernehmen der Verantwortung für sein Handeln, sondern Verharren in der Opferhaltung. Dies und weitere Verhaltensweisen sind sicher auch Charaktereigenschaften und Unreife, da hast du Recht.

Diese Woche haben wir einen Termin bei der Mediation. Da geht es nun drum, die Konsequenzen zu klären für eine Ursache, die ich nicht verstehe mit anschliessender Trennung, die ich nicht wollte. Irgendwie werde ich auch das überleben.

14.11.2022 13:18 • x 4 #55


S
Ich habe von meinem NM auch gesagt bekommen, ich bin auch wegen dir da wo ich jetzt bin

Ja, ich habe Fehler, ich bin nicht perfekt. Das ich nicht genüge, hat er mehr als deutlich gezeigt. Und so verhält er sich nach einem Jahr immer noch
Aber mich mit allem hängen lassen, sich aus der Verantwortung als Familienvater u Ehemann stehlen, weil das Gras woanders grüner ist?
Das ist feige und respektlos.
Ich wünsche mir auch, daß er aufwacht und festellt, es war gut was wir hatten. Nicht perfekt aber gut.
Er hat die Hilfe seiner neuen, wg den Kindern, da fehlt ihm schon mal nichts....
Ich glaube nicht das er bereut.
Er hat ja jetzt alles was er wollte u mich los

Irgendwann wird es uns egal sein was sie denken. Darauf hoffe ich täglich

14.11.2022 14:32 • x 5 #56


W
@Susi01 Ich habe deinen Thread gelesen. Du hast ja offenbar auch so ein prächtiges Exemplar von NM erwischt.... Und überall der gleiche Vorwurf - im Nachhinein wohlgemerkt, wenn man nichts mehr ändern kann nämlich: ich habe mich nicht genug gesehen gefühlt....immer hast du alles bestimmt... wie von einem beleidigten kleinen Kind tönen diese Sätze für mich. Wollten sie denn lieber eine Mama statt einer Partnerin? Haben sie uns denn überhaupt gesehen oder nur sich? Und sehen sie uns jetzt?

Ja, irgendwann wird uns egal sein, was sie denken. Nämlich dann, wenn wir wieder glücklich sind. Das wünsche ich allen Verlassenen hier so sehr und so bald!

14.11.2022 15:49 • x 2 #57


S
Ja da hast du recht mit dem kind.
Meine Psychologin sagt oft, er ist wohl als Kind oft übergangen worden, da es sich weg Pinats von mir übergangen fühlt. Wohlgemerkt, Termine wie Mittagsbetreuung oder so, keine weitreichenden Entscheidung.

Berichte bitte mal von dem Mediator Termine, das interessiert mich auch mal.

Drück dich

14.11.2022 16:14 • x 2 #58


N
Da muss ich hier allen zustimmen ! Im Nachhinein ist es ja einfach die Schuld dem anderen in die Schuhe zu schieben . Aber ich merke immer mehr und mehr was für ein egoistischen Mann ich hatte. Er war lieb , ohne frage , ist er immer noch. Aber er war egoistisch. Ich habe mich bis zu einem emotionalen Burnout verausgabt und dann kam das ich ihn nicht genug Aufmerksamkeit und Nähe entgegen gebracht habe. Ich kenne das… das ich aber 35h gearbeitet habe , 2 Kinder (seine auch ) groß gezogen habe , mich um Haus und Garten gekümmert habe und noch unseren Hund jeden Tag ausgeführt habe , hat er dabei übersehen . Aber das konnte ich ihn alles sagen , und ich glaube er hat es sehr wohl verstanden. Er ist seit dem sehr lieb , er weiß wie er mich kaputt gespielt hat und was ich eigentlich für ein toller Mensch bin. Und seit dieser Aussprache , ja da hat sich wie ein Schalter bei mir umgelegt. Ich bin seit dem fröhlich , werde langsam wieder die alte , ich lache und habe Spaß und genieße die Freiheit die ich jetzt habe . So viel kinderfrei hatte ich die letzten 14 Jahre nicht. Ich wollte kein Opfer mehr sein, ich wollte ihn vergeben , damit ich wieder nach vorn schaue. Und er merkt wie glücklich ich bin , ich merke wie er mich anschaut und wie ich wieder die Frau werde, in der er sich einst so verliebt hat ️ Ich kann euch daher nur raten , raus aus der Vergangenheit und rein in die Gegenwart. Auch keine Gedanken an die Zukunft verlieren. Wir können sie eh nicht beeinflussen und alles kommt anders als gedacht ️️

14.11.2022 17:08 • x 4 #59


Klio
Zitat von Warsdas:
Worin sich die Psychologen einig sind ist:
- dass er ein extrem schweres Kindheitstrauma hat, das nie behandelt wurde
- deshalb immer versucht hat, Gefühle möglichst zu unterdrücken. Da kam nun wie ein Vulkan alles hoch
- nun offenbar eine Übertragung von vielem auf mich stattfindet, was nichts mit mir zu tun hat.

Diese Erklärung klingt recht logisch und schlüssig, insbesondere auch darin, dass er so extrem auf deine Berührungen reagiert. Er scheint in sich festzustecken und nicht mehr differenzieren zu können. Als ob ihn das Verdrängte mit einem Schlag niedergedrückt hat und die Angst zu groß ist sich dem zu stellen. Jedes Erlebte erklärt Verhalten, wir müssen uns dennoch bewusst werden, dass wir am Ende als Erwachsene (leider) die Verantwortung für jeden weiteren Umgang damit tragen.

Dennoch
Zitat von Warsdas:
Was ich nicht verzeihen kann, ist, dass bis jetzt keine Entschuldigung von seiner Seite kam. Kein Übernehmen der Verantwortung für sein Handeln, sondern Verharren in der Opferhaltung

er wird auch helle Momente in seinem jetzigen Sein haben. Du DARFST enttäuscht über sein Nichtverhalten sein. Und das kannst du ja auch zum Glück für dich so wahrnehmen.

Zitat von Warsdas:
Diese Woche haben wir einen Termin bei der Mediation. Da geht es nun drum, die Konsequenzen zu klären für eine Ursache, die ich nicht verstehe mit anschliessender Trennung, die ich nicht wollte. Irgendwie werde ich auch das überleben.

Überleben. Hmm ich glaube diese Sitzung ist auch wichtig für dich, es ist gut, dass ihr, eben besonders auch du, dieses Angebot annehmt. Man hofft auf die Wahrheit des Gegenübers, auf Verantwortungsübernahme. Ich hatte ihn auch einmal bei einer Sitzung dabei. Es kamen eigentlich nur Unmöglichkeiten bei ihm heraus. Auch hier kann man nichts erwarten. Aber ich wünsche dir, dass du einen Nutzen daraus für dich ziehen kannst. Für mich war es das letztendlich, auch wenn bei ihm einiges herauskam, das erstmal nicht hilfreich erschien. Also, egal in welche Richtung es geht, es wird gut für dich sein

Zitat von Susi01:
Er hat ja jetzt alles was er wollte u mich los

Nein Du bist jemanden los, der unfähig ist zu kommunizieren, der den Wert eurer Zeit nicht zu schätzen weiß. Jemanden der nicht weiß, dass er ebenso Verantwortung für eine Beziehung trägt, um sie aufrecht zu halten und sich am Ende nur um sich selbst dreht?
Jeden Wunsch den ich an meinen Partner habe, sollte ich ebenso erfüllen können.

Zitat von Susi01:
Ich wünsche mir auch, daß er aufwacht und festellt, es war gut was wir hatten.

Dieser Wunsch wird einmal egal sein, versprochen

14.11.2022 17:10 • x 2 #60


A


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