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Frau zieht nach 18 Jahre aus - keine Hoffnung mehr

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[quote=mcteapot][/quote]

Diesen guten Beitrag von mcteapot kann ich nur bekräftigen. Auch deinen Hinweis lieber Te, dass Trennungen nicht immer einem Schema F unterliegen und stets individuell zu sehen sind. Je nachdem wie zwei Beteiligte einen Trennungsprozess einleiten und sich während der Trennung verhalten, kann danach auch etwas Großes erwachsen, das entspricht meiner Erfahrung. Im Moment steht deine Welt Kopf, aber habe Mut in die Zukunft zu schauen. Ich wünsche euch, dass ihr den Weg im gegenseitigen Respekt weitergeht.

04.10.2018 08:03 • #91


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Zitat von Joshu:
Die Dankbarkeit empfinde ich manchmal, Pauline, für die Zeit, und für meinen Sohn sowieso. Aber alles andere ist für mich zur Zeit kein Trost, wirklich überhaupt nicht.



Das verstehe ich! Und das verlangt auch niemand - wirklich nicht! Jetzt ist die Zeit der Trauer!

Aber das Blatt wird sich wenden!

Vielen Dank für deine Antwort! Was für ein gebildeter und intelligenter und phantasievoller Mann du bist! Ein Traum für jede Frau! Wäre ich 20 Jahre jünger, würde ich dich jetzt nach deiner Telefonnummer fragen

Ach, lieber Joshu, es tut mir leid, vielleicht ist es taktlos aber du bist ein Gewinn, für dieses Trennungsschmerzforum. Bitte bleibe uns hier noch möglichst lange erhalten... und dann wenn eine neue Liebe in Form einer wunderschönen und intelligenten Frau vor deiner Tür steht, entlassen wir dich hier mit allen Ehren.

Tut mir leid, das war nun wirklich taktlos! Also nochmals alles Gute für die kommenden 4 Tage! Du schaffst das!

LG Pauline

04.10.2018 08:04 • x 1 #92


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Frau zieht nach 18 Jahre aus - keine Hoffnung mehr

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Zitat von mcteapot:
So ein kleiner Garten ist oft Ausgleich zu Allem, da wird die Seele geheilt. Des einen Last, des Anderen Pfad der Genesung.

Mach kleine Schritte, statt große. Es gibt auch Trennungen, wo man nach Verarbeitung sagen kann, ich habe zwar meinen Partner verloren, doch einen wichtigen Freund gewonnen. Selten, aber auch dies ist möglich!


Ich bezog mich auf diesen Beitrag

04.10.2018 08:05 • x 1 #93


hahawi
@Paulinchen2
Einerseits finde ich es ja schön und ein wenig idealisierend, wie Du hier das Hohelied verflossener Liebe anstimmst.
In einer perfekten Welt ein erstrebenswerter Zustand.
In der Realität, befleckt durch menschliche Regungen, Verletztheiten, Kränkungen, Entäuschungen, gibt es aber weit mehr Dissonanzen, mehr Brüche, die da noch kommen mögen.
@Joshu bemüht sich redlich hier, ein verständnisvoller Partner zu bleiben, weit über die Selbstaufgabe hinweg, alles zu schlucken, seine Wut, seine Enttäuschung, ja auch seine Liebe.
Er spielt Freundschaft, Unterstützung, die ihm sichtich schwer fällt.
Nun, der Sohnemann ist quasi erwachsen, die Elternebene ist eigentlich nicht mehr entscheidend, der Junge Mann ist auf dem weg in ein unabhängiges Leben.
Ebenso seine Mutter. Auch sie hat sich für diesen weg entschieden.
Sie ziehen lassen? Ja, was sonst.
Sie dabei auch noch tatkräftig unterstützen als verlassener? Wozu.
Ihre Entscheidung, ihre Wahl, ihr Weg, daher auch ihre steine, die sie zukünftig selbst aus dem weg räumen muss.
Wie weit soll Selbstaufgabe gehen. Sie auch mit einem neuen Partner, den sie wahrscheinlich finden mag, an ihrer Seite zum Weihnachtsessen einladen gar?

04.10.2018 08:18 • x 3 #94


P
[quote=hahawi]Einerseits finde ich es ja schön und ein wenig idealisierend, wie Du hier das Hohelied verflossener Liebe anstimmst.
In einer perfekten Welt ein erstrebenswerter Zustand.
In der Realität, befleckt durch menschliche Regungen, Verletztheiten, Kränkungen, Entäuschungen, gibt es aber weit mehr Dissonanzen, mehr Brüche, die da noch kommen mögen.[/quote]


Lieber @hahawi, ja natürlich hast du Recht. Ich schwelge ein bisschen zu sehr in Sentimentalität hier. Aber bitte lass einer alten Frau doch ihre Illusionen, dass sogar Trennungen und Trauer etwas bitter-süßes haben können. Mein Mann und ich, wir hatten nie die Chance auf Trennung schon gar nicht auf eine schöne Trennung. Zuerst, weil uns die Realität des Lebens keinen Gedanken daran gestattete und jetzt, weil uns die Realität des herannahenden Todes keine Chance dazu lässt. Warum sollte ich mich jetzt noch trennen? Welchen Sinn hätte das?

Für mich gibt es keine Zukunft mehr. Ich spüre meine Kräfte schwinden, jeden Tag mehr. Nur der Kopf funktioniert noch. Der Körper meldet sich jeden Tag spätestens 10 Sekunden nach dem Aufwachen mit einem neuen Zipperlein.

Mein Mann lebt in einer Welt, zu der ich keinen Zugang habe. Noch nicht! Er ist noch halb hier, halb schon drüben in einer neuen Welt. Sein Körper verschwindet immer mehr. Trotz PEG, also Magensonde, ist er nur noch Haut und Knochen. Irgendwann werden seine Organe versagen, eins nach dem anderen und dann wird er gehen. Manchmal bete ich darum, dass dieser Tag bald kommen möge. Die Magensonde war ein Kunstfehler der Medizin, die damals in grenzenloser Selbstüberschätzung der Ärzte gelegt wurde. Ich habe heute nicht die Kraft, ein Ende der künstlichen Ernährung zu fordern. Das kann nun wirklich niemand von mir verlangen. Mein Mann hatte keine Patientenverfügung und wir haben über dieses Thema nie gesprochen. Ein weiterer großer Fehler in unserem Leben.

Wir beide hatten nie eine Chance auf ein 2. Leben nach einer möglichen Trennung. Vielleicht idealisiere ich hier deshalb in dieser fast unerträglichen Weise! Ich bitte um Nachsicht!

LG Pauline

04.10.2018 08:32 • x 8 #95


hahawi
@Paulinchen2
Ich schätze Deine Beiträge, Deine Empathie, Deine Geschichten, die Du hier schreibst.
Ich kenne auch Deine Geschichte, die Du hier geschrieben hast.

Sorry für OT

04.10.2018 08:46 • x 4 #96


P
@hahawi

Vielen Dank, ich schätze Deine Beiträge ebenso sehr. Deine Geschichte kenne ich allerdings nicht so genau, finde hier auch keinen Thread von Dir. Magst Du es mir mal erzählen? Was treibt Dich in dieses Forum?

Ebenfalls Sorry für OT

04.10.2018 08:51 • x 1 #97


A
@Paulinchen2 du machst einem durch deinen Post mal wieder klar, wie wertvoll das Leben ist und wie unwichtig so viele andere Sachen.
Danke und weiterhin viel Kraft für dich!

Sorry für OT!

04.10.2018 08:55 • x 1 #98


P
Vielen Dank, liebe @Ama !

Genau das war meine Absicht! Euch klar zu machen, dass das Leben kostbar ist. Es ist ein wunderschönes Geschenk und es will gelebt werden, mit allen seinen Höhen und Tiefen!

Eine Trennung oder Scheidung ist sicher eine der tiefsten Tiefen, die das Leben so bereit hält. Ich hatte selbst ja erst das fragwürdige Vergnügen einen heftigen Liebeskummer nach dem Ende meiner Affäre zu durchleben. Dieser Kummer hat mich fast aufgefressen und war für mich - verzeiht mir die Offenheit - manchmal sogar schwerer zu ertragen, als die Sorge um meinen totkranken Mann.

Erst jetzt und mit Hilfe dieses wunderbaren Forums habe ich ihn überwunden. Und jetzt ist mir klar, dass ich durch diesen Kummer wieder ein Stück Lebendigkeit gewonnen habe. Dafür bin ich zutiefst dankbar.

Freunde und Bekannte sagen manchmal flappsig, dass wenn man keine Schmerzen mehr spürt in unserem Alter, man definitiv tot sei. Vielleicht ist das ja die Quintessenz, die ich aus meiner Geschichte ziehe. Solange man lebt, fühlt man, eben leider nicht nur Glück, sondern auch Trauer, Schmerz, Wut!

Aber immerhin, man fühlt - und man lebt!

LG Pauline

Sorry für OT

04.10.2018 09:03 • x 3 #99


Joshu
Oh, danke Pauline, für Deine netten Worte - und nein! Komplimente finde ich keineswegs taktlos. Tut immer gut, so was von einer netten, charmanten Frau zu hören.
Ich finde das übrigens gar nicht schwelgerisch, was Du über die Liebe geschrieben hast. Du hast sehr schön auch die Tiefen beschrieben, die eine langjährige Ehe mit sich bringen kann, wie tief auch immer das gehen mag, manchmal hält einen nur noch etwas zusammen, dass mit Liebe nun wirklich gar nichts mehr zu tun hat, und manchmal wird doch wieder Liebe draus. Manchmal muss man sich trennen. Manchmal endgültig, und manchmal mag sich ein neuer Weg zueinander auftun.
Bei Dir Pauline, hat sich das wahrscheinlich schwerstmögliche Ende angebahnt - einen Menschen, mit dem man so viele Jahre zusammen verbracht zu begleiten, wenn er schon gar nicht mehr auf der Welt ist, seine Persönlichkeit das , was ihn mal ausgemacht hat verschwunden ist. Und dennoch spürst Du, dass er irgendwie noch da ist, wenn Du bei ihm bist. Da bin ich sicher. Und Du wirst Dich auch an diesem so schweren Prozess entwickeln, Du wirst daraus lernen, und es kann etwas Gutes für Dich daraus entstehen. Ich wünsche Dir viel Kraft dabei! Wir können nicht anders, als dem Leben zu vertrauen.

Danke auch hahawi für die netten Worte. Ich versuche wirklich, so etwas wie eine Umwandlung hinzubekommen - ohne Selbstaufgabe natürlich - zu einem Abschied zweier reifer Menschen, die sich gehen lassen müssen. Denn die Zeit war leide nicht mehr schön, die wir zwei zuletzt verbracht haben. Das haben wir beide nicht verdient. Finden wir auch beide!
Nur, warum? Mir ist nicht alles klar. Wenn doch ein anderen Man dahinter stünde, ich weiß nicht, ob ich dann nicht doch den radikalen Schlussstrich machen müsste. Um nicht kaputt zu gehen.

04.10.2018 09:08 • x 3 #100


P
Zitat von Joshu:
Und dennoch spürst Du, dass er irgendwie noch da ist, wenn Du bei ihm bist. Da bin ich sicher. Und Du wirst Dich auch an diesem so schweren Prozess entwickeln, Du wirst daraus lernen, und es kann etwas Gutes für Dich daraus entstehen. Ich wünsche Dir viel Kraft dabei! Wir können nicht anders, als dem Leben zu vertrauen.



Ja, auch da hast du wieder den Nagel auf den Kopf getroffen, lieber @Joshu ! Ich spüre tatsächlich manchmal noch, dass mein Mann da ist, jedenfalls ein Teil von ihm. Ich habe im Rahmen meines Ehrenamtes einen Kurs in basaler Stimulation besucht. Darin wurde u.a. empfohlen, den kranken, bettlägerigen Menschen von hinten in den Arm zu nehmen um ihn zu schaukeln. Mit Hilfe der Pfleger habe ich das vor einigen Tagen getan. Ich saß hinter meinem Mann und habe ihn in meinem Arm geschaukelt und ihm ein leise ein Lied ins Ohr gesummt. Mag sein, dass ich mich geirrt habe, aber ich habe gespürt, wie seine verkrampften Muskeln sich zunehmend entspannten. Auch seine Mimik änderte sich und ich fühlte eine Verbindung zwischen uns, wie es sie seit Jahren schon nicht mehr gegeben hatte. Nach Aussage der Pfleger war die Nacht anschließend sehr ruhig. Sein Atemrhythmus war ruhig und entspannt und er hatte keine Krampfanfälle.

Ja, das Leben und die Liebe sind ein Geheimnis!

So, nun noch einmal Sorry für OT und jetzt gehe ich los. Ich muss einkaufen und zum Frisör! Gut dass es noch den Alltag gibt!

LG Pauline

04.10.2018 09:20 • x 3 #101


A
Zitat von Joshu:
zu einem Abschied zweier reifer Menschen, die sich gehen lassen müssen. Denn die Zeit war leide nicht mehr schön, die wir zwei zuletzt verbracht haben. Das haben wir beide nicht verdient. Finden wir auch beide!

Das ist ein sehr guter Ansatz. Mit diesem wirst du in der Zukunft gut und dankbar zurückschauen können und das ist für einen selber sehr sehr wichtig. Natürlich gelingt dir das mal mehr und mal weniger momentan noch, das ist normal. Aber es wird kommen.

Ich habe ähnliches erlebt und mich auch nach lange Ehe vor vielen Jahren getrennt. Es war mit viel Schmerz verbunden, aber gerade auch mit Abstand gesehen, der absolut richtige Schritt. Wir sind beide wieder sehr glücklich jeder auf seine Art. Zusammen wären wir das nicht mehr geworden, da bin ich mir ganz sicher. Zu verfahren war alles und zu unterschiedlich haben wir uns auch entwickelt. Ich denke mittlerweile, dass es nur sehr sehr wenige Beziehungen gibt, die über 20-30 Jahre zufrieden sind. Das muss man einfach so anerkennen, auch wenn es manchmal nicht einfach ist.

04.10.2018 09:24 • x 2 #102


unbel-Leberwurst
Zitat von Joshu:
Das haben wir beide nicht verdient. Finden wir auch beide!
Nur, warum? Mir ist nicht alles klar. Wenn doch ein anderen Man dahinter stünde, ich weiß nicht, ob ich dann nicht doch den radikalen Schlussstrich machen müsste. Um nicht kaputt zu gehen.


Die Frage will Dir Deine Frau ja anscheinend nicht beantworten. Du schreibst, sie wäre seit 2 Jahren wie ausgewechselt.
Da muss ihr doch bewusst sein, wieso das so ist.
Meiner Meinung nach hält sie mit irgend etwas hinterm Berg oder war auf jeden Fall nicht mehr bereit, an der Beziehung zu arbeiten.

Nach wie vor halte ich den radikalen Schlussstrich für besser, denn so machst Du es ausschliesslich ihr leichter und Dir selber schwerer...

04.10.2018 09:41 • x 2 #103


Joshu
Ja, Ama, das höre ich oft, und aus der Distanz stimmt das wohl. Ich bin nur noch nicht in dieser zeitlichen Distanz und daher erreicht mich das gerade nicht wirklich. Es ist sicher nicht falsch in vielen Fällen, obwohl jeder Fall anders ist, aber für mich ist das ein utopischer Zustand, der mir völlig unwirklich vorkommt.
Auch wenn es vielleicht einigermaßen souverän rüberkommt - manchmal - was ich schreibe, es geht für mich nur darum, Tag für Tag zu überstehen, wirklich! Heute Abend, wenn ich spät vom Sport nach Hause komme, wird die Hälfte meines Hausrats in Kisten verpackt herumstehen, die Wohnung, in der wir 15 Jahre zusammen verbracht haben, unseren Sohn groß werden sehen haben, wird völlig gerupft aussehen.
Nur das zu übestehen, darum geht es heute, nur das! Und dann den Freitag, den Samstag, und vor allem den letzten Tag der Familie, wie ich sie bisher kenne, den Sonntag. Den dann wieder überstehen. Und dann die ersten Tage und Wochen und Monate allein, ob mit oder ohne Freunde - abends allein nach Hause kommen im Dunklen, das Tag für Tag zu überstehen, darum geht es!
Und dann wird es sich zeigen, was mein Bild von meiner Frau, meiner Ehe noch wert ist.

Hast Du recht, Ama? Was so in etwa dahin geht, was ich eben ausführlich beschrieben habe?
Oder hat Unbel Leberwurst recht ,dass ich einen radikalen Schlussstrich ziehen solle, weil ich mir was vorgemacht habe, sie mich vielleicht seit zwei Jahren hintergangen hat?

Ich weiß es nicht, und ihr kennt weder mich noch meine Frau gut genug ,um mir die Anwort abnehmen zu können. Im Augenblick, schon wegen unseres Sohnes, hoffe ich noch, die weiche Lösung durchhalten zu können. Es scheint so, dass es mir auch besser damit geht. Jedenfalls im Augenblick. Aber bleibt es so?

Das ist wirklich Verzweiflung. Im Wortsinn. Das Wort ZWEI steckt darin. Hin und hergerissen zwischen zwei Polen, mal sanfte Trennung, mal Schlussstrich, mal etwas vorsichtige Vorfreude auf ein neues Leben, mal ohnmächtige Trauer, mal Wut, mal Traurigkeit.

Das werd ich noch ne ganze Weile ertragen müssen.

04.10.2018 09:57 • x 1 #104


A
Zitat von Joshu:
Das ist wirklich Verzweiflung. Im Wortsinn. Das Wort ZWEI steckt darin. Hin und hergerissen zwischen zwei Polen, mal sanfte Trennung, mal Schlussstrich, mal etwas vorsichtige Vorfreude auf ein neues Leben, mal ohnmächtige Trauer, mal Wut, mal Traurigkeit.

Deine Gefühle fahren Achterbahn und das ist leider auch normal. Auch dieser Wechsel zwischen Wut, Enttäuschung, Trauer, Weichheit etc.

Die Tag, die du jetzt vor dir hast, sind die schlimmsten nach meiner Erfahrung. Da machst du es richtig, nur Tag für Tag zu sehen. Danach wird es langsam besser.

Ich rate, sofern es einem selber nicht sehr schlecht tut, immer zu dem weicheren Weg zwischen den Ex-Partnern, wenn Kinder im Spiel sind. Einfach ist er nicht, aber er zahlt sich aus, wenn sich die Eltern irgendwann ohne Emotionen und Hass im Interesse des Kindes gemeinsam begegnen können. Oft ergibt sich der richtige Weg, also für dich, von ganz von allein. Geh jetzt einfach Schritt für Schritt.

04.10.2018 10:06 • x 1 #105


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