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Frau zieht nach 18 Jahre aus - keine Hoffnung mehr

Mia2
Man spürt doch deutlich, wie dir dein altes Leben und deine Frau fehlt, auch dass dich eine tiefe Liebe verbunden hat. Sicher hast du früher geflirtet, das Leben war in Ordnung, das war wohl mehr Zugabe aber nicht um deine Ehe in Frage zu stellen. Inwieweit dass deine Frau weggetrieben haben könnte, weiss nur sie selber. Ich denke auch, dass du noch etwas Zeit brauchst, um wieder die Leichtigkeit zum Flirten usw. zu finden.

26.02.2019 09:43 • x 2 #826


C
Zitat von Rheinländer:

Ich als Mann kann das nicht bestätigen 6 von Liebe trennen zu können. Vielleicht bin ich aber auch ein Dinosaurier in dieser Beziehung. Soll jeder machen was ihn glücklich macht. Ich hatte meine anfänglichen Partnerportal Aktivitäten ganz schnell wieder eingestellt, da ich noch nicht soweit war, mir aber meistens jemand gegenüber saß der keine neuen Freunde, sondern einen Partner suchte. Etwas vorgaukeln war und ist nicht mein Fall und so habe ich mich zu dieser Zeit damals zurück gezogen.
Wenn sich aber zwei finden, die nur ein bißchen Spaß haben wollen und keiner erwartet mehr, warum nicht.
In diesem Sinne euch einen guten Start in den Tag.

Ich hab mit meiner Aussage ein Klischee bedient, keine Ahnung, wieso mich das getriggert hat...
Ich vermute, es ist eher Typsache. Solange alle mit offenen Karten spielen, ist alles gut.
Euch auch einen schönen Tag!

26.02.2019 09:50 • x 2 #827


A


Frau zieht nach 18 Jahre aus - keine Hoffnung mehr

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Joshu
Danke Dir, Williams, vielen Dank, genau das wollte ich auch gerade schreiben.
Mir reicht es auch, diese Abstraktion, die dahinter steckt. Zu sich selbst finden ist genau diese allerdings noch viel ältere als die anderen Begriffe immer wieder auftauchende Wohlfühl-Innerlichkeits-Abstraktions- Einlullphrase, die ich einfach nur noch zum K... finde. Allzu leicht folgt daraus ein Rüchkzugsangebot auf eine allzu weinerliche Innerlichkeit, die einen letztlich dazu verführt, sich von der Welt abzusondern, sein Inneres dicht zu machen, damit auch keine Verwundungen und Narben, die die Welt mit sich bringt, mehr zu riskieren.

Und nochmal Mia, ich finde, es passt sehr gut zu meinem Gefühl! Ich habe genug Rückzugsphasen, ich meditiere, bin im Diskurs mit Freunden, auch hier, ich meditiere, mache Sport, der hohe Konzentration und Achtsamkeit verlangt, aber das sich wieder auf den Weg machen und neue Kontakte zu knüpfen, auch und gerade zu Frauen, auch das gehört dazu.

Letzlich macht mich das auch wieder selbstbewusster gegenüber meiner Frau, die auch sehr dem Leben zugewandt unterwegs ist!
Nein, ich brauche Rüchzugsmöglickkeiten ebenso wie neue Kontakte. Und wenn sich guter 6 ergibt, nun bitte, dann sei es so.

Zitat von Candice50:
Aber ich würde mir da nicht unbedingt über den Weg trauen, ob ich nicht doch tiefere Gefühle entwickeln würde.


Ja? Und wenn es wieder Erwarten passiert? Dann ist es doch eine interessante und spannende Erfahrung!


Zitat von Mia2:
Ich denke auch, dass du noch etwas Zeit brauchst, um wieder die Leichtigkeit zum Flirten usw. zu finden.


Nun, ich denke ganz einfach, dass man das üben kann. Und wie so vieles, auch das am besten in der Praxis.

26.02.2019 10:34 • x 2 #828


C
Zitat von Joshu:

Ja? Und wenn es wieder Erwarten passiert? Dann ist es doch eine interessante und spannende Erfahrung!


Da stimme ich dir zu, aber wenn die Gefühle nur einseitig sind, dann kann es schmerzhaft werden. Aber no risk no fun.., so ging der Spruch doch.
Aber ich kann gut verstehen, dass du Leichtigkeit und Lebensfreude suchst.
Und mutig finde ich dich allemal für das Verlassen deiner Komfortzone.
Ich stecke nicht in deiner Haut, deshalb fehlt mir die Vorstellungskraft.

26.02.2019 11:43 • x 1 #829


Joshu
Zitat von Candice50:
Da stimme ich dir zu, aber wenn die Gefühle nur einseitig sind, dann kann es schmerzhaft werden. Aber no risk no fun.., so ging der Spruch doch.


Ja, natürlich. Aber das ist das, was ich oben beschrieben habe. Die Möglichkeit, neuerlich Schmerzen, Verletzungen und Narben zu erleiden, gehört dazu, wenn man sich und sein Inneres wieder ein wenig mehr in die Welt vorwagt.
Aber ich habe eine über 20jährige Beziehung beenden müssen, meine Familie. Ich bin praktisch schon gestorben. Ganz ehrlich. Das ist mein Gefühl. Was kann mir schon ernsthaft noch passieren in der Hinsicht.

26.02.2019 11:49 • x 2 #830


C
Ja da hast du sicher recht. Ich hab während unserer Krise irgendwann gedacht, dass ich nicht mehr mag, es kam mir alles so negativ vor. Ich war diese Rolle der unzufriedenen Ehefrau und Spaßbremse leid. Und hatte auch eine große Sehnsucht nach Lebensfreude und Spaß. Letztendlich haben wir es geschafft, allerdings die Leichtigkeit ist nicht mehr so da. Ich hatte anfangs den Eindruck, mein Mann arbeitet eine Checkliste ab um mir seine Zugewandtheit zu zeigen, er war sicher auch sehr verunsichert. Ich wollte auch nicht alles zerreden, wir haben es dann tatsächlich geschafft uns wieder anzunähern. Dir viel Spaß beim Flirten üben:)

26.02.2019 12:40 • #831


Joshu
Zitat von Candice50:
Und hatte auch eine große Sehnsucht nach Lebensfreude und Spaß. Letztendlich haben wir es geschafft, allerdings die Leichtigkeit ist nicht mehr so da.


Wenn ich da noch mal nachfragen darf, ich sehe da nämlich einen Widerspruch. Große Sehnsucht nach Lebensfreude und Spaß hab Ihr letztlich geschafft, wenn ich das richtig verstehe, aber die Leichtigkeit sei verschwunden.
Wie geht denn Lebensfreude und Spaß ohne Leichtigkeit?

26.02.2019 13:10 • x 2 #832


C
Zitat von Joshu:

Wenn ich da noch mal nachfragen darf,

Klar, darfst du. Ich versuche es mal aufzuzeigen: ich hab mich sehr vernachlässigt/ nicht mehr geliebt gefühlt. Parallel hab ich auch mit mir gehadert, an meiner Figur, und so weiter. Wir / insbesondere ich haben dann unsere Bedürfnisse gegenseitig kommuniziert. Mein Mann war eigentlich in der ganzen Zeit sehr zufrieden, bis zur Eskalation hatten wir auch regelmäßig 6. Für ihn war die Welt in Ordnung, er hatte alles was er braucht. Sport, 2 gesunde Kinder, eine noch nett anzusehende Ehefrau, regelmäßig 6 (er hadert mit meinen Veränderungen weniger als ich) Nachdem ich ihm mitgeteilt habe, dass ich das nicht mehr kann, musste er sich ganz neu aufstellen. Ich hab ihm dann auch die eheliche Pflichtnummer verweigert. Und das war keine Bestrafung, ich kann 6 nicht ohne Zuwendung und er war mir nicht mehr zugewandt.
Er hat zuerst gedacht, wenn er sich reumütig gibt, dann laufe ich wieder in der Spur.
Und da hatte ich den Eindruck, er ist extrem bemüht, also es fehlt ihm an Leichtigkeit. Ihm fehlte ja gar nichts, bis dato hatte ich auch immer eingelenkt.

Ich hab ihn ziemlich gefordert, in jeder Richtung. Die Vertrautheit, die wir haben, ist sehr schön und ich genieße das auch. Aber die Unbeschwertheit einer frischen Beziehung ist nicht vorhanden. Mir ist bewusst, dass Beziehung kein Selbstläufer ist und dass manche Verletzung halt Narben hinterlässt.
Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine, nicht so einfach zu schreiben...

26.02.2019 14:01 • x 2 #833


Joshu
Doch, ich glaube zu verstehen. Du möchtest verständlicherweise mehr Zugewandtheit, und er hat es eingesehen und hat sich ganz sicher ehrlich um diese Zugewandtheit bemüht.

Aber eben diese BEMÜHEN, so hehr die Motive auch sind, ist dann natürlich etwas, was oft nur die Ebene der Vernunft und des Willens erreicht, weil das wahre Geheimnis des Liebens mehr durch ein Sicheinlassen und Loslassen entsteht als durch Mühe - und dadurch die Tiefenstruktur unseres Sein-Könnens erreicht, die sich auf magische wunderbare Leichtigkeit dem anderen wie durch Zauberhand und unbedingt zuwendet und also alle Bereiche unserer Person umfasst, wenn wir uns mit all dem was wir sind und zu geben imstande sind unbedingt auf den anderen einlassen wollen und eigentlich gar nichts anderes mehr wollen. Wenn wir uns dem hingeben, mit geschlossenen Augen in den sehnsuchtsoffenen Abgrund der Liebe uns fallenlassen und wir uns wunderbarer Weise aufgehoben fühlen, dann erscheint dann dadurch unser ganzes Dasein, unser Selbst- und Weltbezug völlig verwandelt, wie verzaubert. Nichts kann uns mehr etwas anhaben. All die Schwere und Mühe unserer Alltagslast ist wie entrückt, alles geht wie von allein. Andere Menschen spüren das, sie suchen unsere Nähe, es ist als könne man dann alle Probleme dieser verquasten Welt lösen.

Das ist das, was wir uns alle wünschen, denke ich, die wir von einer vollendeten Liebesbeziehung träumen, und wir schaffen das nur für wenige magische Momente, in den Anfängen unseres Kennenlernens, wenn uns signalisiert wird Das ist der oder die Richtige, weil wir es anders nicht in Worte fassen können, oder auch immer mal wieder in glücklichen Momenten einer Ehe, einer langen Beziehung. Daran muss man aber viel arbeiten, viel Energie reinstecken, was im Alltagsdschungel oft über unsere Kräfte geht.

Und selbst wenn wir diese Kraft aufwenden - es gibt keine Garantie, dass wir es richtig machen und kein Patentrezept. Denn der Zauber besteht ja in der Einzigartigkeit der Begegnung zweier Personen, und so einzigartig wie diese Personen, sind auch die Wege, die zueinander führen.

Von daher - weiß ich sehr genau was Du meinst, Candice. Ich habe mich auch um diese Zuwendung bemüht, und meine Frau hat gemerkt, dass daran irgendwas nicht richtig war, dass unsere Leichtigkeit abhanden gekommen war, hat sie immer wieder gesagt. Ich habe keinen Weg mehr gefunden, mich dabei drei Jahre aufgerieben.....

Ja, Vertrautheit, allzu viel Vertrautheit nistet sich allzu leicht auf der ruhigen und nicht mehr existentiell herausfordernden Ebene der Freundschaft ein, vielleicht ist es das, was von Ehepaaren übrig bleibt nach vielen Jahren, mit dem geheimnisvollen Wirken des platonischen Eros hat es dann nicht mehr viel zu tun.

Aber vielleicht können wir auch nicht mehr anders in unserer modernen westlich-zivilisierten-entzauberten Zeit - falls es jemand interessiert, das ist das, was der deutsch-koreanische Philosoph in abgewandelter Form in seinem Büchlein: Die Agonie des Eros beschreibt....

26.02.2019 15:12 • x 4 #834


S
oder halt doch einfach Bourani: Unsere Herzen schlagen nicht mehr wie eins.

Lief bei uns in der Krise jeden Morgen im Autoradio mit den Kindern hinten drinnen, die nicht wussten was bei ihren Eltern Sache war. Die EX immer auf dem Beifahrersitz.

Ich hätte bei dem Song immer schreien könnnen.

26.02.2019 15:51 • x 5 #835


C
@ Joshu
Das hast du schön beschrieben. Und es trifft es gut. Ich erinnere mich gerne zurück an die Anfänge unserer Beziehung- wir waren beide sehr verliebt und einander zugewandt. Das kann man nicht dauerhaft auf dem Level halten. Und damals hat sich niemand bemüht, es lief von selbst. Ich hab damals gedacht, wir können alles schaffen.
Heute haben wir viel gemeinsam erlebt, schöne und traurige Dinge. Die Krisen, die wir gemeistert haben, haben ihre Spuren bei uns hinterlassen. Das hab ich bei frischer Verliebtheit nicht. Und dieser Anfangszeit trauere ich manchmal nach. Die Vertrautheit, die ich mit meinem Mann habe, genieße ich allerdings sehr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das mit jemand anderem nochmal erleben könnte.
Vlt sind meine Gedanken auch nur dem Älterwerden bzw. dem Leerem-Nest-Syndrom geschuldet.

26.02.2019 15:59 • x 1 #836


Mia2
@Candice50 Gebe nicht auf, wenn es dann wirklich vorbei ist, wünscht man sich die Familie und die alten Zeiten selbst die nicht so guten zurück. Es ist nicht mehr die Leidenschaft aber ich glaube, die Vertrautheit wie in so einer langen Ehe kommt selten wieder.

26.02.2019 16:19 • x 4 #837


Joshu
Zitat von Mia2:
Gebe nicht auf, wenn es dann wirklich vorbei ist, wünscht man sich die Familie und die alten Zeiten selbst die nicht so guten zurück.


Ja, das genau ist das völlig Makabre, Schlimme und völlig Deprimierende daran...

26.02.2019 16:48 • x 3 #838


W
Zitat von Mia2:
Gebe nicht auf, wenn es dann wirklich vorbei ist, wünscht man sich die Familie und die alten Zeiten selbst die nicht so guten zurück.

Zitat von Joshu:

Ja, das genau ist das völlig Makabre, Schlimme und völlig Deprimierende daran...



Makaber finde ich das gar nicht, schlimm schon eher und ja, deprimierend bisweilen.
Dieses Festhalten an der Komfortzone, die ja keine war, sonst wäre sie ja komfortabel gewesen,
ist auch so ein Irrlicht beim Versuch zu verstehen.
Es ist mehr eine Gewohnheitszone, die jetzt erschüttert wird. Wir kommen in der Welt gut zurecht auch durch die Fähigkeit, uns unsere Umgebung vertraut zu machen und genau das spielt uns in der Krise dann den entscheidenden Streich, weil wir daran festhalten, wie wir bisher damit umgegangen sind.

In Experimenten von Verhaltensforschern wurden Ratten in Labyrinthen ausgesetzt um Käsestücke
zu finden. Interessant daran ist, dass wenn die Forscher die Position der Köder verändert haben laufen
die Tiere noch einige Male die alten Wege ab, so drei- bis viermal, und versuchen dann neue Wege.
Wiederholt man den vergleichbaren Versuch mit Menschen kann man wohl beobachten, dass sie die bekannten Wege immer und immer und immer wieder ablaufen in der Hoffnung, das erwartete Resultat zu erzielen.
Sie laufen dann schneller, langsamer usw. aber ändern nicht mehr den Weg.

Neben dem Beweis das Ratten schlauer sein können als Menschen zeigt das vor allem, das wir
an unseren Gewohnheiten festhalten, bis wir etwas anders machen müssen.
Drei Dates ausprobieren z.B. sind ein anderer Weg.
Schlau finde ich das.

26.02.2019 18:35 • x 3 #839


P
Um noch mal zurück zu kommen auf diese Klischee Sätze wie man muss erst zu sich selber finden usw.,
ich denke was im Grunde vielleicht eher damit gemeint ist ist wohl der Fakt dass bei vielen Leuten durchaus die Gefahr besteht, bei einer baldigen Beziehung nach einer Trennung, dass sie wohl die gleichen Muster anwenden könnten, nur halt bei einer anderen Person, konkret gesagt, die gleichen Fehler machen würden die schon beim letzten Mal dazu beitrugen dass die Beziehung in die Brüche ging. Wenn man aber, so die Theorie, erst zu sich selbst findet, das heisst im dem Falle dass man seine vorherigen Fehler und Makel erkennt und konfrontiert, sich sie einem bewusst macht, eventuell Sachen verändert und anpasst, so dass man im Grunde eine andere Person wird (um solche eventuell lebenslange Verhaltensmuster zu ändern braucht es nun mal Zeit) kann man auch davon ausgehen dass einem diese Fehler nie mehr unterlaufen werden ein einer zukünftigen Beziehung.

Natürlich kann man das nicht auf jeden anwenden, und sowieso ist das Leben viel zu komplex, und man kann auch ALLES richtig machen und dennoch funktionniert es nicht weil der Partner halt anders tickt oder was auch immer noch dazwischen funkt, aber irgendwo muss man ja mal ansetzen oder?

Ich jedenfalls, bin mir durchaus bewusst dass ich selbst auch einen grossen Teil dazu beigetragen habe dass wir jetzt geschieden/getrennt sind, und da muss ich mir selbst an die Nase fassen und kann diese Schuld nirgendwo sonst abgeben. Bis ich deswegen mit mir im Reinen sein werde, oder mir zumindest guten Gewissens in den Spiegel schauen kann, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Vorher eine neue Beziehung ein zu gehen, wäre dieser neuen Person gegenüber nicht fair.

@Joshu ich weiss ich weiss, du willst ja gar keine Beziehung, aber wie auch schon von anderen beschrieben, SO genau kriegst du das dann alles im Endeffekt doch nicht gesteuert, man ist ja keine Maschine. Kann es nicht doch sein dass du insgeheim eben doch diese eine Frau suchst, die das Feuer der Liebe wieder bei dir anzündelt? Die dich versteht wie dich noch keiner verstanden hat? Mit der du dir doch vorstellen kannst noch alt zu werden? Wenn sie bis vor dir steht, und du realisierst es, ist die Chance gross dass du dich Hals über Kopf darein stürzen wirst oder nicht?
Ich würde es warscheinlich auch tun, trotz all dem vorher Gepredigtem!

So ist das Leben, wir sind alle unvollkommen, verletzlich, und weit weit weniger ausgeklügelt als wir denken im Endeffekt. Spielbälle der Leidenschaft... Ok ich hör jetzt auf, das wird etwas zu pathetisch jetzt Trotzdem, ich glaub schon dass da was dran ist insgesamt...

27.02.2019 09:47 • x 4 #840


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