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Aus der Sicht der Affärenfrau - mein Erfahrungsbericht

Fanny_79
Hallo liebe Forenmitglieder, ich bin neu hier und wollte mal meine Seite der Affären Betrüger Betrogenen Geschichte erzählen.
Ich war vor etwas mehr als einem Jahr die Betrügerin, die sich in eine Affäre mit einem verheirateten Mann stürzte (wissentlich, jawohl). Auch ich bin verheiratet.

Auf den Tag genau vier Monate dauerte diese Außenbeziehung, bevor seine Ehefrau dahinterkam - und er sich auch in weniger als einer Sekunde für sie entschieden hat. Das war keine Überraschung, er hatte nie davon gesprochen, jemals eine echte Beziehung mit mir eingehen zu wollen. Und ich habe mich auch am Anfang bewusst auf das eingelassen. Das nur S., ein Abenteuer. Das klingt gemein und widerlich, den Partnern gegenüber?

Stimmt. So ist es. Aber ich wollte nie jemanden verletzen, ich war der verrückten Auffassung, niemand würde jemals davon erfahren, ich würde niemandem schaden, weder meinem Mann (mit dem ich als wunderbares Team funktionierte, aber kein verliebtes Paar mehr war ich weiß, das klingt klischéehaft und wie die Standard-Rechtfertigung für Betrüger, soll es aber an dieser Stelle nicht sein, ich will an dieser Stelle keine Absolution erheischen) noch der anderen Frau noch meiner oder seiner Familie. Absolut irr? In der Tat. Aber so dachte ich mir damals zurecht.

Allerdings war es nach sechs Wochen Affäre sowieso total anders: ich hatte mich bis über beide Ohren verliebt. Das aber mir selbst gegenüber nie zugegeben. Das tat ich erst, als die Affäre ans Licht kam. Und habe fürchterlich darunter gelitten, dass er nicht einen winzigen Augenblick darüber nachgedacht hat, ob nicht vielleicht doch ich? Geschieht mir recht, sagt der geneigte Leser jetzt? Stimmt. Ja. Tut es. Aber wehgetan hat es trotzdem. Unglaublich weh getan. Liebeskummer (auch moralisch nicht gerechtfertigter) ist mit fast 40 genauso schlimm wie mit 15.

Klingt nach narzisstischer Persönlichkeit und mangelnder Empathie für die Menschen, denen ich furchtbar weh getan habe meinem Mann und der Frau meiner Affäre? Nein, so würde ich mich ungern bezeichnen. Ich weiß, wie weh es den beiden getan hat. Immer noch tut. Auch wenn fast ein Jahr vergangen ist. Wir kennen uns alle, wir leben auf dem Land in einem sehr kleinen Ort. Man läuft sich zwangsläufig dann und wann über den Weg. Ich drehe bis heute Extra-Runden im Supermarkt um ihr aus dem Weg zu gehen oder stehe minutenlang sinnlos vor dem Müsliregal bis sie vorbei ist. Der Dorf-Funk funktioniert natürlich auch blendend, so dass ein paar Leute die Wahrheit sehr schnell erkannt haben und neben unschönen anonymen Briefen eines Tages auch Der Hexenhammer als Leseprobe in meinem Briefkasten lag.

Am Anfang dachten wir alle vier noch wir kriegen das nach außen alles mit Vernunft zugedeckt. Er und ich hatten vor der Affäre recht erfolgreich an mehreren sozialen Projekten gearbeitet und wollten beide (mit vehementer Zustimmung unserer Partner, die damals der Meinung waren, sie schaffen das) daran weiterarbeiten. Um den guten Schein zu wahren. Ging natürlich schief. Der Vertrauensbruch war zu groß. Wir können nicht mehr zusammen arbeiten, auch nicht im Team mit mehreren. Der schale Beigeschmack und die Verletzung für unsere Partner standen dazu in keinem Verhältnis.

Am schlimmsten ist für die Betrogenen wohl der Vertrauensbruch. Es hat lang gedauert, bis mein Mann nicht mehr sämtliche WhatsApps gelesen hat und mich mindestens zwei Mal angerufen hat, sobald ich allein aus dem Haus war.
Die Frau des anderen und mein Mann hatten nach der Affäre noch Kontakt und so weiß ich, dass es dieser nach außen so stolzen, selbstsicheren und sehr attraktiven Frau, die diese Geschichte augenscheinlich viel schneller wecksteckte als mein Mann, doch nicht immer so gut geht, wie es scheint. Das wiederum bringt mein schlechtes Gewissen immer wieder dazu Purzelbäume zu schlagen. Auch zu recht. Ja.

Vielleicht als kleines Fazit aus meiner Geschichte: eine Außenbeziehung muss, meiner Ansicht nach, nicht das Ende einer Beziehung darstellen. Natürlich fand ich mich am Ende meiner Affäre mitten in einem Meer aus ungeklärten Gefühlen. Habe dann aber erkannt, wie sehr ich meinen Mann doch brauche. Wir kämpfen beide bis heute um unsere Beziehung. Wir hatten eine Paartherapie zusammen, reden unendlich viel gemeinsam über die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft, S. (was wir früher nie getan haben). Das ist anstrengend, aber auch unerlässlich.

Das Vertrauen, nein, das ist noch nicht wieder zu 100 Prozent hergestellt, vielleicht wird es das auch nie wieder. Es gibt gute Tage und schlechte, oh, und ganz schlechte auch. Eine Szene im Sonntag-Abendkrimi, in der eine Frau ihren Mann betrügt und wir sind wieder auf 0. Zwar übergießt mein Mann das ganze inzwischen mit sarkastischen Bemerkungen, aber natürlich brechen die Wunden schnell wieder auf.

So, das war meine Geschichte in Kürze, ich hätte noch doppelt so viel schreiben können Vielleicht ist sie für den einen oder anderen interessant. Über Kommentare und Kritik freue ich mich!

02.08.2017 10:08 • x 6 #1


E
Hallo Fanny, .

Wie du siehst und daraus anscheinend auch gelernt hast , lohnt sich dass alles nicht , bloß nur wegen S. und einem Abenteuer mit einem Mann In den du ach so sehr verliebt warst .

Man lernt aus solchen Fehlern , am Ende siegt dann doch die Vernunft .

Liebe Grüße

02.08.2017 10:23 • #2


A


Aus der Sicht der Affärenfrau - mein Erfahrungsbericht

x 3


Vegetari
Du bist vom gemeinsamen Weg abgekommen und glaubtest irgendwie eine Lösung für Deine Unzufriedenheit in Deiner Ehe zu finden. Es war schmerzhaft für alle 4. . und noch in einem Dorf. . verstehe!
Heute ist Dir die Liebe zu Deinem Mann wieder bewusst? Wenn ja,wäre diese neue Erkenntnis auch ohne den Umweg einer Affäre möglich gewesen?
Oder brauchte es dann doch so einen tiefen crash mit der Affäre. . um aufzuwachen für alle Betroffenen?

Ich hoffe ,ihr habt euch als Paar wieder gefunden, sowohl emotional, als auch körperlich? Ich könnte mir vorstellen, dass es nach einem Neustart der Beziehung postaffärisch betrachtet , wohl schwieriger ist , die S. wieder zu beleben. .
Ich danke Dir für Deine offenen Worte!
Gut, dass auch mal hier die andere Seite berichtet und nicht immer nur Betrogene und AF.

02.08.2017 10:23 • x 1 #3


Fanny_79
Das ist eine sehr gute Frage. Natürlich hätte es diese schlimme Sache nicht gebraucht. Ich bin auch eine von denen, die zugeben, VOR der Affäre hätte ich sicher einen solchen Betrug auf's Schändlichste kritisiert...

Aber, was ich auch gelernt habe ist, das Leben ist nicht immer schwarz/ weiß. Gut und böse. Schuldig und nichtschuldig. Manchmal kommt alles so komplett anders... Ohje, das klingt schon wieder nach Rechtfertigung.. ist es vielleicht auch.

Zu Deiner Frage zurück: ich weiß nicht, was mit mir/ mit uns los war. Warum wir nicht mehr miteinander geredet haben, warum ich so weit gegangen bin... ohne realistisch einzuschätzen, wohin das ganze führen kann...

Ja, ich bin mir bewusst geworden, wie sehr ich meinen Mann liebe. Und wie leicht das alles - immer noch - zerbrechen kann.

02.08.2017 10:35 • x 3 #4


K
Liebe Fanny_79,
als betrogene Ehefrau kann ich dich und deinen Mann verstehen. Alle haben ihren Anteil an solchen Drei- oder Vierecken und alle haben danach die Trümmer zu bewältigen. Bei uns ist es jetzt 1 Jahr und wir haben es geschafft, es vor unserem Umfeld zu verbergen. Aber auch das kostet Kraft und in vielen Situationen würde ich es manchmal gerne hinausschreien. Und obwohl wir schon weit gekommen sind mit unserer Aufarbeitung, gibt es immer wieder Situationen, die einen weit zurück werfen. Es gibt, wie du auch schreibst viele gute, schlechte und ganz schlechte Tage... Ich leide immer noch aber ich sehe auch meinen Mann leiden, am meisten darunter, dass er eigentlich wenig tun kann um mein Leid zu mindern. Er fühlt sich schuldig, auch seiner AF gegenüber. Und obwohl wir alle wissen, wie menschlich das alles ist (und wie oft es vorkommt), ist es einfach nur scheusslich.
Aber es tut gut auch die Geschichten von anderen zu lesen, das Gefühl zu haben nicht allein zu sein, andere Gedanken und Gefühle zu lesen und hin und wieder die eigene Sichtweise dadurch zu hinterfragen.
Ich flüchte auch manchmal in Sarkasmus, gleichzeitig sehe ich wie mein Mann darunter leidet und wie hilflos er sich fühlt. Ich glaube manchmal sind solche Momente für ihn schlimmer als für mich.
Ich hoffe sehr, dass sich dieses Gefühlschaos weiter beruhigen wird. Denn objektiv betrachtet läuft unsere Beziehung sehr sehr gut. Ich denke, dieser Warnschuss ist bei uns beiden gleichermaßen angekommen.
Und ja, viel reden ist anstrengend aber eben unerlässlich.
Ich glaube es ist für alle Betrogenen wichtig den Betrüger nicht nur als Schuldigen zu sehen. Ich finde es gut, dass du den Mut hast das hier zu schreiben.

02.08.2017 10:39 • x 3 #5


Fanny_79
Liebe Kurschaden,

nein, ich danke DIR für deine Antwort. Sie drückt genau das aus, was da passiert. Was uns allen zu schaffen macht. Womit wir tagtäglich kämpfen.

Dieses Gefühl sich-nach-allen-Seiten-schuldig-fühlen ist scheußlich. Menschen leiden zu sehen, ist noch viel scheußlicher.
Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wie schwer es ist, dem Umfeld gegenüber immer ein Geheimnis mitrumzuschleppen.

Sicher genauso heftig wie garstige Blicke und Nicht-mehr-Grüßen (mir gegenüber) oder mitleidige Blicke meinem Mann und unseren Kindern gegenüber...

Ich wünsch Euch auch alles Gute für Eure neue Beziehung. Und sag danke, dass Du von der anderen Seite antwortest. Auch ich finde diesen Perspektivwechseln sehr hilfreich.

Seltsamerweise hatte ich auch öfter das Bedürfnis mit der anderen zu sprechen. Was ich nie getan habe. Denn ich wüsste ja sowieso nicht, was ich ihr sagen will. Und ich bin mir sicher, sie würde nicht juhu schreien, wenn ich mit meinem Anliegen käme, zu reden... Aber trotzdem möchte ich manchmal gern mit ihr sprechen.... Verrückt und verworren...

02.08.2017 11:07 • x 1 #6


Z
@Fanny_79
Ich danke dir für deinen Bericht! Es gibt hier nur sehr wenig Betrüger, die sich zu Wort melden, weil sie hier auch manchmal in der Luft zerrissen werden. Nur als Vorwarnung!
Was mir auffällt ist, dass du irgendwie versuchst, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen durch Einsicht und ja auch viel Opfer-Haltung (ich weiß, wie weh ich allen Beteiligten getan habe, wie unschändlich ich war, wie sehr ich verdient habe zu leiden).
Ich finde, du machst dich klein. Warum?
Wer gibt dir dieses Gefühl? Dein Mann? Du? Die Nachbarn? Warum hast du es verdient, dass es dir schlecht geht? Hat nämlich meiner Meinung nach keiner verdient, es ist nur Resultat deiner Handlungen und Gefühle.

Du schreibst, du liebst deinen Mann und hast gemerkt, wie sehr du noch mit ihm verbunden bist, aber trotzdem warst du sehr traurig, dass dein AM sich sofort nach Auffliegen gegen dich entschieden hat. Wie passt das für dich zusammen?

Ich hoffe, meine Fragen sind für dich okay, ist alles reines Interesse

Eure Nachbarschaft samt Buschtrommel ist ja der Knaller. Ich dachte immer, sowas gibt es nur im TV.
Da muss ja bei allen Harmonie pur sein, dass die nix besseres zu tun haben, als dir was in den Briefkasten zu stecken!

02.08.2017 11:08 • #7


Fanny_79
Was mir auffällt ist, dass du irgendwie versuchst, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen durch Einsicht und ja auch viel Opfer-Haltung (ich weiß, wie weh ich allen Beteiligten getan habe, wie unschändlich ich war, wie sehr ich verdient habe zu leiden).
Ich finde, du machst dich klein. Warum?
[/quote]

Da hast Du wohl recht. Das Kleinmachen muss ich mir noch abgewöhnen. Ich glaube, dieses Gefühl gebe ich mir immer noch selber. Mal mehr, mal weniger. Ich weiß, es ist Zeit das Büßerhemd abzulegen und endlich ganz und gar aufrecht zu sagen: los jetzt, die hohen Hacken aus dem Schrank geholt und losgestiefelt. Was passiert ist, ist passiert, jetzt muss nach vorn geschaut werden. Aber das funktioniert leider nicht immer

Und ja, der Briefeschreiber war sehr kreativ, da waren Zitate aus dem alten Testament im Briefkasten, die musste ich erst googlen... Und der Maleus maleficarum (ein neugekauftes Buch, originalverpackt, nicht billig, wohlgemerkt) war dann der Kreativität letzter Schrei...

02.08.2017 11:17 • #8


Z
Vielleich hilft es dir, dich da klarer abzugrenzen, zumindest emotional!
Was die Leut im Ort über dich denken, ihr Problem, denn sie sind gar nicht in der Position über dich zu urteilen, oder siehst du es anders?

Wie hat denn dein Mann von der Affäre erfahren?
Findest du es gerechtfertigt, dass dein Mann dich und dein Handy kontrolliert?

Wäre ein Gespräch zu viert denkbar und umsetzbar?
Ich habe auch den Eindruck, dass du dich der EF gegenüber klein machst.

Wieviel Reflektion ist bei deinem Mann?

Ich denke auch, dass das Büßerhemd abgelegt gehört. Altes Testament hin oder her!

02.08.2017 11:28 • x 1 #9


K
Echt grass, eure Nachbarschaft. Aber ich denke alle Menschen neigen dazu mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ist so schön einfach und lenkt von eigenen Problemen und Fehlern ab... Deshalb ist und bleibt es trotzdem mies.

Dein Bedürfnis mit der anderen Seite zu reden kann ich gut verstehen. Ich habe oft darüber nachgedacht, ob ich mit ihr Kontakt aufnehmen soll. Ich schwanke zwischen Wut und Verständnis. Ich denke, sie ist einfach nur das geschlechtliche Gegenstück zu meinem Mann. Sie ist genauso in die Situation geschlittert wie er, sie leidet auch. Beide wollten ihren Partnern nicht wehtun. Sie wollten nur sich gut tun...
Aber so wirklich weiß ich auch wieder nicht, was ich mit ihr reden oder klären möchte. Ich bin eigentlich ein sehr emphatischer Mensch aber soll ich sie dafür trösten, dass sie eine Affäre mit meinem Mann hatte?
Ich denke, diese vielen Wechselwirkungen sind Teil dessen, was die Bewältigung von Affären so gemein, so schwierig und so langwierig macht.

02.08.2017 11:35 • x 3 #10


StefanT
Das mit der Leseprobe vom Hexenhammer finde ich so witzig! Jedes Dorf hat ein leichtes Madchen (oder Frau) uber das sich alle das Maul zerreißen. In diesem Fall über dich. Was ich nicht verstehe, ist die Frage, wieso zerstört man sich wissentlich das ganze Leben (guten Ruf, unmögliches Leben im Dorf, fur immer verspeltes Vertrauen des Partners) wegen nichts? Die Hormone sind bei Teenagern problematisch, aber dass eine Frau im Wechsel so ausflippt, grenzt an Problemen mit ihrer Psyche.

02.08.2017 12:07 • #11


Kroenchen_richten
@StefanT Im Wechsel? Geht es noch?

@Fanny_79 Ich kann nur hoffen, dass ihr das hinbekommt. Das der Sarkasmus und Dein eigenes schlechtes Gewissen Dich nicht in die Flucht schlagen. Eine schwere Situation für alle Seiten.
Wäre für Euch ein Umzug und Neuanfang möglich?

02.08.2017 12:31 • #12


K
Zitat:
postaffärisch


@Vegetari

Mein Wort des Tages! Danke!

Zitat:
Aber, was ich auch gelernt habe ist, das Leben ist nicht immer schwarz/ weiß. Gut und böse. Schuldig und nichtschuldig. Manchmal kommt alles so komplett anders...


@Fanny_79 Das lernen die meisten Menschen erst, wenn sie Erfahrungen sammeln. Ich kann Deine Darstellung gut nachvollziehen und finde die Bemerkung von @Kurschaden

Zitat:
Beide wollten ihren Partnern nicht wehtun. Sie wollten nur sich gut tun...


für vieles, was zwischen den Menschen passiert, auch wenn es so nicht passieren sollte, sehr wahr. Auch wenn man sich natürlich in einer heilen Welt mehr Weitsicht von Betrügenden wünschen würde.

Aber das Dorf da ist echt .. puh. Ich sage das jetzt mal so als Hamburger Deern .. klingt nach erzkonservativem und katholischem Bayern. Wer ohne Schuld ist usw.!

Zitat:
Die Hormone sind bei Teenagern problematisch, aber dass eine Frau im Wechsel so ausflippt, grenzt an Problemen mit ihrer Psyche.


@StefanT Wie kommst Du denn zu so einer Feststellung. In Deinem Alter, lange nach der Midlife Crisis, müsstest Du doch ausreichend Erfahrung gesammelt haben, um zu wissen, dass das Leben - wie hier schon festgestellt - nicht schwarz oder weiß ist und reichlich Schattierungen hat - auch jenseits aller körperlichen Umbrüche im Leben.

Falls die TE Jahrgang 79 ist, möchte ich ihr nicht wünschen, dass sie bereits im von Dir zitierten Wechsel ist.

02.08.2017 12:46 • x 2 #13


StefanT
Zitat von KBR:

@StefanT Wie kommst Du denn zu so einer Feststellung. In Deinem Alter, lange nach der Midlife Crisis, müsstest Du doch ausreichend Erfahrung gesammelt haben, um zu wissen, dass das Leben - wie hier schon festgestellt - nicht schwarz oder weiß ist und reichlich Schattierungen hat - auch jenseits aller körperlichen Umbrüche im Leben.

Falls die TE Jahrgang 79 ist, möchte ich ihr nicht wünschen, dass sie bereits im von Dir zitierten Wechsel ist.


Offenbar liest du oberflächlich. Die TE selbst hat geschrieben dass sie 40 ist.

02.08.2017 13:17 • #14


K
Zitat von StefanT:


Das habe ich in der Tat nicht bewusst gelesen. Deine merkwürdige Assoziation allerdings schon.

02.08.2017 13:37 • #15


A


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