Nun, das ist das Ergebnis, wenn man selbst in ungesunden Familienstrukturen groß wurde.
Hört sich an, als sei die Mutter letztlich alleinerziehende Mutter gewesen.
Es gibt zwei Möglichkeiten für ein Kind mit dem vermeidlichen Stress in der Kleinkindszeit umzugehen.
Entweder es wird weiß oder schwarz.
Weiß ist für mich das Synonym für Kinder die trotzdem weiter träumen und an das gute im Leben glauben.
Schwarz ist für mich das Synonym für Kinder die ihr Herz einmauern und eine mitunter narzisstische PPS entwickeln.
Beide sind Opfer und beide sind in sich strukturiert falsch unterwegs.
Die weißen Kinder bleiben lange Opfer können sich später selbst hinterfragen.
Die schwarzen Kinder entwickeln eine hohe Anspruchshaltung und können sich später nicht hinterfragen.
Zum Leid beider geschied die Entwicklung unbewusst im Kindesalter.
Der Unterschied ist lange nicht zu bemerken. Der einzige Unterschied ist, dass das weiße Kind nie mobben würde.
Beide Entwicklungen können allerdings im weiteren Leben Mobbingopfer werden.
Beide suchen nach Anerkennung allerdings aus unterschiedlichen Motiven.
Das weiße Kind, um geliebt zu werden.
Das schwarze Kind, um sich zu erhöhen.
Wirklich erkennt man es erst nach der Pubertät, wer welchen Weg eingeschlagen hat.
Das etwas nicht stimmt, zeigt in der Regel das Auftreten von ADS oder ADHS im Kleinkindalter.
Traurig für mich, zu erkennen, daß beide wahrscheinlich nie psychisch gesunde Kinder erziehen können.
Weil ein weißes Kind sich immer ein schwarzes Kind als Partner sucht. Gegensätze ziehen sich halt an.
Zitat von Via:Hast Du inzwischen was für Dich gefunden?
Danke für deine Fürsorge
Laif 900 auf Rezept.