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Auf mich zu

T
Ich möchte laufen, immer weiter laufen,
Auf mich zu.
Sehe mich dort bereits stehen,
Aufrecht.
Eingehüllt in Licht,
Gold wie Weizen.

Ich bin einen weiten Weg gekommen.
Ein Pfad gesäht mit pechschwarzen Kieseln.
Ein Meer aus Tränen hat sie geformt.
Barfuß, meine Füße sind blutig.

Aus den Kieseln wurde Sand,
Aus dem Sand Gras.

Da stehst Du, tränenüberströmt.
Ich reiche dir meine Hand.
Du bist nicht alleine mein Freund.

Du senkst den Blick.
Ich drücke Deine Hand.
Ich nehme Dich mit auf Dich zu.

Und du läufst und läufst,
Auf dich zu.
Du siehst dich dort bereits stehen.
Aufrecht.
Gehüllt in ein goldenes Licht.

Du bist so weit gekommen.
Über Kiesel, Sand und Gras.
Deine Füße bluten.
Deine Augen sind noch tränenfeucht.

Und du siehst mich dort stehen.
Du nickst.
Willst mir sagen, dass du verstanden hast.
Ich nicke und lächle.

27.01.2020 18:20 • x 13 #1


T
Überall Elefanten...

Seit längerer Zeit sind sie überall. Sie begleiten mich und ich habe bis heute nicht verstanden, weshalb. Erst waren sie mit einem Wunsch verknüpft. Und sofort erschien mir der erste. Dann kam der nächste und dann mehrere usw. Sie sind überall in Filmen, Bildern, in Büchern, in der Sprache. Diese Synchronizität ist ein Phänomen, das mir so noch nicht passiert ist. Ich habe Erzählungen gelesen von anderen Menschen, die Ähnliches über einen längeren Zeitraum erlebt haben.

Ist es ein simples, wo das Unbewusste seine Energien hinlenkt, da liegt der Fokus?

Immer noch begleiten sie mich, Elefanten. Bin ich unbewusst noch verbunden mit etwas, dass mich sie sehen lassen will?

Wer kennt so was?

15.02.2020 10:01 • #2


A


Auf mich zu

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T
Von Trina Paulus:

Ich baue mir einen Kokon.
Ich weiß, es sieht so aus, als ob ich mich verstecke; aber ein Kokon ist kein Versteck.
Er ist nur eine Behausung des Übergangs, in der die Verwandlung stattfindet.
Das ist ein entscheidender Schritt, denn danach kannst Du nie wieder in dein Raupendasein zurückkehren.
Während der Verwandlung wird es Dir und allen, die Dich zufällig sehen, so vorkommen als ob nichts geschähe aber der Schmetterling ist schon im Werden. Es braucht nur Zeit!

01.04.2020 11:49 • x 1 #3


T
Heute ist der Tag der Freude. Ja bitte, das nehme ich. Mein Frühlingsstrauß steht angerichtet auf meiner Kommode. Er ist so bunt und schön, jeden Tag entdecke ich eine neue Facette.

Heute also Freude. Ich lächle.

21.04.2020 08:47 • #4


F
Zitat von Tuvalu123:
Heute ist der Tag der Freude. Ja bitte, das nehme ich. Mein Frühlingsstrauß steht angerichtet auf meiner Kommode. Er ist so bunt und schön, jeden Tag entdecke ich eine neue Facette.

Heute also Freude. Ich lächle.


Für mich ist jeder Tag der Dankbarkeit.
Dankbar zu sein ist ein wertvolles Gut, was leider als mehr verschütt geht.

21.04.2020 08:49 • #5


T
Ja Dankbarkeit ist wichtig. Erhöht die Schwingung. Aus Dankbarkeit und Freude lässt sich einiges erschaffen für ein gutes Leben.

21.04.2020 08:53 • #6