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Angst vor Einsamkeit

maus0904
sei mal lieber froh, dass du sie nicht geheiratet hast.....solche Menschen,die so schnell betrügen und lügen und ihr Fähnchen nach dem Wind richten,ändern sich in der Regel nicht....das wird auch dieser andere noch merken....dann bist du aber längst in einer Beziehung mit einer liebevollen,einfühlsamen Frau, die dich zu schätzen weiß.
Schlaf schön......
lg Maus

10.02.2014 22:53 • #31


U
Froh bin ich wirklich, dass ich ihr keinen antrag gemacht habe. Hoffentlich merkt es der andere auch noch! Besser jetzt, als wenn ich mal von der Arbeit heimkomme und erliegt gerade auf meinem Sofa. Das wäre irgendwann mal
passiert. Zum Glück sehe ich sie auch nicht, das wurde die Sache noch schlimmer nachen. Mal sehen wie die Sache ausgeht. Ich mache auf jeden Fall keinen Versuch um sie zu kämpfen.

11.02.2014 07:02 • #32


A


Angst vor Einsamkeit

x 3


U
Wie lange hat bei euch der liebeskummer gedauert?

11.02.2014 12:49 • #33


maus0904
Ulf...bei mir sind es jetzt zwei Wochen und es wird nicht wirklich besser...falle immer wieder in ein tiefes Loch aus Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, weiß dann gar nicht mehtr, ob ich überhaupt nochmal sowas wie Glück und Liebe empfinden kann....in diesen Momenten bin ich so tief traurig iund enttäuscht .......also letztes Mal hab ich sechs Wochen gebraucht, bis ich wiedee arbeiten konnte, da ging es mir aber auch aus anderen Gründen schlecht......dieses Mal ging ich von Anfang an arbeiten, versuche mich abzulenken, mir etwas Gutes zu tun, natürlich wird es trotzdem noch echt lange dauern.....wie soll man auch mehrere Jahre einer so nahen Beziehung zu einem Menschen so schnell vergessen können.....die Dauer des Liebeskummers ist trotzdem bei jedem unterschiedlich.....gib dir Zeit....ich weiß es ist schwer...ich will auch lieber sofort wieder glücklich sein....aber wir können unsere Gefühle nicht betrügen...uns an ihnen vorbei mogeln......leider nicht......also gib dir Zeit...schreib hin und wieder mal was.....das hildft auch bei der Verarbeitung
liebe Grüße Maus

12.02.2014 09:09 • #34


E
Bei mir ist es jetzt einen Monat her und ich bin über den Berg.
Vorangegangen ist eine 7jährige Beziehung.

Die ersten Tage waren relativ schwer, das übliche Grübeln, die üblichen verzweifelten Fragen, die niemand beantwortet, man verliert nahezu den Glauben an die Menschheit und kann sich kaum vorstellen das es auch mal wieder gute Zeiten gibt.

Mir wurde relativ schnell klar, dass man sich damit in einer Endlosschleife befindet, die einem überhaupt nicht weiterhilft.
Es ist nur menschlich und absolut nachvollziehbar, dass man sich nach einer Trennung in einer sehr...,ich nenne es mal labilen Phase, befindet.
Wo sind nur all die schönen Ereignisse der letzten Jahre hin? Beim Ex komplett abgeschaltet und vergessen? Gibt´s doch gar nicht?
Warum tut man sich das an? Was denkt sich der andere? Wo habe ich Fehler gemacht?
Ja, auch die Frage werde ich je wieder einen anderen Partner finden (=werde ich je wieder glücklich sein?)) war dabei.
Man versucht ständig sich selber auf gut drauf zu programmieren - das klappt aber nicht, das Gedankenkarussell kommt stets zurück gedreht.
Obligatorisch besonders hart in den Abendstunden und in der Aufwachphase.

Was also tun, dachte ich mir?
Erster Schritt: mit Leidgenossen austauschen.
Gegooglet, dieses Forum gefunden, und erst einmal Thread für Thread gelesen.
Genau dabei entdeckte zwei Sachen, die mich sehr flott auf den Boden der Tatsachen katapultierten:
a) ich bin weißgott nicht alleine. Und es gibt noch viiieeell schlimmere Fälle als meinen!
b) die beschriebenen Erlebnisse und Symptome ähnelten sich sehr stark. Die Umstände mögen verschiedene Initialzündungen gehabt haben, die Wirkung ist nahezu immer die gleiche: der Verlassene leidet und versteht die Welt nicht mehr. Verharrt in Zweifeln und Verzweifeln.
Dem Verlasser geht es eigentlich immer ganz gut, besonders wenn es Warm-Wechsler sind.

Da machte es bei mir irgendwie Klick und seitdem geht es auch nur noch aufwärts.
Da ich sah, dass das übliche Verhalten der Verlassenen zu nichts führt, habe ich über Alternativen nachgedacht.
Mir war klar das jetzt ein zwar menschlich nachvollziehbares Abrutschen in die Opferrolle und Betteln beim ExPartner nichts bringt.
Im Gegenteil: es ist eher kontraproduktiv, denn für den Ex (wie auch für alle anderen potenziellen Partner) ist ein winselndes Hündchen absolut unattraktiv.
Ich weiß: oft kann man gar nicht anders, aber nüchtern betrachtet entfernt man sich so eher von seinem ExPartner als umgekehrt.

Daher das einzig richtige gemacht: Kontaktsperre.
Dies vor allem um mich selbst zu schützen, sonst kommt man ja nie raus aus der Endlosspirale.
Und eines muss einem wirklich klar sein: wenn man verlassen worden ist und gar ein neuer Partner beim Ex eine Rolle spielt, dann operiert man wirklich in komplett anderen Ligen!
Als Verlassener denkt man immer: Mensch, da muss doch noch was sein! Hör mir doch mal zu! Schau mich doch mal an! Tut dir das nicht leid nach all den gemeinsamen Jahren!.
Aber der Verlasser ist komplett anders drauf! Das ist sehr sehr schwer zu begreifen, wenn man noch in der Verlustphase/Trauerphase ist, in der noch Emotionen mitspielen.
Trotzdem, dieser denkt: Mit dieser Abschnitt meines Lebens bin ich fertig! Ich will jetzt ein neues Leben. Mir geht es gut(!). Ich will keinen Krieg, gerne eine Freundschaft aufrecht erhalten, aber nichts mehr! Alles andere nervt.
Da kann man auch nicht dran rütteln, alles andere sind absolute Ausnahmefälle.

So gesehen kann man nur zusehen das man für sich selber wieder einen Weg findet mit der Situation klarzukommen.
Das ist dann auch der Schlüssel zum Glücklichsein!, vorher geht das nicht.
Wie lange das dauert hängt wohl von verschiedenen Faktoren ab: psychischer Verfassung, Art der Trennung, Intensität der Beziehung usw.
Aber irgendwann ist es soweit und dann beantwortet sich auch die Frage Kriege ich (ab Alter xy) noch einen Partner? von selber.
Man sollte sich einfach mal vor Augen halten wie man bisher seine Partner gefunden hat!
Dem ging in der Regel doch auch keine Phase der Selbstzweifel und Panik voraus, man war gut drauf, hat sich irgendwo kennengelernt und *bumm*.
Das kann einem jederzeit wieder passieren, wenn man mit sich selber im Reinen ist und das auch ausstrahlt!
In der akuten Verlust- und Schmerzphase relativ ausgeschlossen, aber später gar kein Problem!

Nimm dir ein Beispiel an Pugsley, den hat es auch hart getroffen und trotz des Schmerzes reagiert er absolut richtig und schreibt viele wahre Worte; auch in diesem Thread.

Kopf hoch! Und auch wenn es abgedroschener nicht sein könnte: habe Geduld!
Irgendwann bist du wieder so drauf wie du *vor* der Beziehung warst.
Dann bist du auch wieder offen, dynamisch und selbstbewusst genug für neue Partnerschaften...der Rest kommt dann von ganz alleine, genau so, wie du wahrscheinlich auch zu deiner jetzigen ExPartnerin gefunden hast.

12.02.2014 10:05 • x 3 #35


G
@eloquenz

danke für diesen beitrag
der wird mir und hoffentlich vielen anderen sehr weiterhelfen
ich werde ihn mir sehr zu herzen nehmen, denn du hast sehr viel wichtiges und wahres geschrieben ^^

dankesehr

12.02.2014 10:19 • x 1 #36


U
Danke, das sind schöne worte. Wie hat es dich erwischt pugsley?

12.02.2014 13:33 • #37


G
meinst du meine trennung?

12.02.2014 13:43 • #38


U
Genau

12.02.2014 13:55 • #39


G
mh

naja...an sich, wie eloquenz schon meinte, sind trennungen an sich ja alle gleich und sich ähnlich...der verlassene leidet, der verlasser meist weniger. es sind die individuellen aspekte dabei, die den grad der betroffenheit ausmachen.
also, wie stehe ich zu meinem ex, wie intensiv war die beziehung, kam es überraschend ect...

bei mir war es so, dass ich mit meinem ex 10 jahre zusammen war..eigentlich genau 10 jahre. es kriselte bei uns sehr, und ein ende war an sich auch okay. er hatte schonmal schluss gemacht, ich hab gebettelt, und ne zweite chance bekommen, und mich echt ins zeug gelegt für die beziehung.
gekämpft und so...dass er die zweite chance nutzen würde sich zu verabschieden war mir nicht so klar ^^ erst im nachhinein.

die trennung selbst war bei mir und für mich sehr unangenehm und ich leide sehr darunter.
ich habe am 15. januar eine umschulung in einer anderen stadt angefangen und muss dann unter der woche in einem internat sein.
als wir uns verabschiedeten am 12. meinte er noch das wir die zeit meiner abwesenheit nutzen wollen um füreinander neue kraft zu tanken. er sagte, er hat mich lieb.
ich fuhr los, lag am 15. mit fieber im bett, 1 tag bevor die umschulung begann, da rief er an, machte am telefon (nach 10 jahren) schluss und flog in den urlaub.

das zog mir komplett den boden unter den füßen weg und brach mein herz total.
ne trennung wär ja okay...aber so? am telefon? 1 tag vor meiner umschulung mit knapp 40 fieber...das war mies und respektlos und feige

wirklich schlimm an der sache war aber das ich im nachinein so viele sachen sah, die ich vorher nie wahrgenommen hatte...wo er sich sehr deutlich von der beziehung verabschiedete...

ich hab sehr gekämpft für die beziehung und sehr viel getan um ihn zu halten.
habe es hingenommen dass er meinte, er meldet sich in chatportalen an um mit freunden da zu chatten, dass er immer häufiger nachts weg war wegen beruflichen gründen...
ich habe einen nebenjob angenommen um ihm für 1000 euro ein tolles wochenende zum geburtstag und 10jährigen zu schenken, was er auch angenommen hat...er hat zum 10jährigen nichts gemacht....er feierte weihnachten mit meiner familie, war mit mir im bett...hat zugesehen wie ich heulend vor ihm stand und meinte ich hab angst ihn zu verlieren und ich wirklich alles tu für die beziehung...dabei wusste er da schon dass er schluss machen würde.....hat das alles mitangesehen und mitgenommen....nur den richtigen (für ihn) zeitpunkt abgewartet.

das alles war sehr schlimm...ist es bis heute...ich fühl mich gedemütigt weil ich so gekrochen bin und er das in dem wissen mitangesehen hat, ich fühle mich respektlos abgefertigt und einfach schei. behandelt....
so geht man nach 10 jahren nicht mit jemandem um.
diese verletzung ist schlimmer als das schlussmachen an sich.
er meinte...er will freunde bleiben, aber das geht nicht für mich...ich bin so verletzt...das geht nicht.

ich versuche daraus zu lernen und stärker zu werden und neu anzufangen....

aber die verletzung wird bleiben

12.02.2014 15:04 • x 1 #40


G
so sachen wie:
ich: wirst du mich vermissen wenn ich weg bin?
er: hör auf so dumme fragen zu stellen


oder an meinem geburtstag am 10. war ich mit ihm und ner bekannten bei nem konzert.
er wollte mit ihr fotos machen.
mit mir nicht

oder dass er gezögert hat, als ich beim telefonanruf fragte ob er nen neuen hat...

das sind so sachen die im nachhinein in mir schmerzen

12.02.2014 15:08 • x 1 #41


E
Hallo Pugsley und einen sympathischen Gruß!

Ich habe mir deinen Thread auch im Vorfeld bereits durchgelesen und habe da auch mitgefühlt.
Was in meiner Vorstellung auch zusätzlich zu allen Begleitumständen furchtbar gewesen sein muss...du warst zum Zeitpunkt der Trennung im Internat in einer anderen Stadt.
Horror IMO!
Da steht man dann im Niemandsland, kennt keine Sau und muss mit den Konsequenzen des gerade Geschehenen irgendwie klarkommen.
Die Mit-Umschüler sollen ja nach Möglichkeit auch nichts mitkriegen, so will man sich ja nicht vor unbekannten Leuten präsentieren.
Mein Mitgefühl für diese Situation, ich wäre wohl nur wie ein Tiger im meinem Internatzimmer herumgelaufen und hätte die Welt nicht mehr verstanden, parallel dazu geflucht und furchtbar darunter gelitten, dass man gerade jetzt so weit weg vom Ort des Geschehens ist.

Zitat:
das alles war sehr schlimm...ist es bis heute...ich fühl mich gedemütigt weil ich so gekrochen bin und er das in dem wissen mitangesehen hat, ich fühle mich respektlos abgefertigt und einfach schei. behandelt....
so geht man nach 10 jahren nicht mit jemandem um.
diese verletzung ist schlimmer als das schlussmachen an sich.
er meinte...er will freunde bleiben, aber das geht nicht für mich...ich bin so verletzt...das geht nicht.


Same Situation here.
Auch das hat mich sehr erstaunt und ich brauchte ein paar Tage um dieses Verhalten zu analysieren (oder es zumindest zu versuchen).
Dieses mit dem besonderen Hintergrund, dass mir das bereits zum zweiten mal so widerfahren ist als auch, dass es hier so viele gleichartige Fälle gibt.
Da habe ich mal genauer überlegt...woran liegt das?
In diesem Gedankenzuge habe ich dann auch mal selbst reflektiert...Elo, wie war das eigentlich so als *du* dich mal getrennt hast.
Und siehe da: damnd!, ich habe das auch schon so praktiziert. Nicht mit bösartigen Vorsatz - ich wollte einfach nur raus aus der Situation (Partnerschaft)!
Und da kann ich mich auch an Fälle erinnern, wo die Partnerin ´nicht so damit einverstanden war´ und Erklärungen wollte etc.
Was tat ich? Möglichst auf Distanz gehen. Unverbindliche Aussagen machen. Nicht an alte Zeiten erinnern, die ganze Vergangenheit für den Moment ausblenden.
Für mich in der Situation des *Verlassers* war das die einzige Möglichkeit dem ganzen wirklich ein ultimatives Ende zu finden, sonst wäre ich die Verlassene nicht ´so schnell losgeworden´ (- nicht böse gemeint. Nur so knallhart ausgedrückt, wie es in der Situation ist).

Daher kann ich jetzt auch umgekehrt dieses Verhalten meiner ExPartnerin zum Ende verstehen.
Von der kannte ich das nämlich auch überhaupt nicht! Die ist eigentlich ein total lieber Mensch, der niemanden etwas böses kann.
Da passte diese Kälte überhaupt nicht ins Bild, mit der sich getrennt hat.
Inzwischen kann ich es nachvollziehen. Sie war da genau wie ich (und wahrscheinlich auch jeder andere, je nachdem auf welcher Seite der Front er steht).
Wenn man nun noch rumeiert, zieht man es nur in die Länge. Endlose Gespräche...wofür (wenn für mind. einen die Sache klar ist)? Damit verlängert man im Fall der Fälle nur die Schmerzen des Verlassenen und es dauert alles nur noch länger mit größerem Leidensdruck. Für Beide!
Daher wusste sie sich auch nicht anders zu helfen als es wirklich in aller Härte durchzuziehen.
IMO machen die (Verlasser) das wirklich nur kontextbezogen - für sie ist die Sache einfach klar!
Sie haben genauso geliebt wie ihr und sie haben die schönen Zeiten der Beziehung auch nicht vergessen, auch wenn es genau so rüberkommt!
Es darf nur zur Trennung kein Thema sein!

Zitat:
ich versuche daraus zu lernen und stärker zu werden und neu anzufangen....

Und so wie ich dich hier erlebe schaffst du das auch!

Zitat:
aber die verletzung wird bleiben

Klar! Aber irgendwann ist es nur eine Narbe, mit der man gut zu leben lernt!

12.02.2014 15:25 • x 1 #42


G
meinst du, die erfahrung die du grad machen musstest und musst, wird deinen umgang mit anderen, besonders in trennungssituationen von jetzt an beeinflussen und verändern?

12.02.2014 16:02 • #43


E
Ich sage mal vorsichtig so...theoretisch ja!
Aber ich kenne ja nun auch die Praxis, da es mir zum weiten mal so passiert ist.
Das lässt sich immer leicht sagen (also so was wie das nächste mal weiß ich Bescheid! Da kratzt mich das gar nicht mehr!), aber ich weiß ja auch wie es ist wenn ich emotional beeinflusst bin..da reagiere ich direkt in der Situation sehr irrational.
Also genau wie es üblich ist: erst einmal schlucken, die Welt steht still, Verzweiflung, Wut, Vorwürfe,....das ganze Programm.

Was sich bereits geändert hat: die Zeit das ganze zu verarbeiten ist *radikal* kürzer!
Das erste mal war ich echt über Jahre geflasht, hat mich lange beschäftigt. (da kam noch der Klassiker dazu Freundin brennt mit gutem Kumpel durch).
Dieses mal war ich zwar auch wieder voll von der Rolle, inkl. dem besagten Vollprogramm, aber ich habe mich recht schnell wieder gefangen und die Welt mit klaren Augen gesehen.

Da würde ich vorsichtig vermuten: das wird auch in der Zukunft so sein.
Es wird jedes mal ein Schock sein!, es wird jedes mal wehtun!, aber jedes verdaute Erlebnis wird auch verinnerlicht und verarbeitet.
Mit dem Resultat: das nächste mal mal ist man mind. genau so schnell über den Berg. Wenn nicht schneller.

Und das ist nur gut, denn streng genommen ist genau diese Phase der Selbstzweifel und der Wut jene, die einen aufhält.

12.02.2014 16:42 • #44


G
aber frau brennt mit kumpel durch ist auch unglaublich mies und verletzend
klar dass dich auf lange zeit hinaus getroffen und verletzt hat.

du sagst es wird jedes mal ein schock sein
ich sage: iich wünsche dir als nächstes einen menschen, von dem du dich niemals mehr trennen wirst
so mega romantisch mit schmetterlingen im bauch auch nach 20 jahren noch

12.02.2014 17:43 • #45


A


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