Hallo zusammen,
Angst vor neuen Bezeihungen!
Angst vor erneuten Enttäuschungen.
Meine eigenen Worte sind es die schrieben,
würde ein Kind beim laufen lernen, hinfallen und nie mehr aufstehen, es würde nie laufen lernen.
Aber was treibt das kind an,
Das unbedingte Wollen, Neugierde!
oder die Motivation der Eltern.
Oder weil es keine Angst kennt?
Sicherlich nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten.
Aber Angst vor einer neuen Beziehung,
wieder die selbstständigkeit aufgeben?
Wieder für andere dasein?
Sich nach anderen zu richten,
gemeinsam das Leben gestalten?
Aber Angst zeigt uns auch, das wir den möglichen
Lebenspartner/in uns wichtig ist.
Wir haben Respekt, wollen keine Fehler machen?
Hätten wir die oben erwähnten Dinge nicht,
wäre er uns egal.
Wir wollen ihn/r nicht wehtun,
das alles sind doch Faktoren, welche uns zeigen,
das gerade dieser Mensch, der richtige wäre.
Und wieder haben wir die Angst, was wird mit der Zunkunft!
Wenn wir Masken tragen wird es gefährlich,
den eines Tages wird der Partner sie durchleuchten,
und der angehende Partner ist enttäuscht,
ich leite davon ab, das es wichtig ist von anfang an
sich so zu zeigen wie man ist und was man fühlt,
wenn er/sie die nicht mag, wird es auch keine Zukunft geben
Wenn wir einen Mensche als Partner bezeichnen,
nur um nicht alleine zu sein, wird es ebenfalls gefährlich.
Das Liebe wächst ist ok,
aber immer gehören zwei dazu,
ich kann mit meiner Liebe keinen Menschen umformen,
ich denke ich kann ihn nur in positiven unterstützen,
kann helfen das gute zu fördern, und das schlechte zu verändern
Und die Ziele meines angehenden Partners müssen nicht die
meine sein.....aber vielleicht kann man sich gegenseitig helfen sie zu verwirklichen
Nun....und die rosarote Brille, denke mal das gibt ein Thema für sich.....wer will.der soll!
Viele, nette Grüsse
Traum