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Angst ihn teilen zu müssen

Eswirdbesser
@ Ente, natűrlich bist du feige, und zwar dir gegenüber. ...

Du bist kreuzunglűcklich, um das zu kompensieren belűgst und betrűgst du dich redst, redest es dir schőn...

Reagierst mit Kontrolle...

Deine Gedanken dazu...

Wenn, der andere nur dies und jenes anders machen wűrde, dann hätte ich eine schőne Ehe...

Das ist Abgabe von Verantwortung...

Entweder du besprichst das mit ihm, vielleicht hilft euch auch professionelle Hilfe...

Oder aber du trägst Verantwortung für dich und tust das aus Selbstliebe für dich und trennst dich und lebst deinen Kindern vor, das jeder Mensch für sich selbst wertig ist und net alles aushalten muss..

Thema Abgrenzung

28.10.2016 08:30 • x 3 #31


K
Wünsche euch einen schönen Geburtstag zusammen, ich hoffe es läuft bald besser wieder.


Ich höre Verletztheit, Misstrauen und so bei deinem Mann heraus.
Er vertraut nicht und ist sauer wegen der Vergangenheit.
Wir, ich lese das Geschriebene und glaube es dir auch, daß da nichts war.
Und wenn es doch nicht stimmen würde, dann könnte ich das allerdings auch nicht unbedingt hier rausbekommen.


Da dich dein Mann ja anscheinend weiterkontrolliert, wenn er ausser Haus ist, könnte das auch bedeuten, er läßt dich überwachen, wer oder was du dann treibst, treiben würdest, wenn er nicht da ist.
Da er dich ja noch kontrolliert, könnte auch darauf schließen lassen, daß er bei keiner Frau ist.
Sonst wäre er ja vielleicht anderweitig versorgt.
Ich weiß es nicht.
Vielleicht mußt doch mal heimlich hinfahren.
Aber dann könnte er ja grad, Zig. holen gegangen sein( auch wenns ein Alibi wäre), oder bei Zig anderen Kumpels,
Hinterherfahren wäre verständlich ist aber glaub ich nicht dein Weg.
Du bist stärker als das!

28.10.2016 12:52 • #32


A


Angst ihn teilen zu müssen

x 3


E
Stärker als Ungewissheit und Klarheit?

28.10.2016 13:34 • #33


E
Ich weiß nicht ob es in einer ehe immer darum geht das man glücklich sein muss. Es wird immer wieder Zeiten geben in denen man unglücklich ist und nur weil ich kreuzunglücklich bin, gehe ich nicht einfach.
Es geht bei meiner entscheidung nicht nur um mein Glück, sondern um das Glück aller Beteiligten an dieser Familie. Und ja, es geht mir dabei auch um das Glück meines Mannes und das meiner Kinder.

Wir haben uns vor sieben Jahren entschieden eine Familie zu gründen und ich argumentiere jetzt mein Handeln darauf das ICH alleine kreuzunglücklich bin? Nein. Meine Entscheidung müssen alle Beteiligten dann mittragen. Ich entscheide nicht mehr nur für mich alleine sondern auch für meine Kinder. Daher sollte dieser Schritt wohl überlegt sein.
Somit würde ich nicht behaupten das ich die Verantwortung abschiebe. Ich stelle mich ihr und suche nach einer Lösung.
Mein Mann war damals auch kreuzunglücklich obwohl er keinen Anlass dazu hatte. Zumindest sah ich es damals so. Und auch er ist geblieben weil er die Familie wollte. Gehen ist einfach. Bleiben ist schwer.
Und nein, meine Ehe hängt nicht davon ab wie mein Mann mich behandelt. Es ist etwas gegenseitiges und ich weiß nicht ob man das alles immer einseitig betrachten und schwarz oder weiß sehen sollte.

Er war gestern Abend übrigens vor zwölf zuhause und wir haben gemeinsam angestoßen. Er hat sich auch gefreut und ich bin dann schlafen gegangen.

Letzten Endes wird es mittelfristig eine Lösung geben müssen. Die lautet aber nicht zwingend gehen oder bleiben. Der Weg ist das Ziel und es muss hart gearbeitet werden das man überhaupt wieder auf einen Weg kommt. In welche Richtung der dann geht, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Ich habe für mich vor einiger Zeit beschlossen ihm nicht hinterher zu fahren. Die wenige Zeit die ich für mich habe, die versuche ich bestmöglich für mich zu nutzen.
Ich würde schon vorher kaputt gehen aus Angst vor dem Ergebnis und mit einem halb garen Ergebnis wie ich es bisher hatte, kann ich auch nichts anfangen.

28.10.2016 14:09 • x 1 #34


Eswirdbesser
Zitat von Ente:
Ich weiß nicht ob es in einer ehe immer darum geht das man glücklich sein muss. Es wird immer wieder Zeiten geben in denen man unglücklich ist und nur weil ich kreuzunglücklich bin, gehe ich nicht einfach.
Es geht bei meiner entscheidung nicht nur um mein Glück, sondern um das Glück aller Beteiligten an dieser Familie. Und ja, es geht mir dabei auch um das Glück meines Mannes und das meiner Kinder.

Wir haben uns vor sieben Jahren entschieden eine Familie zu gründen und ich argumentiere jetzt mein Handeln darauf das ICH alleine kreuzunglücklich bin? Nein. Meine Entscheidung müssen alle Beteiligten dann mittragen. Ich entscheide nicht mehr nur für mich alleine sondern auch für meine Kinder. Daher sollte dieser Schritt wohl überlegt sein.
Somit würde ich nicht behaupten das ich die Verantwortung abschiebe. Ich stelle mich ihr und suche nach einer Lösung.
Mein Mann war damals auch kreuzunglücklich obwohl er keinen Anlass dazu hatte. Zumindest sah ich es damals so. Und auch er ist geblieben weil er die Familie wollte. Gehen ist einfach. Bleiben ist schwer.
Und nein, meine Ehe hängt nicht davon ab wie mein Mann mich behandelt. Es ist etwas gegenseitiges und ich weiß nicht ob man das alles immer einseitig betrachten und schwarz oder weiß sehen sollte.

Er war gestern Abend übrigens vor zwölf zuhause und wir haben gemeinsam angestoßen. Er hat sich auch gefreut und ich bin dann schlafen gegangen.

Letzten Endes wird es mittelfristig eine Lösung geben müssen. Die lautet aber nicht zwingend gehen oder bleiben. Der Weg ist das Ziel und es muss hart gearbeitet werden das man überhaupt wieder auf einen Weg kommt. In welche Richtung der dann geht, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Ich habe für mich vor einiger Zeit beschlossen ihm nicht hinterher zu fahren. Die wenige Zeit die ich für mich habe, die versuche ich bestmöglich für mich zu nutzen.
Ich würde schon vorher kaputt gehen aus Angst vor dem Ergebnis und mit einem halb garen Ergebnis wie ich es bisher hatte, kann ich auch nichts anfangen.


Na dann ist doch alles super.

Alles gute für dich mit deiner Entscheidung.

28.10.2016 14:21 • #35


J
Zitat von Eswirdbesser:
Zitat von Ente:
Ich weiß nicht ob es in einer ehe immer darum geht das man glücklich sein muss. Es wird immer wieder Zeiten geben in denen man unglücklich ist und nur weil ich kreuzunglücklich bin, gehe ich nicht einfach.
Es geht bei meiner entscheidung nicht nur um mein Glück, sondern um das Glück aller Beteiligten an dieser Familie. Und ja, es geht mir dabei auch um das Glück meines Mannes und das meiner Kinder.

Wir haben uns vor sieben Jahren entschieden eine Familie zu gründen und ich argumentiere jetzt mein Handeln darauf das ICH alleine kreuzunglücklich bin? Nein. Meine Entscheidung müssen alle Beteiligten dann mittragen. Ich entscheide nicht mehr nur für mich alleine sondern auch für meine Kinder. Daher sollte dieser Schritt wohl überlegt sein.
Somit würde ich nicht behaupten das ich die Verantwortung abschiebe. Ich stelle mich ihr und suche nach einer Lösung.
Mein Mann war damals auch kreuzunglücklich obwohl er keinen Anlass dazu hatte. Zumindest sah ich es damals so. Und auch er ist geblieben weil er die Familie wollte. Gehen ist einfach. Bleiben ist schwer.
Und nein, meine Ehe hängt nicht davon ab wie mein Mann mich behandelt. Es ist etwas gegenseitiges und ich weiß nicht ob man das alles immer einseitig betrachten und schwarz oder weiß sehen sollte.

Er war gestern Abend übrigens vor zwölf zuhause und wir haben gemeinsam angestoßen. Er hat sich auch gefreut und ich bin dann schlafen gegangen.

Letzten Endes wird es mittelfristig eine Lösung geben müssen. Die lautet aber nicht zwingend gehen oder bleiben. Der Weg ist das Ziel und es muss hart gearbeitet werden das man überhaupt wieder auf einen Weg kommt. In welche Richtung der dann geht, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Ich habe für mich vor einiger Zeit beschlossen ihm nicht hinterher zu fahren. Die wenige Zeit die ich für mich habe, die versuche ich bestmöglich für mich zu nutzen.
Ich würde schon vorher kaputt gehen aus Angst vor dem Ergebnis und mit einem halb garen Ergebnis wie ich es bisher hatte, kann ich auch nichts anfangen.


Na dann ist doch alles super.

Alles gute für dich mit deiner Entscheidung.


Ja, dem kann ich mich nur anschließen.

28.10.2016 14:23 • #36


D
Spannend, dass Du das Bleiben rechtfertigen musst.
Vor wem eigentlich?

28.10.2016 16:05 • x 1 #37


E
Vor all denjenigen die der Meinung sind das ich gehen muss um glücklich zu werden und die die behaupten das ich zu feige bin. Und vielleicht auch ein wenig mir selbst, weil es auch für mich nicht jeden Tag gleich motivierend ist und ich manchmal den Kopf in den Sand stecken möchte.
Aber dann erinnere ich mich daran was mein, unser Ziel war und raffe mich auf.

Ich weiß nicht ob das jemand nachvollziehen kann. Vielleicht werde ich es in ein paar Monaten oder Jahren selbst schmunzelnd betrachten, aber vielleicht wird es sich auch als richtig heraus stellen.

Ich weiß es noch nicht!

28.10.2016 17:14 • #38


Yulie
Zitat von Jordis:
Zitat von Ente:
aber geht diese Kontrolle nicht ein wenig zu weit? Ist es nicht so das ich in der Ehe auf sein Wort hoffen sollte?

Handy orten und hinterher fahren... dann sollte ich mich lieber trennen. Dann ist die Basis einer Beziehung nicht da.

Aber der Gedanke ihn nicht mehr um mich zu haben, mein kleines Märchen... alles weg? Die Kinder ohne den Papa und ich alleine mit Ihnen. Das klingt so fern und fühlt sich dennoch nah an.

Natürlich habe ich bereits über eine Trennung nachgedacht... aber wenn es ihm schlecht geht und er keine andere hat, vielleicht krank ist.... dann halte ich zu ihm. Ich weiß nur nicht ob ich nicht vielleicht daran kaputt gehen könnte

Die Basis ist doch eh nicht mehr da. Du misstraust ihm doch, vermutest eine Affaire. Da würde ich mir aber schon Klarheit verschaffen. Ihr seid verheiratet und Dein Mann geht nicht an sein Telefon, wenn Du anrufst? Das ist etwas, das begreife ich überhaupt nicht.


Ich bin der Meinung wenn die Situation so verfahren ist ist es meistens am besten sich externe Hilfe zu holen. Es gibt genügend Berater für solche Lebenssituationen, es muss auch nicht zwingend ein Psychologe sein. Dort findest Du auch andere Therapeuten und der Vorteil ist, dass man so noch eine Chance bekommt. Vielleicht kann man hier einfach mit Hilfe einer externen Person die Situation noch irgendwie lösen.

29.10.2016 18:23 • #39


machtlos
Hat es einen Grund, dass Du so zwanghaft eifersüchtig bist?
Ich persönlich finde es total wichtig, dass man in einer Beziehung auch Freunde, Hobbies und ein eigenes Leben haben darf, solange der Partner nicht zu kurz kommt.

Was ist bei euch vorgefallen, dass Du so dermaßen am Rad drehst?

29.10.2016 21:23 • #40


E
Danke für den Link Tip.

Ja diese krasse Eifersucht hat sich entwickelt. Nicht weil er unterwegs ist, das bin ich auch. Aber weil aufgeflogen ist das er dann und wann dabei gelogen hat. Er hat zB behauptet das er zuhause war, war es aber nicht. Oder das er bei dem und dem Kumpel ist, war er aber auch nicht. Außerdem gibt es verschiedene Ungereimtheiten die eine Frau die nicht auf den Kopf gefallen ist, mehr als stutzig machen würde...! Aber ich möchte weg von diesen Gedanken weil sie kaputt machen und auch nicht des Rätsels Lösung sind.

29.10.2016 21:38 • #41


K
Er wird sich eines Tages für die Lügen verantworten müssen, nicht du.
Damit solltest du es gut abgeben können.

31.10.2016 12:43 • #42


E
Dieses Wochenende wieder das gleiche Spiel! Diesmal zu wenig gefahrene km - angeblich hat er ihn mit Absicht zurück gestellt, meint aber auch sich nicht richtig erinnern zu können. Lügereien wegen seinem Handy, scheinbar heimliche Telefoniererei und der Hammer: komm ich damit um die Ecke und spreche ihn an kommt er prompt mit der Vergangenheit und ich darf mich rechtfertigen mit wem ich denn whatsappe und warum ich so viel online bin.

Wenn ich es nicht bin und er nicht zuhause ist, dann reite ich quasi gerade auf irgendwem rum den ich gerade irgendwo aufgegabelt habe und zuletzt sein Kommentar: wenn wir uns mal trennen hast du doch eh sofort jemanden neuen und wenn es nur zum f***** ist.



Das ist traurig wenn ich bedenke das dieser Herr mein erster Mann im Leben ist und auch bleiben soll.

Das ist traurig wenn ich bedenke wie er noch vor einem Jahr zu mir war.

Dieser Sinneswandel, diese Kühle... zu jedem Kaugummi den ich mir kaufe bekomme ich eine Bemerkung und er? Er darf machen und vor allem lügen wie ihm lustig ist.

Mir fehlt die Kraft zu denken und zu funktionieren. Mein Kummer futtert an mir herum. Aber ich will und kann ihn einfach nicht aufgeben.

Warum kann ich nicht loslassen und gucken was kommt? Warum quälen mich diese Gedanken den ganzen Tag?

Natürlich lasse ich sie zu. Weiß ich. Im Rahmen einer langen Therapie weiß ich auch damit umzugehen. Aber dennoch sind sie da. Mal latent, mal stark. Er sitzt in meinem Kopf wie ein König auf seinem Tron.

31.10.2016 15:54 • #43


K
Hey, sortiert euch mal ganz neu.
Warum geht ihr eigentlich dauernd getrennt weg?
Das mag für manche paare stimmig sei, aber gefühlt sehe ich da eher ein Handicap, nicht nur eines.
Versucht doch mal mehr zusammen Eure Freizeit zu gestalten.
Macht mal Neues zusammen!
Oder altbewährtes, was euch beiden guttut.

31.10.2016 16:43 • #44


E
Wenn er dazu denn Lust hätte...!
Er mag einfach nicht und zwingen ist auch blöd.
Er kann mir aber auch nicht wirklich sagen warum er nicht mag. Er meint er ist genervt von mir und braucht seine Ruhe!

31.10.2016 16:47 • #45


A


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