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An meine Nachfolgerin

Scheol
Warum haben Kinder ab und an Bauchweh ?

DIE VOLLE AUFMERKSAMKEIT ALLER UND VON DIR !

HPS eventuell ?

Nicht zu verwechseln mit HSP.

Die histrionische Persönlichkeitsstörung (HPS) ist eine Form der Persönlichkeitsstörung und zeichnet sich durch egozentrisches, dramatisch-theatralisches, manipulatives und extravertiertes Verhalten aus. Typisch sind extremes Streben nach Beachtung, übertriebene Emotionalität und eine Inszenierung sozialer Interaktion.

02.03.2021 11:53 • x 1 #106


Acht
Silence hier nochmal mein Eindruck, weil ich deine Situation wirklich ziemlich gut nachvollziehen kann. Man ist auch zu gut erzogen, weil ein nicht belegbarer Eindruck im eigenen Moralkonstrukt einer Unterstellung gleichkommt und man einfach niemanden etwas unterstellen möchte.

Alles was du hier sehr plastisch beschrieben hast, zeichnet das Bild eines ziemlich gerissenen und hochmanipulativen Menschen. Ich selbst gehe davon aus, dass er zudem noch ein ziemlich gekonnter Lügner ist. Sein Titel hilft ihm dabei enorm, denn seine Tätigkeit bringt ihm vorrangig erst einmal eine gewisse Achtung und auch die nötige Distanz der Leute ein. In den Köpfen sind die Hierarchien leider immer noch ziemlich verfestigt. Er weiß seinen Status da ganz offensichtlich excellent für sich zu nutzen. Wie weit die Manipulationen und Schwindeleien reichen, kann hier natürlich niemand wissen. Im schlimmsten Fall ist sogar die Approbation gefälscht und besten Fall ist seine Ausbildung tatsächlich real und nur ein geringerer Teil fake.

Ich kann die Fragen, die du dir stellst absolut nachvollziehen. Meine Spürnase hat ja auch keine Ruhe gegeben. Aber glaub mir, notwendig ist das nicht! Die Erkenntnis kam aber eben auch bei mir erst, nachdem ich endlich alle Facetten unseres Zusammenlebens kannte, vorher war nur die Spitze des Eisbergs spürbar.

Und bedenke, solche Typen arbeiten in gewisser Weise mit der numinösen Aura, die sie zur Schau tragen. Das ist quasi deren Lockstoff. Oberflächlich faszinierend, darunter findest du Morast.

Ob du darin wühlen willst, bleibt dir überlassen. Ich bin der Meinung das ist Zeitverschwendung

02.03.2021 12:46 • #107


A


An meine Nachfolgerin

x 3


B
Zitat von Acht:
Oberflächlich faszinierend, darunter findest du Morast.

Wer im Dreck wühlt, macht sich selbst schmutzig.

Silence, versuche, diesen Menschen aus Deinem Leben zu streichen und keinerlei Kontakt zuzulassen. Alles andere wird Dir nur schaden.
Der Mann ist innerlich leer und füllt sein Ego mit Frauen wie Dir auf. Er sucht und will nur solche, die sich willig und vollständig in sein Leben einpassen und für ihn da sind und ihm ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. D.h. in der Konsequenz, dass sie sich als Zentralgestirn ihres Universums fühlen und verhalten. Die Frau, die sich auf ihn einlässt und oft blauaugig auf dei leere Hülle seines Seins hereinfällt, gibt im Gegenzug natürlich ihr Eigenleben auf. Die Frau wird zu einer Rundum-Betreuerin, die sich seine Kümmernisse anhört, die ihn aufrichtet, lobt und bestätigt, dies und jenes für ihn erledigt. Und solche Frauen sind meist innerlich labil und fühlen sich zunächst heraus gehoben, dass sie diese Rolle einnehmen dürfen, denn es wertet sie auf.

Ich hatte auch mal eine Fernbeziehung mit einem, der selbst innerlich wenig gefestigt war wie ich auch. Er suchte nichts außer dass er sein Ego von Zeit zu Zeit vor allem mit berüflichen Erfolgen, die er tatsächlich verdient hatte, aufpolierte und daneben mit zahlreichen Freunden, Bekannten und Kolleg/Innen dekorierte. Ich war wie geblendet als ich ihn kennenlernte und führte sofort eine seltsame Verbindung zu diesem Wesen. Hier sprach ganz klar mein Unterbewusstsein an, das voll auf ihn abfuhr. Ich suchte die große Liebe, die mein klägliches Leben endlich mal glänzen lassen würde.

Und so kamen wir zusammen und es wurde im Lauf der Monate zu einem Fiasko, das mich aussaugte, mir Kraft und Energie raubte und zudem mein Selbstbewusstsein demolierte. Mein ganzes Denken und Fühlen kreiste nur um ihn und alles andere in meinem Leben wurde zweit- und drittrangig. Ich tat alles, um die ideale Frau an seiner Seite zu werden, was er nicht etwa würdigte. Ich wurde im Lauf der Monate zu einem ziemlich willenlosen und kleinlauten Wesen, das nur einen Wunsch hatte. Dass er endlich erkennen würde, dass ich die perfekte Partnerin für ihn sein würde. Dadurch wurde ich aber allmählich reizlos und langweilig und er traf hinter meinem Rücken Verabredungen. Mit einer Bekannten, nichts weiter - angeblich. Ich glaubte ihm nicht, aber schluckte es runter. Ich hatte keinen Anteil an seinem tollem Leben und bekam nicht etwa die erhoffte Hauptrolle, sondern fühlte mich aus Zaungast.

Ich hielt seine Stimmungen aus, die er hatte und auch pflegte. Einen Tag war er obenauf, alles gelang ihm und den anderen Tag lief er sozusagen neben sich her und Zweifel und Enttäuschung über sein Leben gewannen die Oberhand. Was tat ich? Ich wurde natürlich zu einer Frau, die zuhörte, ihm gut gemeinte Ratschläge gab, ihm gut zuredete udn hoffte, dass das auch honoriert würde. Das geschah natürlich nicht, denn ich war selbstverständlich geworden und was selbstverständlich ist, erkennt man nicht als einzigartig und besonders an.

Er war das Zentrum seines Sonnensystems und andere Menschen kreisten wie Trabanten in seiner Umlaufbahn. Aber ich hatte keinerlei Schutzmechanismen und so geriet ich zu nahe an ihn, die Sonne und fühlte mich irgendwann wie ein Wesen, das ein schwarzes Loch ansog, vereinnahmte und letztendlich kaputt machte.

Er profitierte in manchen Dingen von mir, aber profitierte ich auch? Im Laujf der Zeit immer weniger, denn ich wurde zu einem Hindernisläufer, den er antrieb. Was, hingefallen und in den Wassergraben gestürzt? Dein Pech, steh auf und lauf weiter! Und so lief ich Runde um Runde und merkte irgendwann, dass ich mich verloren hatte und mein Leben durch ihn lebte.
Ich spürte, dass er mir nicht guttat, dass mir vieles Angst machte, wobei mich vor allem die Angst vor dem Verlassensein quälte. Und das kam dann auch, er trennte sich und bestätigte dadurch meine Ängste.
Erst viel später merkte ich, dass er mir Energie und Lebensfreude geraubt und zerstört hatte, was ich irgendwann sozusagen offenbar normal fand.
Ich hätte mir nie vorstellen können, in solch eine Beziehung zu geraten, aber er hat mich mit meinen dunklen Seiten, meinen Ängsten und Defiziten konfrontiert wie kein anderer. Und das war sein großes Verdienst, von dem er nichts weiß. Erst durch ihn verstand ich, dass auch ich in der Außenwelt Bestätigung suchte und nach jedem Strohhalm griff, der mein Ego ein wenig und momentan stärkte. Ich spürte, es ist an der Zeit, mich mit mir zu befassen, anstatt ihn zu analysieren und ihn verstehen zu wollen.

Du analysierst noch zu viel, machst Dir viele Gedanken über ihn und was er wohl so treibt. Dir fehlt, dass Du keinen Anteil mehr an seinem Leben hast und Du hast diese Rolle, die Dir offenbar für einige Zeit auf den Leib geschneidert war, verlassen. Das aber schafft eine Lücke, die erst wieder aufgefüllt werden muss. Deine Gedanken kreisen um ihn, Du begibst Dich in eine Kopfkino, wohl wissend, dass Du ohnehin nicht die Wahrheit erfahren wirst und Du verschwendest weiterhin Energie für ihn.

Meiner rührte sich nach der Trennung irgendwann nicht mehr, denn seine Aufmerksamkeit hatte sich einer Anderen zugewandt. Die Next stand bereit und ich war endgültig abgeschrieben, denn ich wurde nun auch nicht mehr gebraucht.
Wenn hier Jemand nochmals Kontakt aufgenommen hätte, wäre das wie immer von mir ausgegangen und dafür wollte ich mich dann doch nicht hergeben.
Deiner drängt sich wieder in Dein Leben, aber es bist nicht Du, die er sucht. Er sucht den Input für seine leere Hülle, die Bestätigung, dass Du immer noch bereit stehst und dass er Dich haben könnte, wenn er denn wollte. Er will seine Eitelkeit befriedigen und sein Selbstgefühl aufpolieren.

Und je mehr Gedanken Du Dir um ihn anstatt um Dich machst, desto größer seine Erfolgsbilanz. Natürlich bist Du nur Staffage, aber die Staffage wertet ihn auf. Er, der große Meister, der die Puppen tanzen lässt.
Sei Dir zu schade dafür, Du gewinnst nichts für Dich daraus außer schlechten Gefühlen wie Wut auf ihn, Enttäuschung über Dich selbst, Eifersucht und Panikgefühle.

Versuiche Dich zu lösen und räume ihm weniger Gedanken ein. Das kann man steuern, indem man sich immer wieder zur Ordnung ruft und sich sagt, dass es wichtigere Dinge in Deinem Leben gibt.

Bei dir hat Dein liebloser Vater einiges verbockt und an den Defiziten knabberst Du immer noch rum und die werden Dich auch begleiten - Dein Leben lang. Denn was in der Kindheit angelegt wurde, bleibt meistens. Aber Du bist dem nicht willenlos ausgeliefert, Du kannst damit umgehen lernen, dass es Dich nicht mehr so stark aus dunklen Ecken steuert und antreibt. Du suchst nach Heilung und Kompensation der Lieblosigkeit und suchst dabei Rettung bei Männern, die Dir keine Stütze sind, sondern eher Deine Energie aussaugen und sich daran bereichern.

Männer wie er sind faszinierend, schillernd und es umgibt sie etwas Geheimnisvolles, das man ergründen möchte. Bis man merkt, dass sie leere Hüllen sind, die auch nur Hände ringend nach Bestätigung ihres schwachen Ichgefühls suchen.Dann steht man vor einer Hülle ohne viel Inhalt und löst sich doch nur schwer. Solche Männer sind auch hervorragende Lehrmeister, denn sie zeigen Dir unverblümt, was bei Dir im Argen liegt.

Du kannst davon profitieren, indem Du Dich Deinen Baustellen, Deiner inneren Traurigkeit, Deiner Verzagtheit zuwendest und versuchst, Kompensation in Dir zu finden. Es gibt ein Buch mit dem bezeichnenden Titel das Kind in Dir muss Heimat finden. Gib ihm die Heimat und Du wirst Dich besser mit Dir fühlen.

Und vergiss nicht: es geht um das Kind in Dir, nicht um das in ihm!

02.03.2021 13:46 • x 4 #108


Silence737
Zitat von Acht:
Silence hier nochmal mein Eindruck, weil ich deine Situation wirklich ziemlich gut nachvollziehen kann. Man ist auch zu gut erzogen, weil ein nicht belegbarer Eindruck im eigenen Moralkonstrukt einer Unterstellung gleichkommt und man einfach niemanden etwas unterstellen möchte. Alles was du hier sehr plastisch beschrieben hast, zeichnet ...



Danke für dein Mitgefühl und dass du auf mich eingehst.
Ich hörte schon von anderen Quellen dass er hoch manipulativ sei. Sogar von meiner Freundin die mal Zwei Wochen bei ihm ein Praktikum gemacht hat. Diese hat er dann über dritte ohne ein Wort einfach wieder rausgeschmissen. Ich war echt sprachlos. Und sie auch.
Bezüglich des Titels: ja. Da hast du recht. Er hat einen großen Nutzen davon und er setzt ihn auch ein.
Dennoch hat er keine Freunde. Nur bekannte und diese sind allesamt sehr seltsam. Er hat auch keine Freunde im Kollegium. Im Gegenteil. Ich habe mal über dritte mitbekommen, wie über ihn geredet wurde. Es war mir sogar kurz unangenehm die Frau an seiner Seite zu sein.
Was auch bezeichnend ist, ist dass er nicht lacht. Niemals. Er setzt sein Grinsen auf, aber lachen kann er nicht.
Frag mich bitte nicht wie ich, stets lebensfrohe und lachende Person was an so einem Mann finden konnte bzw. finde.

Es arbeitet und arbeitet in mir und hört einfach nicht auf.
Und eben, nachdem ich mich zu Hause handwerklich versucht und kläglich gescheitert bin, bin ich heulend zusammen gebrochen und habe meine Entscheidung zu gehen, bereut.
Auf einmal war alles doch dann nicht mehr so schlimm und ich habe mich so fürchterlich gegeißelt, alles durchtrieben und weggeschmissen zu haben.
Was ist denn nur los mit mir...

02.03.2021 16:53 • #109


Silence737
Zitat von Begonie:
Wer im Dreck wühlt, macht sich selbst schmutzig. Silence, versuche, diesen Menschen aus Deinem Leben zu streichen und keinerlei Kontakt zuzulassen. Alles andere wird Dir nur schaden. Der Mann ist innerlich leer und füllt sein Ego mit Frauen wie Dir auf. Er sucht und will nur ...


Liebe Begonie.
Danke für deinen lieben und sehr emphatischen Text.
Danke auch dir die Schilderung deines Erlebnisses. Meine Frage an dich : wie hast du das denn verarbeitet und vor allem wie lange hat es gedauert?
Ich sehe da viele Parallelen.

Auch, muss ich mir tatsächlich eingestehen, dass ich mich toll und aufgewertet gefühlt habe, so gebraucht zu werden. Und dann von so einem - Attraktiv, erfolgreich, charmant. Ich bekam anfangs das Gefühl dass er nur auf mich gewartet habe. Quasi das ganze Leben auf so eine Frau wie mich, die ihn versteht und unterstützt.
Wie naiv ich doch war.

Ich hätte mir denken müssen das SO ein Mann überall rumwühlt.
Die Frauen vergöttern ja den Mann in weiß. Der so hilflos da steht mit seinen ungebügelten Hemden. Da will jede Frau in Aktion treten und ihn retten. Verdammt.
Er wirkt Frauen gegenüber schüchtern. Sehr sogar. Wie kann man sich denn so verstellen? Er ist nämlich alles andere als das.

Und trotzdem sitze ich hier. Kann mit niemandem reden, weil es allen, zu recht, aus den Ohren rauskommt. Meine Freunde verlieren die Geduld. Aber in mir arbeitet und brodelt es. Ich habe schmerzen am ganzen Körper.
Schwanke zwischen Ekel, Hass, Wut und Sehnsucht und vor allem Eifersucht!
Ich schäme mich mittlerweile auch hier hinschreiben weil ich Angst habe ihr könntet denken ich bin komplett banane. Vielleicht bin ich das sogar

02.03.2021 17:05 • #110


B
Ich habe lange gebraucht, bis ich den Absprung geschafft hatte. Nach der Trennung noch sporadisch Kontakt per Telefon oder Mail, wobei mir die Mails noch besser taten als direkte Gespräche. Getroffen haben wir uns nie wieder auf privater Ebene.
Nach 6 Monaten erkannte ich, er hat die Nächste und damit war ich endgültig draußen. Es gab mir einen Schock, zumal er nach der Trennung erst Mal allein sein wollte. Aber da gab es so seltsame Unternehmungen, von denen er berichtete und ich wollte nicht wahrhaben, dass er wohl schon die nächste Frau sondierte. Vielleicht war sie auch einer der Gründe, dass er sich trennte. Sein Interesse an mir war erlahmt, aber auch das wollte ich nicht wahrhaben.

Kurz nach der Trennung spürte ich Wut, die nicht verging. Auf ihn, aber auch auf mich und diese Wut quälte mich. Daher landete ich bei einem Therapeuten, einfach mal zur Beratung. Und hier begriff ich endlich, dass es nur um mich ging und dieser Mann nur eine Randerscheinung war, die mich auf meine Baustellen hinwies. Daher meinte ich, befasse Dich mit Dir und betrachte ihn als Wegweiser für Dich.

Der Kontakt brach dann völlig ein, denn ich zog mich nun endlich zurück. Gut ging es mir nicht, denn nach der Wut kam die Enttäuschung und auch die Sehnsucht. Aber er war weg und ich versuchte, mein Leben wieder auf Vordermann zu bringen, denn nun kam etwas Neues: Trotz.
Trotz der Trennung, der Enttäuschung wollte ich etwas aus meinem Leben machen und wurde sehr aktiv. Kino, Theater, Treffen mit Freundinnen, das half zumindest für den Moment. Aber meine Gedanken kreisten immer noch viel um ihn. Erst zwei Jahre nach der Trennung traf ich ihn persönlich wieder, d.h. ich sah ihn und das war ein Schlag ins Gesicht. Hatte ich gedacht, dass ich die Trennung jetzt bewältigt hätte, so wurde ich dadurch wieder zurück geworfen, zumal die Begegnung ganz ungeplant und zufällig auf einem Kongress erfolgte. Wir grüßten uns nur und jeder ging weiter. In mir Stresshormone, Herzrasen, Magendrücken, schwitzige Hände und den Wunsch zu verschwinden um in aller Ruhe heulen zu können. Aber ich blieb und dachte mir, das ist jetzt eine Aufgabe des Lebens, die ich erfüllen werde.
Trotzdem war es beeindruckend zu merken, wie stark ich auf ihn reagierte - körperlich und psychisch.

Von da an traf ich ihn ab und an bei dienstlichen Gelegenheiten und selbst einige Jahre nach der Trennung bemerkte ich jedes Mal, dass ich mich in den Wochen danach gedanklich wieder mit ihm befasste.
Bis ich tatsächlich über den Berg war, vergingen sicher einige Jahre, in denen ich aber normal weiter lebte und auch wieder Lebensfreude spürte. Nur manchmal kamen so Gedanken und ein wenig Bedauern über das Vergangene.

Es wird ja schrittweise besser und irgendwann merkt man erstaunt, dass man mal einen Tag gar nicht an ihn gedacht hat. Dieser Prozess geht dann allmählich unbemerkt weiter, aber es gab nicht den Tag X, wo ich völlig damit abgeschlossen hatte. Es geht allmählich voran.

Was mir half: der Kontakt mit anderen. Die wussten nichts von dieser Affäre, die ich für mich behielt. Aber dadurch erfuhr ich, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat wie seltsame Ehen, Existenzsorgen, Sorgen um Kinder usw. Es ist wichtig, den Blick von sich zu wenden, sonst flüchtet man sich in seine exklusive Wolke, in der man zu lange verharrt.

Heute sage ich, dass diese Erfahrung, diese 14 Monate mit diesem Bindungsphobiker mir die Augen geöffnet haben. Über das krampfhafte Versuchen, an einer schmerzlichen Beziehung festzuhalten, die mir mehr nahm als gab, über Glorifizierungen seiner Person, die mit der Realität nicht viel zu tun hatten und auch über die Enttäuschung über diesen Menschen, der hintenrum taktierte, mich oft kalt stellte, nie klare Antworten gab, sondern sich in pauschalisierende Äußerungen flüchtete, die alles und nichts aussagten. Und seine Tendenz, mir immer wieder subtil verstehen zu geben, dass ich im Grund genommen die Blöde war und selbst Schuld daran war, dass ich mich auf ihn einließ. Wider besseres Wissen über seinen Lebenslauf, der mir alles gesagt hätte, hätte ich es nur sehen wollen. Wie es Vorgängerinnen erging, so erging es auch mir. Auch ich war nicht die Exklusivfrau, die ich gerne geworden wäre. Ich verlor, je besser er mich kennenlernte wie alle Frauen vorher. Von der einstmals weißen Fee blieb nichts mehr übrig als eine Frau, die sich verbog und oft genug klein beigab. Hätte ich mich mehr gewehrt, hätte es wahrscheinlich mehr Streit gegeben und ein schnelleres Ende.

Er brauchte die Distanz, die die Unter- und Überordnung in der Beziehung schuf. Es gab außer in der Anfangswolkenkuckucksheimzeit keine Beziehung auf Augenhöhe. wozu beide ihren Teil leisteten. Er, indem er bei sich blieb, für sich entschied und mich draußen ließ und ich , indem ich ihn glorifizierte und mich sozusagen bei ihm hochsarbeiten wollte. Als ich das geschafft hatte, trennte er sich, denn ich wollte die gefühlte Distanz verringern. Als er sie mit seinen normalen Mitteln nicht mehr schaffen konnte musste er gehen.
Was heute mit ihm ist, weiß ich nicht und das Beste daran ist, dass es mich nicht mehr interessiert.
Möglicherweise hat er sogar geheiratet, ich sah mal einen goldenen Ring am rechten Ringfinger, aber ob das stimmt und wie sein Status jetzt ist, weiß ich nicht.

Es gibt nämlich viel wichtigere Menschen im Leben und einer davon bin ich selbst. Zu diesem Menschen kann ich gut sein, ihm mit Humor und Wohlwollen trotz vieler Ecken und Kanten begegnen.

Bist Du es Dir denn gar nicht wert, Dich mehr Dir und anderen Menschen zuzuwenden? Bist Du es Dir wert, Dich immer noch von ihm vereinnahmen zu lassen und Deine Gedanken und Gefühle von ihm steuern zu lassen?
Fälle die Entscheidung, dass dieses Buch zugeschlagen ist und schlage ein neues auf.
Du bist aber immer noch eine Gefangene Deiner Sehnsüchte und Deines Unvermögens. Silence, Du bist doch keine dumme Frau, Du kriegst doch Dein Leben auch ohne diese schillernde und Erfolg vermittelnde, aber innerlich leere Hülle auf die Reihe. Du bist doch viel mehr!
Stoppe ab und an die Gedanken und akzeptiere, dass Du jetzt traurig und verletzt bist. Aber wieder in eine Beziehung mit diesem Menschen zu gehen, wäre Deiner nicht würdig.

Was willst Du mit Deinem Gefühlsreichtum, Deiner Intelligenz denn solch einem Krüppel, der nie lacht? By the way, meiner lachte auch nie. Er grinste, er lächelte ab und an, aber meistens schlurfte er wie der Ritter von der traurigen Gestalt durch die Gegend und eine Aura von Einsamkeit und Verlassenheit umgab ihn. Was wollte ich von diesem Mann und mit ihm? Ja, ich bin die Männerretterin, das ist meine Mission. Je verschrobener das Exemplar ist, desto mehr will ich ihn retten. Warum? Weil es mir was gibt. Egopush, Begonie, die Männerretterin, die traurige Männer fröhlich macht. Haha! Auch wenn sie selbst dabei traurig wird, macht ja nichts.
Richtig lachen sah ich diesen Mann nie. Ich glaube, er kann das nicht. Und auf so was flog ich, auf einen Mann, mit dem man nur sehr begrenzt Spaß haben konnte. Er, das Zentralgestirn und die Trabanten und Trabanntinnen. Wer ihm zu nahe kam, wurde bestraft.

Auf so was habe ich auch keine Lust mehr. Ich bin ich und das ist in Ordnung. Wer mich nicht mag lässt es bleiben und ich rette auch keine Männer mehr vor ihren eigenen Dämonen.
Denn dafür ist das LEBEN ZU KURZ! Du versaust Dir Dein Leben mit ihm und kaum ist er weg, lässt Du es Dir immer noch versauen. Du verschwendest wertvolle Lebenszeit an ihn und das ist er nicht wert. Verstehen wirst Du ihn nie und das musst Du auch nicht. Und was er Dir bot, was war es denn? Vieliecht ein paar Reisen, vielleicht ein tolles Haus, in dem Du zur Betreuerin und Rundumversorgerin verkommen bist. Das ist doch kein Leben!

Jetzt leg Dir mal eine schmissige Musik auf und tanze und lächle und sage Dir: ich habe es geschafft mich zu trennen und den Rest schaffe ich auch noch.
Seelenhygiene lernen, sich selbst an die Hand nehmen, hilft. Probier es aus und das immer wieder.

02.03.2021 19:00 • x 4 #111


Heffalump
Zitat von Silence737:
Ich würde alles einfach nur gerne verstehen

Warum? Ich möchte dich verstehen. Warum tust du aktiv alles, damit du ihn in deinen Gedanken behältst. Warum ist dir sein Seelenleben wichtiger als das Deine? Warum war er für dich wertvoller, als du dir selbst?

Bist du noch die Frau, bevor es ihn gab? Willst du diese Frau wieder sein? Lerne zu akzeptieren, das man nicht alles verstehen muss, das Resultat, wie es ist - annehmen.

Es hat viel damit zu tun, wie wir den Anderen wahr nehmen, aber warum zum Teufel sollte ich das tun? Warum sollte ich ihn ständig wahr nehmen - er mich jedoch nur die Zeitspanne eines Wimpernschlages.

Es sind und bleiben Energieräuber. Du hast nicht mal genug Energie gehabt, dich über dein Auto zu freuen. Dabei ist es bestimmt ein wunderschönes und sehr liebevolles Geschenk.

03.03.2021 04:19 • x 2 #112


R
Zitat von Begonie:
Ich habe lange gebraucht, bis ich den Absprung geschafft hatte. Nach der Trennung noch sporadisch Kontakt per Telefon oder Mail, wobei mir die Mails noch besser taten als direkte Gespräche. Getroffen haben wir uns nie wieder auf privater Ebene. Nach 6 Monaten erkannte ich, er hat die Nä...


Danke @Begonie für diesen Beitrag. Du hast wirklich alles auf den Punkt gebracht und die Anregungen zum Nachdenken werden mich lange beschäftigen. Mehr kann ich gerade gar nicht schreiben!

03.03.2021 04:27 • x 3 #113


B
Zitat von Rosy:
Mehr kann ich gerade gar nicht schreiben!

Musst Du auch nicht. Du musst nur eines: Gut zu Dir selbst sein!

Ich weiß, man überlegt ständig und wendet alles von oben nach unten und kaut es x-mal durch in der Hoffnung, man würde ihn irgendwann Mal verstehen können. Du kannst aber nie in die Gefühls- und Gedankenwelt eines anderen Menschen hineinschlüpfen. Jeder ist ein Individuum mit eigenen Erfahrungen, guten und schlechten Eigenschaften, erlernten und abgeschauten Verhaltensmustern und ungeheilten Verletzungen.
Und das ist auch gut so, denn was hättest Du davon, wenn Du ihn jetzt tatsächlich aufgrund eines metaphysischen Tricks verstehen würdest. Du wärst vermutlich erschrocken und würdest Dir sagen: Um Himmels Willen, mit diesem Menschen möchte ich niemals tauschen.
Ich will nicht fühlen, was er fühllt, ich will die Welt nicht so sehen wie er sie sieht. Das ist armselig, das ist doch alles zu lau.

Lauwarm, das ist auch so ein Wort, das auf meinen Ex. passt. Er war nie richtig heiß im Sinne von lebendig, er war innerlich nicht tot, aber eben allenfalls lauwarm und oft genug auch kalt. Er kannte das nicht, durchs Leben zu springen, es zu genießen, große Freude zu empfinden, Lebensfreude zu verspüren. Es wirkte alles seltsam reduziert bei ihm.

Wer nicht lachen kann, kann auch nicht weinen. Ich fragte ihn mal, ob er weinen könne. Das habe er schon lange nicht mehr gemacht, meinte er. Ich vermutete dann, dass er beim Tod seines Vaters vor einigen Jahren vielleicht geweint hat. Er sagte zwar ja, aber ich glaubte es ihm nicht. Er war sicher traurig, denn dieses Gefühl kannte er gut, aber ob er da richtig geweint hat, bezweifle ich. Aber es ist ja auch egal, denn ich kann es eh nicht wissen.

Viel hing sicher mit seiner Biografie zusammen. Er war im Kleinkindalter, als Zwillinge zur Welt kamen. Die Mutter im Dauerstress mit dem Doppelpack und dann noch er, er dann so nebenher lief und mit einem Mal nicht mehr wichtig war. Der Vater war vorhanden, verdiente das Geld und verbrachte die Zeit mit Hausbau. Kein Urlaub, keine Reisen, nichts! Nur Alltag und Funktionieren. Zu seinem Vater hatte er nie ein gutes Verhältnis, denn der war nicht etwa stolz auf ihn, sondern reduzierte ihn oft und setzte ihn herab. Lass das, das kannst Du nicht! Das machst Du falsch!

Die Botschaft an das Kind ist klar. Du bist unvermögend, Du bist nicht gut genug. Du taugst mir nicht, Du bist nicht so wie Du sein solltest. Dann folgt der innere Rückzug und das Kind verinnerlicht, Bindungen tun weh und funktionieren nicht. Die Ehe seiner Eltern - eher ein Nebeneinander als ein Miteinander mit traditioneller Rollenverteilung. Ich sah mal ein Foto seines Vaters und bemerkte eine große Ähnlichkeit, was äußere Merkmale, aber auch den Gesichtsausdruck anbelangt. Mir wurde kalt, als ich das Foto sah. Das war kein herzlicher und lebendiger Mann, da wirkte nichts warmherzig und fürsorglich. Ein Gefühlskrüppel, was er vlt. vererbt bekam. Auch Depressionen waren in der Familie nicht unbekannt. Ich denke, da färbte auch was auf ihn ab.
Vielleicht hat er seinen Sohn auch geschlagen. Er hatte so was an sich, mein Ex. wirkte irgendwie geprügelt. Und in ihm war eine große Traurigkeit über sein Sein, sein Wesen, seinen Lebensweg.
Im Beruf war er erfolgreich, sehr intelligent, er hat da echt viel drauf und was er erreichte, hat er sich auch erarbeitet. Megafleißig, sehr zuverlässig. Ja, das ist ja auch sehr schön, aber .... da fehlt doch noch was, da fehlt doch noch jede Menge! Was hilft das alles, wenn dieser Mann doch nie richtig mit sich zufrieden ist und sein Ego von außen pushen muss, damit er wenigstens für einige Momente so was sie Zufriedenheit und Einssein mit sich und der Welt verspürt?

Du kannst Dir ja mal die Biografie Deines Ex. ansehen. Vielleicht kennst du seine Eltern, vielleicht kannst Du das Klima nachvollziehen, in dem er aufwuchs. Da fällt mir ein Religionslehrer von früher von mir ein: Der sagte zu uns Mädchen, wenn ihr mal einen Freund oder Mann habt, schaut an, wie er mit seiner Mutter umgeht, denn genauso wird er auch mit Euch umgehen.
Es liegt halt vieles in der Kindheit begründet, was man dann ins Erwachsenenleben weiter trägt.
Aber richtig verstehen wirst Du ihn nie und er Dich auch nicht, aber er interessiert sich auch nicht halb so viel für Dich wie Du Dich für ihn. Wenn er Dir jetzt hinterher hampelt, sich nach Dir erkundigt, dann hat das nur einen Zweck. Er will die Macht über Dich wieder zurück erlangen. Mit der Trennung hast Du seinem Ego einen herben Schlag versetzt. Das kann er nicht auf sich sitzen lassen und er will den Spieß umdrehen, so dass er für ihn passt.

Wenn er Dir Dein Leben kaputt macht und es beeinträchtigen kann und vielliecht noch davon erfährt, dass es Dir nicht gut geht, hat er sein Ziel erreicht.
Er will die Kontrolle, immer.

03.03.2021 09:50 • x 3 #114


Warum Männer mauern (Scott Wetzler)
In diesem Buch werden diese (passiv-aggressiven, so hast Du es auch schon genannt) Verhaltensweisen gut dargelegt und es hilft, die Beziehung im Nachhinein zu verstehen. Und sie dann hinter sich zu lassen.
Und zusätzlich ist´s ein guter Leitfaden, nicht mehr so leicht diesem Verhalten ausgeliefert zu sein, sondern über den rosa Brillenrand hinweg die Realität zu betrachten .

03.03.2021 10:11 • x 2 #115


B
Danke für den Buchtipp, das werde ich lesen. Ich hatte schon mal ein Buch über passive Aggression in der Hand und da passte vieles auf ihn. Aber auch ich bin darin gar nicht so schlecht
Da sieht man sich selbst auch in einem anderen Licht.

03.03.2021 14:25 • x 1 #116


Heffalump
Zitat von Begonie:
Der sagte zu uns Mädchen, wenn ihr mal einen Freund oder Mann habt, schaut an, wie er mit seiner Mutter umgeht, denn genauso wird er auch mit Euch umgehen.

Na dann hab ich Glück gehabt, das er sich nun seine Mutter mit thenext teilt.

03.03.2021 17:06 • #117


Silence737
Ihr lieben.
Ich bin nochmal da. Habe mit gerade den ganzen Thread nochmal durchgelesen.
Leider muss ich gestehen dass ich noch immer nicht weiter bin.
Und ich schäme mich so dafür.
Das darf doch alles nicht wahr sein!

Es ist komplett ruhig.
Seit Januar ist komplett Ruhe. Ich sollte froh darüber sein.
Bin ich aber nicht.
Ich weiß ich laufe Gefahr wegen dieser Aussage jetzt zerfleischt zu werden, aber es ist die Wahrheit.

Er wird jetzt wohl mit meiner Nachfolgerin im
Urlaub sein. Im Grunde müsste es mir egal sein.
Ist es aber nicht.
Ich bin eifersüchtig und leide wie ein Tier! Dabei wollte ich weg. Was ist denn bloß los mit mir?!

Ich sagte hier mal dass er nicht Lachen kann. Jetzt bin ich diejenige die nicht mehr lacht! Und nein. Ich leide nicht gerne. Nichts lieber wünsche ich mir mehr, als das mir das alles egal ist. Das ist es aber nicht!
-Wo ist er
-Was macht er
-Geht es ihm gut
-Geht es ihm schlecht
-Hat er gerade S.
-Liegt er gerade am Strand
-Ist er jetzt endlich glücklich
-Hat er aus seinen Fehlern gelernt und wird diese bei Next jetzt besser machen
-war vielleicht nur ich der Fehler?
Und so weiter und sofort...
es geht den ganzen Tag so!

Dann, wenn ich mich tiefer reindenke (was Sau anstrengen ist) werde ich wütend weil ich mich dann an all das erlebte erinnere. Im
Vordergrund steht aber die Sehnsucht auf das schöne was wir hatten. Vor allem die Urlaube . Und in solch einem wird er sich gerade mit ihr befinden. Ich kenne ihn. Er wird sich trotz aller Auflagen ins Flugzeug gesetzt haben. Er hatte ein schweres Jahr.
Er behauptet dass ich ihn dabei nicht genug unterstützt habe. Aber das ist nicht wahr! Ich habe gekämpft wie ein Löwe um ihm
Zu helfen und bin dabei selbst fast zusammengebrochen. Aufgehoben hat er mich nicht.
Jetzt, wo sein Horror Jahr vorbei ist kann er in ein glückliches Leben schreiten. Gesund, orientiert, reflektiert. Und all das bekommt sie jetzt.
Ich gehe ein. Wirklich ein.

Wenn ich darüber nachdenke fange ich sofort an zu weinen. Leider schaffe Icb es nicht das Karussell abzustellen.

Wir sind seit einem halben Jahr getrennt. Er lebt wieder ( was sein gutes Recht ist) und ich bleibe noch immer kraftlos zurück.
Ich bin voller Selbstmitleid. Und dafür hasse und schäme ich mich zugleich.
Kann mich irgendwer verstehen?
Ich will das alles nicht mehr! Und ja. Es ist eine Entscheidung. Aber ich finde die Türe nicht...
Ich fühle mich so schuldig.

29.03.2021 18:53 • #118


Scheol
Zitat von Silence737:
Ihr lieben. Ich bin nochmal da. Habe mit gerade den ganzen Thread nochmal durchgelesen. Leider muss ich gestehen dass ich noch immer nicht weiter bin. Und ich schäme mich so dafür. Das darf doch alles nicht wahr sein! Es ist komplett ruhig. Seit Januar ist komplett ...


Zerfleischen wird dich hier niemand . Egal was du machst.

Und man handelt seltsam in solch Situationen.

Bin wem weißt du den 100 prozentig das er mit einer Frau in den Urlaub gefahren ist.

Woher weißt du den das er überhaupt gefahren ist ?

Das ist ja heutzutage nicht so einfach.

Was vermisst du den genau ? Das lügen , das betrügen , das manipulieren ?

Fünf DIN A4 Seiten waren es glaube ich mit Verfehlungen wo man sehen konnte dass es nicht passt.

5 volle Seiten wollen Müll und Manipulation!

Diese Praline gibt es nur mit einer Füllung die dir nicht schmeickt und du nicht schlucken willst.


Die Macht der Illusion ! Nichts anderes ist es !

29.03.2021 19:08 • #119


Scheol
Zitat von Silence737:
Ihr lieben. Ich bin nochmal da. Habe mit gerade den ganzen Thread nochmal durchgelesen. Leider muss ich gestehen dass ich noch immer nicht weiter bin. Und ich schäme mich so dafür. Das darf doch alles nicht wahr sein! Es ist komplett ruhig. Seit Januar ist komplett ...



So so der Urlaub war schön.



Nein war er nicht !

Definitiv nicht ! Nicht mal ansatzweise !

29.03.2021 19:10 • #120


A


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