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Alternative Beziehungsformen oder Nie wieder exklusiv

FrauDrachin
@Baumo Eine riesige Herausforderung, ohne jeden Zweifel.

Und nein, verliebt war ich auch noch nie in zwei Menschen gleichzeitig.
(Das wäre der Punkt, an dem es für mich sehr komisch werden würde. Das Hormonrauschding zeichnet sich ja unter anderem gerade dadruch aus, dass man nur noch augen für den Einen hat. Und sonst für nix und niemanden.)
Aber ich habe schon einen Menschen geschätzt, respektiert, ihn als Bereicherung im meinem Leben empfunden (eine meiner Definitionen von Liebe), und war gleichzeitig in einen anderen Menschen verliebt.

Und es scheint ja vielen, vielen Menschen im Laufe ihres Lebens so zu gehen. Kann sein, dass sich die alle in die Tasche lügen. Ich glaube es nicht.

17.09.2020 06:26 • #46


B
Zitat von Silence_:
Echt ? So verschieden sind die Menschen. Mir z.B. wären reine Bettgeschichten egal. Dürfte mein Partner haben wie er lustig ist. Doch wenn es eine romantische Nummer mit Verlieben wird, dann wird es schwierig . Und zwar völlig egal, ob da nun Körpersäfte ausgetauscht werden .


Ok was ist der romantische Teil? Ich dachte jetzt an alles ohne s und ähnliches also Freundschaft.
Ok verlieben? Dann verstehe ich nicht wie man zuhause beim Mann sitzt und man es nicht erwarten kann zum liebsten zu gehen, ich meine dann will man doch den mann nicht mehr oder. Damit wäre der bei mir abgeschrieben

Abgenommen man kann das alles so, trotzdem findest du nicht die passenden Menschen dafür . Weil die immer Macht und Eifersucht neid und s w ausleben werden und immer gegeneinander ankämpfen. Nur sehr wenige Menschen sind so ' rein' mit sich dass sie das mitmachen

17.09.2020 06:29 • #47


A


Alternative Beziehungsformen oder Nie wieder exklusiv

x 3


T
Zitat von FrauDrachin:
Wenn ich mich bewußt für einen Warmwechsel zum neuen Partner entschieden hätte, wäre es definitiv Hypogamie gewesen. Außer den Schmetterlingen hat eigentlich wenig für ihn gesprochen...
Und gesucht hab ich auch nicht. Und such auch jetzt nicht. Fällt mir gar nicht ein. Schon gar nicht beurteile ich Menschen nach ihrem Nutzen. Ich weigere mich normalerweise sogar zu vergleichen.


Die Betonung hier liegt auf bewußt.

Anziehung und (neue) Liebe (spricher Hypergamy) bei Frauen findet aber immer unbewusst, ungesteuert statt. Deine Ratio und dein Ego kann dich nicht vor deinen uralten instinkten und biologiscen Programmen schützen.

Es ist sehr wohl etwas am Werk gewesen bei dir unterbewusst, dein EGO hat jedoch das unterdrückt und du wolltest mit Vernunft deine Situation lösen, bzw über die Polyamorie dein Verhalten rationalisieren um dich selbst gut aus der Affaire zu ziehen.

Die stundenlangen gespräche mit deinem Mann haben doch erlich nichts gebracht, hier wurde kommuniziert und dein mann konnte dir trotzdem nicht das geben was du brauchtest. Im nachhinein sagst du sogar die Kommunikation wäre schelcht gewesen. Du wolltest (un-?) bewusst die Öffnung weil dir was gefehlt hat.

17.09.2020 06:47 • #48


FrauDrachin
Zitat von The_Who:
Anziehung und (neue) Liebe (spricher Hypergamy) bei Frauen findet aber immer unbewusst, ungesteuert statt. Deine Ratio und dein Ego kann dich nicht vor deinen uralten instinkten und biologiscen Programmen schützen.


Jein.
Wenn man auf der biologistischen Ebene argumentieren möchte kann man das so sagen.
Wobei ich dann den höchst sozialen Begriff der Hypergamie nicht passend finde, und auch nicht die starke Betonung der Frau. Sich neu verlieben ist ja beileibe kein weibliches Phänomen.
Und tatsächlich geht es auch mir um die Frage: wie sieht ein artgerechtes Menschenleben (für Menschenweibchen und für Menschenmännchen!) aus? Wenn unsere sozialen Konstrukte derart den Instinkten und biologischen Programmen entgegenlaufen, dann stimmt offenbar etwas nicht. Nicht artgerechtes Leben macht unglücklich und krank.

Und tatsächlich mag ich die biologischtische Argumentation nicht besonders, da sich in meinen Augen Menschen ja gerade dadurch auszeichnen (können), dass sie außer biologischen Programmen und Instinkten (Männchen wie Weibchen!), auch noch Ethik, Empathie und Reflexion haben. Im besten Fall arbeiten beide Ebenen zusammen, um zu einem guten Leben für sich und die anderen Beteiligten zu finden.

17.09.2020 07:14 • x 2 #49


B
Wahrscheinlich ist das tatsächlich das artgerechte Leben?
Früher in der steinzeit haben die doch in Gruppen gelebt, man hat untereinander s verkehrt, man hatte die Kinder gemeinsam grossgezogen, man wusste nicht richtig von wem die waren, die waren der Gruppe. .die Frauen haben sich gegenseitig geholfen und die Männer beim jagen auch.
Aber ich glaube die Gehirne haben sich dann so entwickelt dass Egoismus und der Wunsch nach Abgrenzung entstand. Man wollte sich nur um seins kümmern.und so sind Kleinfamilien entstanden.
Daher gibt es kaum Menschen die das mitmachen. Angenommen dein Mann hat eine Nebenfrau. Due Wahrscheinlichkeit ist gross dass sie ihn nicht wie abgesprochen teilt sondern gegen dich konkurriert und ihn wegziehen will. Das wäre ja nicht sinn der Sache.

17.09.2020 08:55 • x 1 #50


S
Zitat von Baumo:
Ok was ist der romantische Teil? Ich dachte jetzt an alles ohne s und ähnliches also Freundschaft.
Ah. Ok. Rein platonische Freundschaft wäre mir jetzt beim Stichwort Romantik nicht eingefallen.
Zitat von Baumo:
Ok verlieben? Dann verstehe ich nicht wie man zuhause beim Mann sitzt und man es nicht erwarten kann zum liebsten zu gehen, ich meine dann will man doch den mann nicht mehr oder. Damit wäre der bei mir abgeschrieben
Ja. Das ist genau das Problem, was ich bei einer guten Freundin bei mir beobachte. Die beiden hatten eine klar als polyamor definierte Beziehung . Funktionierte aber nur mäßig . Er verliebte sich gefühlt so alle Jahre mal wieder in eine neue Frau. Dann war die Beziehung zu meiner Freundin in seinem Herzen zurückgedrängt . Die Zuwendung zu ihr runtergefahren auf ein Minimum. Fühlte sich ja für ihn grade nicht danach an . Diese Ausflüge waren nie von Dauer. Doch anfangs für sie quälend. Mittlerweile hat sie sich emotional von ihm entkoppelt .

Zitat von Baumo:
Abgenommen man kann das alles so, trotzdem findest du nicht die passenden Menschen dafür . Weil die immer Macht und Eifersucht neid und s w ausleben werden und immer gegeneinander ankämpfen. Nur sehr wenige Menschen sind so ' rein' mit sich dass sie das mitmachen
Ich sehe es ähnlich, würde jedoch ein paar Dinge anders formulieren. Es ist gar nicht soo schwer Menschen zu finden, die sich vom Modell angezogen fühlen, also mitmachen. Doch nur wenige Menschen sind so rein mit sich, dass sie den besonders hohen Anforderungen , die dieses Modell nunmal in der Praxis stellt, tatsächlich gewachsen sind.

17.09.2020 09:09 • x 1 #51


S
Zitat von Baumo:
Aber ich glaube die Gehirne haben sich dann so entwickelt dass Egoismus und der Wunsch nach Abgrenzung entstand. Man wollte sich nur um seins kümmern.und so sind Kleinfamilien entstanden.
Der Treiber dieser Entwicklung ist nicht der Wunsch des einzelnen Menschen, die Dinge so oder anders zu handhaben. Die Großfamilien sind zerbrochen, weil sie nicht in die industrielle Welt und deren Rahmenbedingungen reinpassten. Gibt ja bis heute immer noch Menschen, die das gerne leben würden. Doch die gesellschaftliche Unterstützung dafür ist rar. Da fängt schon bei den Wohnungen an, die zumeist eben nur genau eine Kernfamilie beherbergen können. Willst Du was anderes, dann musst Du Dich schon stark engagieren, um das umsetzen zu können.

17.09.2020 09:20 • x 1 #52


6rama9
Zitat von FrauDrachin:
Ich finde immer auch den Gedanken abwertend gegenüber meinem Liebsten, dass er eh keine Chance gehabt hätte, wenn meine Ehe in Ordnung gewesen wäre.

Ich bin verwirrt. Weiter vorne dachte ich, hättest du die Frage nach deine Ehe so beantwortet, dass du noch mit deinem Liebsten zusammen bist. Jetzt schient dein Liebster deine Außenbeziehung zu sein. Wie ist denn bei beiden der Stand?

Zitat von FrauDrachin:
Tatsächlich war der Plan, zumindest auf der bewußten Ebene, nie, durch öffnen die originale Beziehung kitten zu wollen.

Aber was genau war der Plan dann? Sorry, aber ich versteh es nicht so wirklich.

Zitat von FrauDrachin:
Wobei ja eben ein Gegenbeispiel das mit dem 6 wäre: ich kann ja weder von mir verlangen, 6 zu haben, den ich nicht will, noch von meinem Mann auf 6 zu verzichten. Wegen dieser Inkompatibilität auseinanderrennen fände ich schade und unnötig. Warum sollte es dann keine Lösung sein, wenn mein Mann eine Süße hat? Und da ich weder von meinem Mann noch von seiner Süßen verlangen kann, dass sie keine Gefühle füreinander haben, und ich damit ok bin, warum sollte das nicht so sein? In meinen Augen nimmt mir mein Mann damit ja nix weg.
Bei mir umgekehrt mit den Schmetterlingen.

Versteh mich nicht falsch... Ich finde den Ansatz überhaupt nicht verkehrt. Ich denke das Modell kann durchaus gut funktionieren. Das Problem ist aber, dass eure Beziehung halt schon sehr fragil war. In so einem Zustand emotionale Energie auf andere Menschen zu fokussieren, killt meiner Meinung nach die Hauptbeziehung. Ganz anders sieht es in festen, gesunden Beziehungen aud, wp die 6ualität nicht völlig kompatibel ist. Dort kann zusätzliche emotionale Energie ausgelebt werden und ein Teil dessen belebend in die Beziehung zurück fließen. Aber das hohe Energie-Level in der eigenen Beziehung fällt dann nie so weit ab, dass die Beziehung an sich gefährdet würde.

Ich persönlich finde offene Beziehungen spannend. Habe und werde dies aber nicht ausleben, weil ich da ein recht klares Bild und Verständnis habe: Ich will meine Frau nicht teilen. Und daran halte ich mich selbstverständlich auch.

17.09.2020 09:57 • x 1 #53


NurBen
Zitat von 6rama9:
Ich persönlich finde offene Beziehungen spannend. Habe und werde dies aber nicht ausleben, weil ich da ein recht klares Bild und Verständnis habe: Ich will meine Frau nicht teilen. Und daran halte ich mich selbstverständlich auch.

Da bin ich ganz bei dir.
Zärtlichkeiten, Romantik, S3x sind elementare Bestandteile einer Beziehung. Werden diese ausgelagert, was bleibt dann noch?
Eine verdammt teure Haushälterin.

17.09.2020 10:09 • #54


A
Artgerecht ist Bindung. Bindung ist für einen Menschen sehr zentral, ohne stirbt er sogar! Schon in der Steinzeit gab es meines Wissens Bindungen, der ganze Stamm trieb es mitnichten wild durcheinander. Liebesgefühle bewirkten schon damals die starke Konzentration auf einen bestimmten Partner, dessen Schutz und Nähe man so sichern konnte. Bzw der erste Partner war natürlich immer die Mutter. Schon Steinzeitbabys war es ganz und gar nicht einerlei, WER sie betreute, sie suchten instinktiv den Geruch und die Liebe der biologischen Mutter. Natürlich halfen Tanten und Grossmütter mit dazu, das schon. Dennoch ist die verlässliche Bindung für einen Menschen von zentraler Bedeutung. Wenn jeder mit jedem, was wird das aus unseren Kindern machen? Sie brauchen die biologischen Eltern, die ihnen im Regelfall die meiste Liebe und Unterstützung zu geben vermögen. Einen liebenden Vater, der ihnen hilft, sanft von der Mutter zu entwöhnen und nicht ins Bodenlose zu fallen bei ersten Unabhängigkeitskonflikten mit ihr.
Ich denke, viele erfahren diese ureigenen Entwicklungsschritte eines jeden Menschen nicht mehr und das schon seit Generationen. Väter waren früher oft gefallen, jetzt werden sie immer öfter aussortiert. Die Folgen sind katastrophal. Die versäumten Entwicklungschritte werden viel zu spät nachgeholt, in Partnerschaften wird ein Dritter (der als Vaterersatz dient) hinzugeholt und Kindergarten gespielt, weil die Leute innerlich noch Kinder geblieben sind! Verzweifelt wird versucht, noch irgendwie Bindung hinzukriegen, aufgeteilt auf viele, da keine richtig zu Stande gebracht werden kann mangels Lernerfahrungen in der frühen Kindheit. Alles unterbrochen, zerbrochen, zerrissen.
Nein, das ist nicht artgerecht und wird auf diese Weise auch nicht darauf hingebogen, es ist ein kümmerlicher Ersatz dessen. Artgerecht geht es zB auch heute noch bei vielen Naturvölkern zu, die sollte man sich als Beispiel nehmen. Sind glücklicher als wir, trotz unserer vielen Technik und Wohlstand.

17.09.2020 10:48 • x 3 #55


S
@abraxas , die Steinzeit wird immer wieder gerne hergenommen, um soziale Phänomene zu begründen. Doch wirkliches Wissen haben wir darüber nicht. Im Gegenteil ist vieles von dem, was als vermeintliches Wissen verkauft wird, nur eine Rückprojektion heutiger Verhältnisse auf frei interpretierbare Artefakte.

Dennoch, auch wenn ich Deine geschichtliche Herleitung nicht teile , gebe ich Dir absolut Recht damit, dass Bindung und gerade die frühkindliche zum artgerechten dazu gehört. Und auch bei diesem Satz hast Du meine volle Zustimmung .
Zitat von Abraxas:
Ich denke, viele erfahren diese ureigenen Entwicklungsschritte eines jeden Menschen nicht mehr und das schon seit Generationen.

In Bezug auf den vorliegenden Faden wäre jedoch m.E. zu trennen zwischen Menschen, die sich ein Familienprojekt vornehmen und jenen, die genau das nicht tun .

Geschichtlich gesehen ist ein Novum aufgetaucht. Menschen müssen heutzutage keine Familie mehr gründen und viele wollen es auch nicht. Andere sind aus dem Alter raus . Die haben bereits ein Projekt Familie gestemmt. Im besten Falle bis die Kinder flügge wurden . Doch was dann ? Welches Projekt schließt sich an ?

Gibt viele, die sich in der Phase wünschen , gemeinsam zu genießen und miteinander alt zu werden. Gibt aber auch viele, die bei der Vorstellung Beklemmungen kriegen. Weil sie sich zu jung fühlen , um ihr Leben in Richtung ...und irgendwann kommt das Altersheim auszurichten .

Zitat von Abraxas:
Verzweifelt wird versucht, noch irgendwie Bindung hinzukriegen, aufgeteilt auf viele, da keine richtig zu Stande gebracht werden kann mangels Lernerfahrungen in der frühen Kindheit. Alles unterbrochen, zerbrochen, zerrissen.
Ich weiss nicht, ob Verzweiflung hier der Treiber ist . Ich denke, am Anfang steht der Wunsch danach, etwas Neues zu (er)leben. Ein Leben, was nicht von der Stange ist.

Verzweiflung stellt sich ein , wenn der Versuch mißlingt und all das Ungare hochgespült wird . Gerade offene Beziehungen haben dazu ein sehr hohes Potential . Und so mancher landet statt im Happy End in einer späten Auseinandersetzung mit frühkindlichen Erfahrungen .

17.09.2020 11:42 • x 2 #56


FrauDrachin
Zitat von Silence_:
@abraxas , die Steinzeit wird immer wieder gerne hergenommen, um soziale Phänomene zu begründen. Doch wirkliches Wissen haben wir darüber nicht. Im Gegenteil ist vieles von dem, was als vermeintliches Wissen verkauft wird, nur eine Rückprojektion heutiger Verhältnisse auf frei interpretierbare Artefakte.

Dennoch, auch wenn ich Deine geschichtliche Herleitung nicht teile , gebe ich Dir absolut Recht damit, dass Bindung und gerade die frühkindliche zum artgerechten dazu gehört. Und auch bei diesem Satz hast Du meine volle Zustimmung .


Nichts hinzuzufügen.

17.09.2020 11:48 • x 1 #57


Ema
Zitat von MrXYZ:
Ich nehme dich an als meinen Mann/meine Frau.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens,
in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit.
Bis das der Tod uns scheidet.
((Ring anstecken))
Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.

Wenn ich daran denke, dass bei einer Eheschließung von beiden Seiten diese Worte gesprochen werden


Du verwechselst ein wenig Eheschließung mit Religion, kann das sein?
Die Ehe (standesamtlich) ist ein zivilrechtlicher Vertrag zwischen zwei Menschen. Von dem, was du da zitiert hast, kann bei einer Eheschließung nicht die Rede sein.
Wovon du da redest, das ist ein Versprechen, das man zusätzlich zu einer Ehe in einer Kirche geben kann, falls man es will. Das ist von der Ehe jedoch völlig unabhängig.
Insofern hat so etwas keinesfalls jeder versprochen, der verheiratet ist.

Nur mal so als Anmerkung.

17.09.2020 13:56 • x 2 #58


D
Zitat von NurBen:
Da bin ich ganz bei dir.
Zärtlichkeiten, Romantik, S3x sind elementare Bestandteile einer Beziehung. Werden diese ausgelagert, was bleibt dann noch?
Eine verdammt teure Haushälterin.


Wenn Dich ausser Körperlichkeit und ein völlig unzeitgemäßes Anspruchsdenken in Sachen Hausarbeit an einer Frau fesselt, dann bleib besser Single.
Man oh man...

17.09.2020 14:02 • #59


NurBen
Zitat von Dracarys:
Wenn Dich ausser Körperlichkeit und ein völlig unzeitgemäßes Anspruchsdenken in Sachen Hausarbeit an einer Frau fesselt, dann bleib besser Single.
Man oh man...

Gut, dann gebe mir doch mal Beispiele aus was für einen Grund ich die Beziehung fortsetzen sollte?
Welchen Benefit habe ich noch durch die Beziehung?

17.09.2020 14:10 • #60


A


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