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Alternative Beziehungsformen oder Nie wieder exklusiv

TaraLilly
Zitat von Baumo:
Für mich wäre das nichts weil ich s und Liebe nicht trenne, dann mache ich lieber gar nichts.
Es würde mir so keinen spass machen. .und den romantischen Teil nun ja das ist doch kein fremdgehen oder?


Darum geht es ja bei Polyamorie. Da wird nichts getrennt. Man liebt beide Partner und hat mit beiden S. Das ganze Konzept baut darauf auf. Reine S-Geschichten sind keine Polyamorie, sondern Affären.
Das macht es halt nochmal komplizierter, weil man den Partner nicht nur auf körperlicher Basis teilt.

16.09.2020 20:20 • x 3 #31


C
Diese Youtuberin beschreibt das ganze Konstrukt der Polyamorie ganz gut


https://www.youtube.com/c/PoppyPolyamorie

16.09.2020 20:23 • x 2 #32


A


Alternative Beziehungsformen oder Nie wieder exklusiv

x 3


FrauDrachin
Zitat von TaraLilly:
Sich überhaupt gedanklich darauf einlassen zu können ist sicher schwierig. Und um wirklich beurteilen zu können, ob man in so einer Partnerschaft leben möchte, muss man sich verdammt gut selbst kennen. Sonst läuft man Gefahr, sich selbst zu verlieren, indem man Kompromisse eingeht, die man eigentlich nicht möchte.
Das wäre für mich der größte Fallstrick.


Ja, das glaube ich auch. Empfinde ich als ein bischen entmutigend. Andererseits: Der Weg ist das Ziel, und so.

Zitat von Catalina:
Manchmal hab ich das Gefühl, mit meiner Einstellung, in einer Partnerschaft treu und loyal zu sein, auch wenn es mal schlechtere Zeiten gibt, zu einer aussterbenden Gattung zu gehören.


Treue hat ja 2 Bedeutungen, eine S. im Sinne von exklusivität, und eine unsexuelle im Sinne von Zuverlässigkeit. Und ich würde mir aus tiefstem Herzen wünschen, dass mein Mann und ich loyal und zuverlässig zueinaner stehen. Ich für meinen Teil wäre bereit dazu, nach wie vor. Und wenn mein Mann gesagt hätte, der Andere sei ein Dealbreaker, ja, dann hätte ich mich für meinen Mann entschieden.
Mein Mantra in dieser Zeit: Weder meine kleine noch die große Welt werden untergehen, wenn ich den Kerl nicht bekomme.
Trotzdem ist es eine Sch...entscheidung. Herz oder Treue, Loyalität, Sicherheit, Zuneigung? Uns wurde immer erzählt, wir müssten diese Entscheidung treffen. Was wenn wir beides haben können?

Zitat von 6rama9:
Eure Ehe wäre auch ohne die Öffnung der Beziehung gescheitert. Ihr habt einfach nicht wirklich zusammengepasst. Das Zusammenpassen hat natürlich viel mehr Aspekte als nur den des 6uellen Freiheitsgrades, aber der sollte halt auch passen, so wie viele andere Dinge. Bei euch hat's nicht gepasst. Nicht da und wahrscheinlich in einigen anderen Dingen auch nicht.


Weißt du, nicht gepasst lass ich mir nach ein paar Jahren noch eingehen. Aber nach 20? Wenn da wirklich was wäre, wüßte man es schon längst. Und wenn Ehe öffnen ein Dealbreaker gewesen wäre... s.o. Aber natürlich kann es sein, dass ihm die Tragweite erst aufgeganen ist, als es zu spät war. Als zu viel kaputt war. Und ja, bei der Kommunikation war definitiv Luft nach oben. Vielleicht war es das, was nicht gepasst hat.

Zitat von The_Who:
Sondern die Definition das man sich generell nach was besserem/anderen umsieht, was besser zu seinen bedürfnissen udn Gefühlen, Anfordeurngen passt, eben ein besserer/atrraktiverer Partner/Mann mit mehr Anziehungskraft und einem höheren Wert als der Alte.


Wenn ich mich bewußt für einen Warmwechsel zum neuen Partner entschieden hätte, wäre es definitiv Hypogamie gewesen. Außer den Schmetterlingen hat eigentlich wenig für ihn gesprochen...
Und gesucht hab ich auch nicht. Und such auch jetzt nicht. Fällt mir gar nicht ein. Schon gar nicht beurteile ich Menschen nach ihrem Nutzen. Ich weigere mich normalerweise sogar zu vergleichen.

Zitat von unbel Leberwurst:
Und wer sagt Dir, dass das diamantene Hochzeitspaar sich immer treu war?
Meinst Du ernsthaft, damals wurde nicht fremdgagngen?
Von meiner Oma habe ich den Spruch Einen schönen Mann hat man nie allein Woher kommt das wohl?


Jup. Eine Beziehung möglichst lange zu erhalten ist ja kein Selbstzweck. Eine lange, glückliche Ehe, ja das wünsche ich mir auch. Leider kann ich in meinem Umfeld die langen, glücklichen Ehen an einer Hand abzählen.

@Emma75 Danke für die Berichte aus deinem Umfeld!
Ich denke auch, dass offene Beziehungen per se weder gegen Verlassen werden, noch gegen Liebeskummer eine Garantie sind, vielleicht sogar im Gegenteil. Ich mag glaub ich vor allem den Gedanken nicht, dass mir das Schicksal einen fantastischen Menschen schickt, mit dem es funkt, und dann muss ich nein sagen. Das erscheint mir geradezu als Sünde. Schließlich sind es vor allem die Bindungen, die unser Leben glücklich machen, so sagt zumindest die Forschung.

@Cathlyn Danke für den Link, hätte ich so nicht erwartet. Müsste man sich mal anschauen, wie die Daten erhoben wurden, bei 6uellen Dingen neigen die Menschen, selbst wenns anonym ist, sehr zum schwindeln...

@baumo, für mich steht die Romantik im Vordergrund, der 6uelle aspekt ist mir weniger wichtig, aber fällt nicht raus.

@Silence_ , Ja, so unterschiedlich. Ich fand es auch eher doof, dass mein Mann was oberflächliches zum 6 haben gesucht hat. Ich hätte es charakterlich schöner gefunden, wenn er was romantischeres gesucht hätte.

Zitat:
Reine S-Geschichten sind keine Polyamorie, sondern Affären.
Das macht es halt nochmal komplizierter, weil man den Partner nicht nur auf körperlicher Basis teilt.


Völlig richtig. Und an reinen 6 Geschichten bin ich nicht interessiert. Könnte ich auch tatsächlich nicht trennen, das wäre endgültig Selbstbetrug.

16.09.2020 20:30 • x 1 #33


TaraLilly
Völlig richtig. Und an reinen 6 Geschichten bin ich nicht interessiert. Könnte ich auch tatsächlich nicht trennen, das wäre endgültig Selbstbetrug. [/quote]

Ich finde es ziemlich klasse, wie klar du dir da bist und wie reflektiert.
Ich glaube aber tatsächlich, dass das eine Grundvoraussetzung für so eine Beziehungsform ist und die meisten Menschen nicht so reflektiert mit sich selbst sind. Das ist nicht wertend gemeint. Aber tatsächlich nimmt sich selten jemand die Zeit, sich im Alltagstrott wirklich mit sich und seinen Gefühlen/ Bedürfnissen so auseinander zu setzen. Und oft überschätzt man sich auch, was die eigene Belastbarkeit betrifft. Vielleicht ist das deinem Mann passiert.

16.09.2020 20:41 • x 1 #34


FrauDrachin
@TaraLilly das befürchte ich auch.
Vielleicht sind es gerade die Kommunikationsskills, die besonders gefragt sind, in so einer Situation, s.o.

16.09.2020 20:47 • #35


D
Die echte Polyamorie ist selten.
Also die mit freiem Herzen akzeptierte. Von beiden Seiten.

Viel zu oft wird eine Beziehung angstvoll geöffnet, um den Partner nicht zu verlieren.
Das Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau tut ein Übriges zum Unwohlsein hinzu.
Selbst ein extrem attraktiver Mann hat schlechtere Karten gegen eine unattraktive Frau.

Weil Sechs immer noch eine Wertigkeit innehat.
Als Feministin würde ich sagen, dass die Moral der Frauen erfunden wurde, um dem ungezügelten Verlangen der Damen Fesseln anzulegen.
Und es klappt ja auch bis heute.
Irgendwie musste Man/n wohl Kuckuckskindern einen Riegel vorschieben.

Die Mechanismen dahinter greifen bis heute.
Deshalb laufen Ehemänner, die Sechs mit ihrer Frau dulden, unter cuckolds.

Erlaube ich Körperlichkeit mit irgendwem, dann gebe ich etwas sehr Großes auf.
Ich würde das nicht unterschätzten.

16.09.2020 21:17 • x 6 #36


S
Zitat von Dracarys:
Selbst ein extrem attraktiver Mann hat schlechtere Karten gegen eine unattraktive Frau.
Wie kommst Du darauf ?
Zitat von Dracarys:
Weil Sechs immer noch eine Wertigkeit innehat.
S. hat genau die Wertigkeit, die wir ihm geben.
Zitat von Dracarys:
Als Feministin würde ich sagen, dass die Moral der Frauen erfunden wurde, um dem ungezügelten Verlangen der Damen Fesseln anzulegen.
Und es klappt ja auch bis heute.
Irgendwie musste Man/n wohl Kuckuckskindern einen Riegel vorschieben.
Ungezügeltes Verlangen der Damen Nie im Leben würde eine Feministin so reden.
Zitat von Dracarys:
Erlaube ich Körperlichkeit mit irgendwem, dann gebe ich etwas sehr Großes auf.
Ich würde das nicht unterschätzten.
Gilt das auch für Beziehungen, in denen in der Horizontalen so gut wie nix mehr läuft ?

16.09.2020 21:41 • x 3 #37


D
@Silence_
Jenseits des Zerpflückens von Beiträgen wäre ein produktiver Inhalt gewiss hilfreich.
Ich überlasse immer gerne Klügeren das Feld.
Nur zu.
Dazu ist ein Forum ja da.

16.09.2020 21:52 • x 2 #38


6rama9
Zitat von FrauDrachin:
Weißt du, nicht gepasst lass ich mir nach ein paar Jahren noch eingehen. Aber nach 20? Wenn da wirklich was wäre, wüßte man es schon längst. Und wenn Ehe öffnen ein Dealbreaker gewesen wäre... s.o. Aber natürlich kann es sein, dass ihm die Tragweite erst aufgeganen ist, als es zu spät war. Als zu viel kaputt war. Und ja, bei der Kommunikation war definitiv Luft nach oben. Vielleicht war es das, was nicht gepasst hat.

Naja, du sagst doch selbst, dass dein Mann gewaltig unterv@gelt war und du emotionale Höhenflüge vermisst hast. Das sind schon zwei große Inkompatibilitäten. Dazu noch eine mangelhafte Kommunikation und das Ende ist absehbar.

Zitat von FrauDrachin:
So zogen die Jahre ins Land, mal besser, mal schlechter, leider haben wir viel unter den Teppich gekehrt, aber wo ist das anders. Kinder, Hund, Einfamilienhaus, was man so macht. 10 Ehejahre lang.

Wo das anders ist? In guten Beziehungen natürlich! Du kennst es leider nicht anders und es ist nur all zu menschlich, von der eigenen Situation auf die Allgemeinheit zu schließen. Ich bin jetzt 25 Jahre verheiratet und wir hatten nicht eines, das ich als mal schlechter bezeichnen würde. Aber - und das ist der springende Punkt - das erfordert Arbeit an sich und der Beziehung. Wenn einer unterv@gelt oder unterliebt ist, dann muss das auf den Tisch und gelöst werden.

Was ihr dagegen gemacht habt, war die Lösung nach außerhalb zu verlagern... und das kann natürlich nicht funktionieren. Eine offene Beziehung muss eine Bereicherung und kein Ersatz für etwas sein, das in der Hauptbeziehung zu kurz kommt. Euer Ansatz war eigentlich im Vorhinein zum Scheitern verurteilt.

16.09.2020 22:13 • x 5 #39


6rama9
Zitat von Dracarys:
Deshalb laufen Ehemänner, die Sechs mit ihrer Frau dulden, unter cuckolds.

Äh nein... bei dieser Veranlagung (Cuckold) geht es nicht um Dulden, sondern um das bewusste Anstreben einer solchen Konstellation, weil nur diese den so veranlagten Männern Befriedigung beschert. Der eigene Akt mit einer Frau wird als eher verstörend empfunden. Mit Duldung hat das rein gar nix zu tun und die treibende Kraft hinter so einer Konstellation ist immer der Mann.

16.09.2020 22:18 • #40


D
Fein.
Also für den Mann, der das als verstörend empfindet.
Aber Hauptsache, er ist die treibende Kraft.

Nie liegen Macht und Ohnmacht näher beieinander.
Das Gute, so scheint es, ist, dass diese Männer mit der treibenden Kraft sich selbst als aktiv und bestimmend erleben.

Dabei dachte ich, dieses Gerangel um Macht und um Aktivität: gerade die Abgabe derselben macht den Reiz doch aus?
Naja, 6uelle Spielereien beschäftigen nicht umsonst ganze Foren.

16.09.2020 22:43 • #41


6rama9
Zitat von Dracarys:
Fein.
Also für den Mann, der das als verstörend empfindet.
Aber Hauptsache, er ist die treibende Kraft.

Nie liegen Macht und Ohnmacht näher beieinander.
Das Gute, so scheint es, ist, dass diese Männer mit der treibenden Kraft sich selbst als aktiv und bestimmend erleben.

Dabei dachte ich, dieses Gerangel um Macht und um Aktivität: gerade die Abgabe derselben macht den Reiz doch aus?
Naja, 6uelle Spielereien beschäftigen nicht umsonst ganze Foren.


Sorry, aber ich habe keinen Dunst, was du mit deinem Post aussagen willst?! Und was hat dieser spezielle und seltene Fet.isch mit dem Thema zu tun?

16.09.2020 22:47 • #42


D
Ich habe die Fragestellung nicht ins Leben gerufen, es war ein Einwurf, mehr nicht.
Aber interessant ist es trotzdem.
In jeder Hinsicht (-:

Die selbst ernannten Moderatoren würden jetzt schreien zurück zum Thema.
Gerne doch.

16.09.2020 22:54 • #43


FrauDrachin
Zitat von 6rama9:
Wo das anders ist? In guten Beziehungen natürlich! Du kennst es leider nicht anders und es ist nur all zu menschlich, von der eigenen Situation auf die Allgemeinheit zu schließen. Ich bin jetzt 25 Jahre verheiratet und wir hatten nicht eines, das ich als mal schlechter bezeichnen würde. Aber - und das ist der springende Punkt - das erfordert Arbeit an sich und der Beziehung. Wenn einer unterv@gelt oder unterliebt ist, dann muss das auf den Tisch und gelöst werden.


Dein Beitrag macht mich gerade sehr, sehr nachdenklich.
(Wobei ich einwenden möchte, dass ich das gerne mal deine Frau fragen würde, das ist ja eines der Dinge die ich immer wieder beobachte: Er schwärmt buchstäblich von der Ehe, und sie findest es eher so ok. Aber wir sind ja nicht hier um deine Ehe zu hinterfragen.)
Zurück zu mir: der Gedanke, dass ich vielleicht nur zurfrieden mit meiner Ehe war, weil ich es nicht besser kenne, der arbeitet gewaltig in mir. In mir ist der sehr bittere Gedanke, wenn ich weiter die Beine breit gemacht und die Klappe gehalten hätte, könnte er immer noch glücklich und ich unglücklich verheiratet sein.
Man sagt ja, für das eigenen Beziehungsverhalten sei die Ehe der Eltern und die eigene erste Beziehung ausschlaggebend. Die waren beide Katastrophal. Ich denke, da schau ich nochmal genauer hin. Danke jedenfalls fürs gegen den Strich bürsten.

Zitat von 6rama9:
Was ihr dagegen gemacht habt, war die Lösung nach außerhalb zu verlagern... und das kann natürlich nicht funktionieren. Eine offene Beziehung muss eine Bereicherung und kein Ersatz für etwas sein, das in der Hauptbeziehung zu kurz kommt. Euer Ansatz war eigentlich im Vorhinein zum Scheitern verurteilt.


Tatsächlich war der Plan, zumindest auf der bewußten Ebene, nie, durch öffnen die originale Beziehung kitten zu wollen. Zumindest Bewußt war mir das schon klar, dass das eine Sch... Idee wäre. Unterbewußt: s.o.

Ich finde immer auch den Gedanken abwertend gegenüber meinem Liebsten, dass er eh keine Chance gehabt hätte, wenn meine Ehe in Ordnung gewesen wäre. Dass ich mich dann nicht verliebt hätte.

Wobei ja eben ein Gegenbeispiel das mit dem 6 wäre: ich kann ja weder von mir verlangen, 6 zu haben, den ich nicht will, noch von meinem Mann auf 6 zu verzichten. Wegen dieser Inkompatibilität auseinanderrennen fände ich schade und unnötig. Warum sollte es dann keine Lösung sein, wenn mein Mann eine Süße hat? Und da ich weder von meinem Mann noch von seiner Süßen verlangen kann, dass sie keine Gefühle füreinander haben, und ich damit ok bin, warum sollte das nicht so sein? In meinen Augen nimmt mir mein Mann damit ja nix weg.
Bei mir umgekehrt mit den Schmetterlingen.

Hm... In dem Gedanken: Man kann nicht eine Beziehung kitten, indem man eine zweite eingeht, ist ohne Zweifel viel Wahrheit.
Dem dagegen steht meine Überzeugung, dass wir in unseren Tagen Beziehung heillos überfrachten. 6 soll gut sein, Sicherheit für die Zukunft, Kinderaufzucht, bester Freund, finanzielle Zusammenarbeit, Unterstützung in sämtlichen Krisen, die Entwicklung des anderen mittragen... Für mich ist das einfach unrealistisch.
Und es fühlt sich bei jedem einzelnen Punkt falsch an, darauf zu verzichten, und genauso falsch an, deswegen auseinanderzulaufen.

17.09.2020 06:10 • #44


B
Zitat von TaraLilly:

Darum geht es ja bei Polyamorie. Da wird nichts getrennt. Man liebt beide Partner und hat mit beiden S. Das ganze Konzept baut darauf auf. Reine S-Geschichten sind keine Polyamorie, sondern Affären.
Das macht es halt nochmal komplizierter, weil man den Partner nicht nur auf körperlicher Basis teilt.

Achso. Das kann ich mir sowieso nicht vorstellen weil ich noch nie in zwei Menschen gleichzeitig verliebt war. Angenommen es wäre so dann würde der neue den Hauptplatz einnehmen weil neu und interessant .
Kann ich mir für mich nicht vorstellen .
Kann mir auch nicht vorstellen dass das überhaupt so in Frieden funktioniert denn es wird schnell gelästert oder es gibt Machtkämpfe Eifersucht...

17.09.2020 06:20 • #45


A


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