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Alles kaputt nach 22 Jahren

btlwe.
Ich würde sagen, lass ihr ihre Rebounderfahrung, da wo gelogen wird, ist kein Platz für eine gemeinsame Zukunft! Diese Unsicherheit, ihrer Gefühlsunsicherheit würde dich dauerhaft beschädigen. Ein eigene Wohnung klingt exakt mach dem richtigen Ansatz. Deinen Kinder gehört deine Aufmerksamkeit, aber nicht diesem unterverantwortlichen Verhalten deiner Expartnerin. Sie opfert gerade eure Zukunft für irgendeine dahergelaufende Option, entschuldige: Du hast etwas besseres Verdient, strebe aber erstmal garnicht danach, deine Kinder benötigen deine Wärme, deine Liebenswürdigkeit, dein Leitfaden an Erfahrungen! Und schlag dir diesen Paartherapiegedanken aus dem Kopf, sie ist nicht interger.

Ich wünsche Dir und deinen Kindern das allerbeste. Die beste Belohnung für deine ExPartnerin wird sein, dass Sie, wenn Sie dich trifft sieht, wie gut es Dir geht und da solltest Du drauf hinarbeiten. Für Dich. Kopf hoch.

06.11.2023 04:46 • x 2 #136


R
@BackstreetGirl @Heffalump @btlwe.

Danke für Eure Unterstützung.

Gestern ist es eskaliert.

Mein ältester Sohn hat meine Frau darauf angesprochen das es irgendwie komisch ist, dass sie so gut gelaunt und ,wie immer, zuhause ist. Daraufhin fing sie an zu weinen, warum man möchte das sie unglücklich sei.
Nun, es kam eins zum anderen, es wurde anscheinend viel geweint, geschrien und die Kinder haben das erste mal zu Ihrer Mutter gesagt das dies alles viel zu schnell geht und sie das eigentlich ganz anders gesagt hat. Außerdem wollten sie jetzt wissen ob/was mit dem anderen ist und sie hatte eigentlich versprochen hier langsam zu sein. Daraufhin musste sie zugeben, dass zwischen den beiden schon mehr ist, sie seine Kinder auch schon kennengelernt hat. Meine Kinder waren enttäuscht das sie so gelogen hat, bisher hatte sie alles abgestritten. Es war ein Schock für alle und meiner Frau fehlt das komplette Verständnis warum meine Kinder enttäuscht sind.
Sie erzählte noch, wie sie die letzten Jahre gelitten hat. Nur für die Kinder und andere, damit diese glücklich sind. Das möchte sie jetzt nicht mehr.
Am Ende meinte sie nur, sie sei Erwachsen, schaut jetzt auf sich und wenn sie nicht bei Ihnen ist (weil ich die Kinder betreue) hat sie dann keine Verantwortung und kann machen was sie will. Grds mag sie Recht haben, aber vor den Kindern sagt man das nicht, ihre Wünsche wurden voll abgebügelt.

Dazu noch, ich habe ihr einen Vorschlag für die Betreuung der Kinder von Weihnachten bis Neujahr gemacht. Ursprünglich hätte ich die Kinder viel häufiger betreut, daher wollte ich ihr mehr Zeit geben. Es kam die Frage ob ich die Kinder nicht doch schon eher betreuen könnte. Für mich unfassbar hat sie doch früher so an den Kindern gehangen.

06.11.2023 05:41 • x 4 #137


A


Alles kaputt nach 22 Jahren

x 3


Heffalump
Zitat von robrt:
warum man möchte das sie unglücklich sei.

Gegenfrage - warum möchte sie, das nun die gesamte Familie leidet, damit sie sich selbst verwirklicht?
Zitat von robrt:
Sie erzählte noch, wie sie die letzten Jahre gelitten hat. Nur für die Kinder und andere, damit diese glücklich sind. Das möchte sie jetzt nicht mehr.

Klar, verständlich, nachvollziehbar.
Sie konnte in all diesen bösen Ehejahren nie sie selbst sein, man musste sie dazu zwingen? Das sie sich aufopferte - war doch ihre Entscheidung, oder?

Lass Sie laufen, wenn sie fällt - und das wird sie - ist es ihre Verantwortung.
Zitat von robrt:
Am Ende meinte sie nur, sie sei Erwachsen, schaut jetzt auf sich und wenn sie nicht bei Ihnen ist (weil ich die Kinder betreue) hat sie dann keine Verantwortung und kann machen was sie will.

Konnte sie schon immer. Sie will nur den schwarzen Peter abgeben. Damit die Verantwortung, nicht Sie, tragen muss.

06.11.2023 05:59 • x 4 #138


Heffalump
Wenn du möchtest, das sie erwacht von ihren seltsamen Vorstellungen, sollte man ihr das ermöglichen, was sie gerade wünscht.
Auszug - komm ich helf dir tragen
eigene Wohnung - lass sie suchen, finden, mit Glück bekommen, herrichten usw. der gesamte anhängliche Rattenschweif, darf sie alles organisieren
Umzug - auch, man hilft ihr bestimmt gern, aber wer auf eigenen Beinen stehen will, muss sich darauf einrichten, das dann nicht jeder hüpft, wenn sie ruft.

Indem man ihr den Willen lässt, den sie gerne hätte, ohne wenn und Aber, zumindest aber mit Nachdruck, dann kann sich für die Polung eurer Beziehung, das hüpfende Komma oder der springende Punkt sein.
Das I-Tüpfelchen, das Sie zum Nachdenken anregt

06.11.2023 06:05 • x 5 #139


BackstreetGirl
Sie hat den Kindern gesagt sie wären Schuld an ihrem Unglück?
Sag mal geht’s noch?

Kann man den Umzug beschleunigen?
So wie sich das liest kann es passieren dass die Kinder eher Hauptsächlich beim Papa bleiben wollen.

06.11.2023 06:47 • x 4 #140


R
Zitat von BackstreetGirl:
Sie hat den Kindern gesagt sie wären Schuld an ihrem Unglück? Sag mal geht’s noch? Kann man den Umzug beschleunigen? So wie sich das liest kann es passieren dass die Kinder eher Hauptsächlich beim Papa bleiben wollen.

Ja, vom Inhalt her hat sie es so gesagt, dass sie sich für alle anderen geopfert hat. Aber Sie kann sehr gut die Leidende spielen und dann die Kinder aus Mitleid wieder so hinbekommen das sie Verständnis aufbringen... Von daher weiß ich nicht, inwieweit solche Aussagen wirklich (bei den jüngeren) hängenbleiben. Zumindest im Unterbewusstsein sicher.

Den Umzug kann ich leider nicht beschleunigen. Aber ich möchte ihr anbieten meine Betreuungszeiten zu erhöhen oder bis Jahresende ganz daheim einzuziehen und sie kann zu Ihrem neuen Freund ziehen. Dann hat sie ihr Glück und keine Verantwortung vorerst.

Ich bin sehr verletzt (auch die Kinder) das angeblich die letzten Jahre so schlimm für sie waren aber niemand von uns etwas bemerkt hat. Warum sie nichts gesagt hat versteht auch niemand.

06.11.2023 07:03 • x 2 #141


BackstreetGirl
Egal wie nett sie es umschrieben haben mag, aber die Kernaussage bleibt ja gleich und die Kinder werden es auch so verstehen wie es gemeint ist.
Unglaublich!
Ich hoffe du kannst da sie etwas auffangen.

06.11.2023 07:13 • x 1 #142


C
Zitat von robrt:
Mein ältester Sohn hat meine Frau darauf angesprochen das es irgendwie komisch ist, dass sie so gut gelaunt und ,wie immer, zuhause ist. Daraufhin fing sie an zu weinen, warum man möchte das sie unglücklich sei.
Nun, es kam eins zum anderen, es wurde anscheinend viel geweint, geschrien und die Kinder haben das erste mal zu Ihrer Mutter gesagt das dies alles viel zu schnell geht und sie das eigentlich ganz anders gesagt hat. Außerdem wollten sie jetzt wissen ob/was mit dem anderen ist und sie hatte eigentlich versprochen hier langsam zu sein. Daraufhin musste sie zugeben, dass zwischen den beiden schon mehr ist, sie seine Kinder auch schon kennengelernt hat. Meine Kinder waren enttäuscht das sie so gelogen hat, bisher hatte sie alles abgestritten. Es war ein Schock für alle und meiner Frau fehlt das komplette Verständnis warum meine Kinder enttäuscht sind.

Schlimm. Kleine Anmerkung aber dazu: Ich würde mich tatsächlich darum bemühen, im Normalfall unsere Kinder zu sagen, denn das sind sie. Auch wenn es schwerfällt.
Zitat von robrt:
Sie erzählte noch, wie sie die letzten Jahre gelitten hat. Nur für die Kinder und andere, damit diese glücklich sind. Das möchte sie jetzt nicht mehr.

Ja, das scheint nach allem, was man hier lesen kann, der absolut typische Warmwechslerspruch zu sein. Mein Ex hat den auch mehrmals gebracht und die Zeitspanne, seit der er angeblich unglücklich war, wurde dabei immer länger. Parallel kommt meist die Aussage, man habe sich auf jeden Fall getrennt, auch ohne Next (Ah ja), sie sei (auch typischer Spruch) nur der Auslöser, nicht sie Ursache der Trennung gewesen - wobei an dem zuletzt genannten Spruch sogar was dran sein mag - Fakt ist aber sicher, dass sich der Großteil der Warmwechsler ohne die sofort verfügbare Alternative niemals getrennt hätte - bei meinem ist das tausendprozentig sicher. Er hätte niemalsnie das gemütliche Familienzuhause für ein Dasein alleine in einer kleinen Wohnung aufgegeben - merkt man auch daran, dass er nicht alleine sein kann und - sobald Next mal nicht verfügbar ist - ständig hier anruft und möchte, dass K3 (oder einer der Großen, wenn sie zu Besuch sind) etwas mit ihm unternimmt.
Zitat von Heffalump:
Sie konnte in all diesen bösen Ehejahren nie sie selbst sein, man musste sie dazu zwingen? Das sie sich aufopferte - war doch ihre Entscheidung, oder?

Ja, da würde ich wirklich sagen Hier rein - da raus..
Zitat von robrt:
Ich bin sehr verletzt (auch die Kinder) das angeblich die letzten Jahre so schlimm für sie waren aber niemand von uns etwas bemerkt hat. Warum sie nichts gesagt hat versteht auch niemand.

Ja, verstehe ich auch nicht. Hier gab es kein einziges Gespräch in die Richtung - es fiel nie der Begriff Unglücklichsein oder es wurde gar eine Trennung angedeutet. Ich glaube, daraus kann man auch ableiten, dass das Quatsch ist. Die meisten Verlasser waren nicht dauerhaft totunglücklich, sondern reden sich das zur Rechtfertigung ihres Verhaltens ein (Schuldumkehr). Es hat sich einfach eine neue, aufregende Alternative zur etwas langweilig gewordenen langjährigen Beziehung geboten.

Allerdings finde ich es auch übel, dass Deine NF die Kinder überhaupt so sehr in die Gründe für die Trennung etc. mit hineinzieht. Wir waren ja vor dem Gespräch, in dem wir den Kindern die Trennung mitgeteilt haben, bei einer Beratung und da wurde ausdrücklich gesagt, dass man das nicht solle. Die Empfehlung war, nur zu sagen, dass wir uns etwas auseinandergelebt hätten und dass ihr Vater sich deshalb neu verliebt habe. Daran haben wir uns auch gehalten und ich mache das weiterhin so (hoffe natürlich, der Ex auch - aber das weiß ich natürlich nicht genau).
Zitat von robrt:
Es kam die Frage ob ich die Kinder nicht doch schon eher betreuen könnte. Für mich unfassbar hat sie doch früher so an den Kindern gehangen.

Ja, solche Situationen gab und gibt es hier auch - am schlimmsten war mal eine Situation, in der der Ex einen eigentlich mit K1 geplanten Urlaub abgesagt hat (bzw. Next dazu mitgenommen hat) - und dann nicht mal die E... in der Hose hatte, das offen zu sagen, sondern ewig lang so nervig, nölig und selbstmitleidig rumgedruckst hat. Jetzt haben wir die Situation gerade mit Weihnachten: O-Ton: Ich denke, es wäre besser, wenn Du das dieses Jahr komplett übernehmen könntest. Das nervt mich auch deswegen doppelt und dreifach, weil er nicht offen sagt, dass er lieber mit seiner neuen Familie (Next und ihr Sohn) feiern möchte, sondern so tut, wie wenn das irgendwie besser für die Kinder sei. Auch sonst ist es leider so, dass er die Kinder nur besucht / Unternehmungen mit ihnen macht, wenn Next nicht verfügbar ist. Es ist also ganz klar, dass sie an zweiter Stelle stehen. Das tut mir irre weh und ich befürchte, dass sich der Kontakt noch weiter reduzieren wird, weil er demnächst zu Next zieht (ca. 500 km von hier entfernt).

06.11.2023 10:31 • x 3 #143


MacMamq
Zitat von Caecilia:
Fakt ist aber sicher, dass sich der Großteil der Warmwechsler ohne die sofort verfügbare Alternative niemals getrennt hätte

Bei mir kam dann noch der Spruch, ohne Next wäre sicher noch 5-10 Jahre dageblieben „wegen der Kinder“.
Herzallerliebst.

06.11.2023 10:40 • x 2 #144


btlwe.
Sie ist jetzt mit 45 endlich erwachsen und kann machen was sie will! Ganz ehrlich: Sie klingt wie 18 Jährige, welche gerade ihr Pubertät nachholen will! Der Subton vermittelt für mich: Ich liebe meine Kinder nur Bedingungslos, wenn Sie da sind! Sie vermittelt den Martyrer für die Familie gespielt zu haben, wenn ich solch eine Mutter gehabt hätte, dann hätten sie mit solchen Aussagen unfassbar ihr Ansehen unverzüglich verloren. Sie sollte sich langsam ernsthaft fragen, wie Sie von Ihren Kindern wahrgenommen wird. Entschuldige, dass ich da jetzt eine sehr harte Wertung zu geschrieben habe, aber im Normalfall kenne ich kaum eine Frau, welche solch eine Selbstlobpreisung vor ihren Kindern hinlegt, um sich vor diesen selbst so bloßzustellen.

Ich wünsche Dir, dass deine Kinder ein ausgewogenes Sorgerecht bekommen, dann lernen sie von Dir, was Integrität im Leben bedeutet. Aus den Zeilen lässt sich herauslesen, das Du ein großartiger Vater für Sie bist!

06.11.2023 13:23 • x 3 #145


R
Zitat von btlwe.:
Sie ist jetzt mit 45 endlich erwachsen und kann machen was sie will! Ganz ehrlich: Sie klingt wie 18 Jährige, welche gerade ihr Pubertät nachholen will! Der Subton vermittelt für mich: Ich liebe meine Kinder nur Bedingungslos, wenn Sie da sind! Sie vermittelt den Martyrer für die Familie gespielt zu haben, wenn ...

Ja, im Moment stellt sich das so dar. Als ob mit aller Macht die Jugend nachgeholt werden soll.

Nun, unsere Kinder sind sehr gut erzogen. Egal wer uns darauf anspricht oder wer unsere Kinder kennt. Wir haben sehr oft gehört wie gut erzogen und sozial unsere Kinder eingestellt sind. Das haben wir wirklich gut hinbekommen. Bei den beiden Großen war ich beruflich sehr eingespannt, weshalb meine Frau sehr für den emotionalen Teil verantwortlich war. Dafür lieb(t)e ich sie sehr. Ich musste nur immer ausgleichen auf Grund Ihrer Krankheit, damit die Kinder nicht auch zu sehr mit heruntergezogen wurden durch die Ängste und Depression. Aber wir haben das gut geschafft.
Bei den kleineren wollte ich mehr dabei sein und habe dies die letzten Jahre auch immer mehr geschafft. Hier hat sich meine Wahrnehmung und haben sich meine Ziele sehr verändert. Eben weil ich mehr für die Familie da sein wollte und es auch nicht mehr zwingend weiter nach oben gehen muss(te).
Bisher dachte ich sind wir ein unschlagbares Team, was zukünftig auch (wieder) mehr miteinander macht da alle aus dem Gröbsten raus sind.

Jetzt ist es mein vorderstes Ziel für meine Kinder immer da zu sein und Ihnen ein wohliges Zuhause zu schaffen. Wo sie im Notfall immer hinkönnen. Denn ja, so wie Du es formuliert hast, scheint es so zu sein das meine Frau sich (im Moment) nicht genötigt fühlt für die Kinder da zu sein wenn sie unterwegs ist. Das soll bei mir nie vorkommen, deshalb arbeite ich da sehr strukturiert dran. Andererseits haben Mütter andere Möglichkeiten die Kinder zu beeinflussen, das Band Mutter-Kinder ist einfach stärker als Vater-Kinder. Da wird mehr verziehen und mehr ertragen.

06.11.2023 13:51 • x 4 #146


H
Zitat von robrt:
Ja, im Moment stellt sich das so dar. Als ob mit aller Macht die Jugend nachgeholt werden soll. Nun, unsere Kinder sind sehr gut erzogen. Egal wer ...

Du hast mein Mitgefühl. Es ist sch., was sie gerade abzieht mit ihrer Familie.

06.11.2023 13:54 • x 3 #147


BackstreetGirl
Zitat von robrt:
Andererseits haben Mütter andere Möglichkeiten die Kinder zu beeinflussen, das Band Mutter-Kinder ist einfach stärker als Vater-Kinder. Da wird mehr verziehen und mehr ertragen.

Auch hier kommt es immer auf die Situation an.

Leider kenne ich auch eine Mutter die ihre beiden Kinder komplett links liegen gelassen hat um mit Next und seinen beiden kleinen Kindern glücklich zu werden.
Die zurückbleibenden Kinder haben das ihr nie verziehen und der Kontakt ist eher sporadisch wie zu einer entfernten Verwandten.

06.11.2023 14:13 • #148


C
Zitat von BackstreetGirl:
Auch hier kommt es immer auf die Situation an. Leider kenne ich auch eine Mutter die ihre beiden Kinder komplett links liegen gelassen hat um mit ...

Hier ist es auf jeden Fall auch so, dass dem Ex mehr verziehen wird. Gerade für K1 und K3 ist er nach wie vor ihr Held - und wer bin ich denn, dass ich ihnen das nähme, indem ich schlecht über ihn rede? Sie haben schon genug mitgemacht - sie sollen ihren Helden behalten dürfen.

06.11.2023 17:45 • x 2 #149


Heffalump
Zitat von Caecilia:
ist er nach wie vor ihr Held

im besten Fall demontiert er sich selbst

07.11.2023 08:43 • x 1 #150


A


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